Jump to content

mugmug

Members
  • Gesamte Inhalte

    28
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über mugmug

  • Geburtstag 22.08.1975

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von mugmug

Contributor

Contributor (5/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Danke für die Infos lizenzdoc! Noch eine Frage: Wie meinst Du das? und man ja 100 User haben kann, die keine E-CAL benötigen Danke und Gruss ...und gleich noch eine Frage: Darf man nach 3 Jahren L&SA (z.B. im Enterprise Agreement) anstelle Exchange Server Enterprise nur Exchange Server Standard als SA verlängern? Danke!
  2. Hallo Ich hätte folgende Frage - ev. kann mir jemand helfen. Grundsätzliche Fragen zu Microsoft Enterprise Agreement: - Ein Mix aus Enterprise CAL Suite und Core CAL Suite ist möglich bei Vertragsabschluss? - Kann eine Enterprise CAL Suite nach 3 Jahren als Core CAL Suite verlängert werden? - Können aus einem EA als SA Verlängerung in einem MPSA nur einzelne Komponenten verlängert werden (z.B Windows CAL- oder Exchange CAL)? Weitere Frage: Ein Kunde hat im Enterprise Agreement 500x Enterprise Desktops (Office Pro Plus/Ent CAL Suite/Windows Enterprise). Zusätzlich im Enterprise Agreement sind 150x weitere Windows 10 Enterprise- sowie 150x Core CAL Suiten aufgeführt. Wie ist das möglich? Dachte jedes qualifizierte Gerät muss Standardisiert werden. -> Somit 650x Enterprise Desktops. Letzte Frage: Ein Kunde mit z.B. 250x Professional Desktops kann ja im EA nicht mehr verlängern (Mindestmenge 500x). Könnten diese 250x Desktops in einem Open Value Company Wide verlängert werden? Sollte möglich sein oder? Product Terms: Darüber hinaus kann der Kunde Software Assurance von einem Volumenlizenzprogramm in ein anderes verlängern. Für ursprünglich im Rahmen einer unternehmensweiten Abdeckungsanforderung erworbene Konzernprodukte gilt diese Ausnahme nur, wenn der Kunde Software Assurance in den MPSA oder ein Programm mit unternehmensweiter Abdeckungsanforderung für Konzernprodukte verlängert Danke für die Hilfe und Gruss
  3. mugmug

    Offie per RDP nutzen

    Hallo Lies mal diese Infos: http://www.mcseboard.de/topic/188146-definition-enterprise-agreement-qualifiziertes-ger%C3%A4t-industry-device/ Da wird Applikationsvirtualisierung auch als VDI Zugriff gewertet. Somit (falls das stimmt) müsste man auch dies auch als qualified device werten oder? Gruss
  4. Guten Morgen Geht mir nur ums Verständnis. BYOD Device ist ja ein grosses Thema. Eigentlich sollte es dann heissen: Bring your own Windows RT. Da ist ja kein CSL nötig und die Office Version wird dann auch kommerziell nutzbar sein. Zwar kein View Zugriff auf Office aber man kann damit arbeiten. Genial. Ich staune wie MS da mitverdient falls eine Firma dann wirklich View mit sämtlicher Flexibilität einsetzen will. Eigentlich hast Du aber alles beantwortet: Die Möglichkeiten betr. Interner Nutzung: entweder dem ipad eine VDA und ein Office Pro Plus zuteilen (sehr teuer). CAL müssten dann “User” sein. Ansonsten pro Device noch Device CAL’s Bei einem OWC/EA den als qualified device reinnehmen (auch wenn das ipad dem User gehört) Die CSL würde “nur” das OS im View abdecken. Möchte man da Office Zugriff wird dies zu einem qualified Device. Well done. Ich danke Dir Franz für Deine Hilfe! Falls jemand noch ein Anregung hat (stimme Weingeist absolut zu) dann bitte schreiben. Gruss und ein schönes Wochenende.
  5. Hallo Franz Super wir habs fast: Hab das eigentlich schon verstanden (wie ich oben beschrieben habe): - Da die User dann aber auf eine VDI (View) zugreifen benötigen wir das OS sicher inkl. SA (VDA). - Roaming Use Right, externer Zugriff – Office/OS inkl. SA ist klar. - CAL als User ist klar (15% teurer kein Problem). Aber (hoffe Du stimmst mir zu) eines ist noch offen (sonst haben wir alle Szenarien abgedeckt): Nimmt der User das ipad mit in die Firma (kein Roaming) und greift damit auf VMware View (da läuft Win7Pro und Office 2010Pro Plus) kann ich: entweder dem ipad eine VDA und ein Office Pro Plus zuteilen (sehr teuer). CAL bereits User. Bei einem OWC den als qualified device reinnehmen (auch wenn das ipad dem User gehört) Utopisch da im OWC nicht erhältlich: Dem (PC) lizenzierten Gerät eine CSL Lizenz zuteilen. Dann wären 4x Companien Devices abgedeckt (non x86 der Firma und alle Geräte des Users) sowie den Devices zusätzlich ein Office zuteilen (Zugriff auf View inkl. Office). Da hätte ich dann aber auch keine Standardisierung (das wäre ja aber die Vorgabe). Auch die letzte Möglichkeit ist ein Projektkiller. Ausser die ipads greifen nicht auf Office zu (oder nur OWA dieser wäre mit Win/Exchange User CAL abgedeckt). Die CSL macht dann Sinn wenn kein Office benötigt wird. Was empfiehlst Du Deinen Kunden bei diesem Szenario? Ipad, interne Zugriff auf Office/Win7Pro. Und da diese Devices ja nun auch qualified devices sind (EA/OWC )– schreckt das die Kunden nicht ab vor genau diesem Szenario (interner Zugriff?). Danke und Gruss
  6. Hallo Franz Wir sind wieder einen Schritt weiter. Ist ja wie ein Jura Studium diese Lizenzierung;) Wenn wir die einzelnen CAL’s (win, exchange etc) dann in einen OWC überführen können macht das keinen Sinn diese jetzt schon zu kaufen. Eine Frage damit ich das richtig verstehe: 1User hat einen PC und ein NB. In den PUR’s steht (mach beachte PUR’s und nicht licensing brief,) Die lokale Nutzung der Software, die auf einem tragbaren Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts erlaubt. Somit dürfte dieser User mit dem NB doch nicht auf den TS zugreifen oder? Steht ja lokale Nutzung. Somit dürfte dann ein ipad User (ist Hauptnutzer einen lizenzierten Gerätes) auch nicht auf VDI zugreifen. Verstehe ich das falsch? Summary: Windows 8 OEM und innnert 90Tagen die SA einzelne Zugriffslizenzen erwerben auch inkl. SA Office inkl. Software Assurance (Zugriff von extern auf VDI) Sobald die Zweitnutzungsrecht und ipads geschnallt habe kommen wir zum nächsten Schritt. Danke für Deine Geduld!
  7. Hallo Franz Da die User dann aber auf eine VDI (View) zugreifen benötigen wir das OS sicher inkl. SA (VDA). Zugriff von extern möchten wir uns auch offenlassen – somit auch Office inkl. SA (Roaming Use Right). Zudem dachte ich, auch wenn es “nur