Ramius
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Die 127 GB sind ein Relikt aus VS/VPC Zeiten und wurde einfach beibehalten um die Kompatibilität zu sichern.
Gruß
Ramius
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Hallo aeigb,
wie ist denn die genaue Fehlermeldung?
Wenn ich es recht verstanden habe, hast Du auf Node 1 den Hyper-V Server 2008 R2 durch eine neue Installation des WS2k8R2 Datacenter ersetzt. Hast Du diesen als Server Core oder mit GUI installiert? Es ist nicht möglich einen Cluster mit Nodes mit GUI und Server Core zu mixen. Warum haste das gemacht?
Viele Grüße
Ramius
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Hallo,
es müssen nicht mehr die C-States ausgeschaltet werden, dies wurde mittels des Fix Paketes welches in An update rollup package for the Hyper-V role in Windows Server 2008 R2: August 24, 2010 beschrieben ist behoben. Alle relevanten Fixes kommen per WU auf den Server. Wichtig ist das aktuellste BIOS und die aktuellsten Treiber zu verwenden. Hier ein paar Links:
Hyper-V Server R2 build on ProLiant hardware step-by-step
Hyper-V Server R2 build on ProLiant hardware step-by-step The Full Circle Blog
Product Documentation - Insight Control for Microsoft System Center
HP Insight Software - Information Library
Transparent Hyper-V VLANs now supported with HP NIC Teams
Transparent Hyper-V VLANs now supported with HP NIC Teams – Hyper-V blog by Hans Vredevoort
Configuring Native Hyper-V VLANs with HP NIC Teams and HP Virtual Connect
Gruß
Ramius
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Hallo,
ich habe von einem Kollegen gehört, dass ein SCO Unix unter Hyper-V funktioniert. Allerdings weiß ich nicht welche Version. Natürlich nur mit der Emulation.
Viel Erfolg beim Testen :-)
Gruß
Ramius
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Hallo,
nach meinem Kenntnisstand ist es supported in der Parent Partition auch Anwendungen zu installieren.
ABER, es ist dringend davon abzuraten und da hilft der Link von Nils und von MS nicht empfohlen.
Gruß
Ramius
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Und Du kannst auch mehrere CSVs einrichten.
Gruß
Ramius
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Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache :-), aber ich glaube der Kollege ist sich über die Variante mit dem Virtual Switch von Hyper-V nicht bewusst.
Natürlich ist das alles nicht supported und nicht empfohlen, wie die Posts meiner vorredner...
Wenn eine externe NIC in Hyper-V als Externes Netzwerk konfiguriert wird, dann wird automatisch in der Parent Partition, also deinem SBS/DC die IP Konfiguration entfernt und auf einen neuen Netzwerkadapter mit dem Namen des neuen Externen Netzwerkes gelegt. Danach sollten deine VM, sofern die NIC der VM mit dem Externen Netzwerk verbunden ist und der SBS miteinander kommunizieren können. Daher ist meine Empfehlung die IP Konfig zu überprüfen...
Und wenn du interesse an der Netzwerkkonfig von Hyper-V hast, was evtl. für dein Projekt auch interessant wäre, dann kannste bei dem Blog anfangen: John Howard - Senior Program Manager in the Hyper-V team at Microsoft : How does basic networking work in Hyper-V?
Gruß
Ramius
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Versuch mal den Pfad: C:\Program Files\Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008\Patch Import\
Ansonsten hier noch ein paar Links zu P2V mit SCVMM:
P2V: Converting Physical Computers to Virtual Machines in VMM
Jonathan's Virtual Blog : Drivers Required for Offline P2V - How to Download, Extract and Stage
Gruß
Ramius
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Hallo Orkon,
das kommt daher, dass für P2V von Windows 2000 eine Offline Konvertierung via WinPE durchgeführt wird. Dazu wird, für dich unsichtbar, das WinPE Image zusammengebaut und hier braucht er einen Treiber. Normalerweise sagt er Dir, in welches Verzeichnis Du den Treiber legen muss.
Gruß
Ramius
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Hallo,
Ramius, in dem von Dir geposteten Link steht nichts zum support für Hyper-V (v2). Daneben kenne ich kein Projekt bei dem Hyper-V v2 ohne CSV eingesetzt worden wäre. Ohne CSV geht es freilich, ob supported oder nicht.
Joeauge, wenn Du den DPM Agent über die Konsole und nicht manuell installieren willst muss Du:
1. Mit ADSIedit zur Domain Partition verbinden
2. Das Computerobjekt des Hyper-V Servers auswählen
3. Auf diesem den Wert für das Attribut "operatingSystem" von "Hyper-V Server" auf "Windows Server® 2008 Standard" ändern.
Dann taucht der Hyper-V Server in der Konsole zum Agenten Deployment auf und lässt sich installieren
ASR
Hyper-V ist Bestandteil von Windows Server 2008 oder 2008 R2 und diese beiden werden hier Protected Computer Software Prerequisites als supportete Umgebung für DPM 2007 beschrieben.
DPM 2010 hat ohne Frage genügend Vorteile gegenüber DPM 2007 aber wenn es ein Windows Server 2008 oder 2008 R2 mit Hyper-V (unabhängig ob Server Core oder nicht) kann ich diesen mit DPM 2007 sichern.
CSV brauche ich doch nur bei HA und LM Lösungen oder sehe ich das falsch? Und dies geht nur mit DPM 2010.
Gruß
Ramius
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Hallo hajoe,
nur der KB975354 ist für Hyper-V R2. Bei den anderen beiden Updates solltest Du die besagte Meldung bekommen und das ist auch richtig :-)
Hier German Virtualization Blog : Updates für Hyper-V R2 und SCVMM 2008 R2 sind die aktuellen Updates für R2 aufgelistet.
Ach noch eines...irgendwo habe ich mal gelesen, dass man bei Server Core und demnach auch bei Hyper-V Server den DPM Agent manuell installieren muss.
Gruß
Ramius
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der DPM 2007 unterstützt Hyper-V v2 nicht, egal ob Windows Server 2008 R2 oder Hyper-V Server 2008 R2.
Da mußt Du auf DPM 2010 bis Mai warten oder die DPM Agents in die VMs deployen und damit klassisch sichern.
ASR
Hallo,
also mit DPM 2007 SP1 kann man ohne weiteres einen Hyper-V R2 sichern. Allerdings wird kein CSV unterstützt und dafür braucht man dann den DPM 2010.
Dies kann man auf Technet http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb808827.aspx nachlesen. Zusätzlich zu SP1 wird noch das letzte Update http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=14e1a04b-2323-4344-b737-a3194b9ab3ed benötigt.
Gruß
Ramius
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Hallo,
also nach meinen Infos, kann ich mit DPM 2007 SP1 einen Hyper-V 2008 und R2 sichern. Allerdings leider derzeit ohne CSV und da, wie Michel schon geschrieben hat kommt ja DPM 2010. In meiner Testumgebung läuft es schon ganz nett, gerade die Möglichkeit einzelne Dateien aus einer Host-based Sicherung zu restoren find ich klasse.
Gruß
Ramius
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Hallo,
mein letzter Stand mit dem Offline Tool... war, dass man damit nur abgespeicherte VMs in der VMM Library patchen konnte, nicht aber Templates. Vielleicht ist das mittlerweile geändert worden, dann wäre es wieder ein blick wert.
Ansonsten denke ich, dass ein entsprechendes Skript helfen könnte. So in der RIchtung "Starte VM, hole automatisch die neuen Updates, erstelle neues Template".
Gruß
Ramius
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Hallo,
installier den Hyper-V Server 2008 R2, dann haste auch Clustering und Live Migration und verwende die Standard Edition für die VMs.
Gruß
Ramius
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Hallo,
grundsätzlich geht das schon aber ich würde davon abraten und min. einen (weiteren) DC als physikalischen Server bereitstellen. Außerdem würde ich empfehlen die Hostsysteme auch der Domain hinzu zufügegen.
Gruß
Ramius
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@TheDonMiguel,
Danke für die Info.
Gruß
Ramius
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Hallo,
Des weiteren habe ich festgestellt das die meisten Backupprogramme nicht mit CSV von Hyper-V R2 zurecht kommen. Aktuell ist mir nur die Beta von SCDPM 2010 bekannt.
Gruß
Ramius
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Zu dem Thema gibt es einen interessanten Blog German Virtualization Blog : Sicherung von Hyper-V mit System Center Data Protection Manager 2007.
Wir sichern mit dem DPM unsere VMs und testen gerade DPM 2010 Beta. Für unsere Anforderungen einen schnellen Restore von einer ganzen VM ist DPM ausreichend.
Gruß
Ramius
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Hallo,
also wenn ich mir die verschiedenen Blogs zu dem Tool Disk2VHD durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass er "einfach" den Inhalt der Disk in ein VHD abzieht. Danach kann ich die VHD ganz normal unter VPC, VS oder Hyper-V starten. Dann kommen noch die Treiber, usw. über die Tools wie die ICs und der "P2V" ist vollbracht.
Den Blog AVIRAJ AJGEKAR'S BLOG... : Sysinternals released Disk2vhd v1.0 finde ich gerade dazu sehr passend, aber es bestimmt x-weitere.
Gruß
Ramius
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Ohne SAN ist das Thema sowieso egal.
Da gebe ich Dir Recht, ohne SAN ist die Diskussion eh nicht egal. Trotzdem finde ich den Thread spannend.
Hyper-V ist noch immer dabei alles manuell machen zu müssen. Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Kein Admin geht zu einem Server und verschiebt eine VM von A nach B. Es müssen automatisierte Prozesse vorhanden sein.Bei Hyper-V wie auch beim entsprechenden Management über SCVMM kann ich alles per Script Stichwort PowerShell automatisieren.
Zum Thema automatisches Verschieben von VMs bietet meines Wissens MS die Option mit dem SCVMM/SCOM welcher entweder auf Basis von Performance, Hardwarestatus oder Anwendungsstatus eine (oder mehrere) VMs verschieben kann. Entweder manuell oder automatisch. Die Funktion nennt sich Performance and Resource Optimierung (PRO).
Bei Projekten, in denen es konkret um Workload Balancing geht, sieht die Geschichte anders aus, da VMware nunmal am Längsten dabei ist.Persönlich glaube ich was ich bisher gesehen habe, dass Hyper-V in Verbindung mit SCVMM/SCOM hier sogar Vorteile gegenüber VMware hat.
Gruß
Ramius
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Zu den Szenarien gibt es ein sehr gutes Whitepaper von MS und das findest Du hier:
Download details: Hyper-V Live Migration Overview & Architecture
Gruß
Ramius
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Auch wenn es Offtopic ist, möchte ich trotzdem kurz auf die technologischen Hintergründe bei Live Migration und CSV eingehen.
Wie soll das dann funktionieren?Live Migration setzt ja auf ein (!) Cluster Shared Volume auf. Oder nennt man den Speicherort (=LUN), auf den alle Nodes Zugriff haben, anders?
Noch mal, nein, Live Migration setzt NICHT Cluster Shared Volume voraus. Es ist empfohlen dies gemeinsam zu nutzen. Technolgisch ist Live Migration (ähnlich wie vMotion) "nur" das kopieren von Arbeitspeicherinhalte. Am Ende wird dann der Storagezugriff "umgehängt".
Die beiden Techniken sind eng verzahnt und ergänzen sich gegenseitig, CSV zu nutzen ist kein Aufwand und sollte von vornherein aktiviert werden, um Live Migration optimal nutzen zu können.Der Vorteil den CSV bietet ist, dass sich mehrere Konten eine LUN mit mehreren VMs teilen können, daher wird der Aufwand zur Pflege von "vielen" LUNs geringer. Bisher, also bei WS2008, muss/sollte pro VM eine LUN verwendet werden und dies kann ggf. eine große Anzahl von LUNs und dem dazugehörigen Management nach sich ziehen.
Zurück zum Topic :-)
Gruß
Ramius
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Ja :-)
Gruß
Ramius
Maximale Netzwerk- / I/O Performance unter VMs bei Hyper-V?
in Virtualisierung
Geschrieben
Hallo vyper,
also spontan würde ich zu 10GB NICs mit VMQ tendieren. Dadurch kannst Du die synth. NIC in der VM direkt auf einen entsprechenden Port via Externen Virtual Switch mappen. Mit VMQ wird dann noch die normale CPU entlastet und einiges von der NIC selbst übernommen.
Gruß
Ramius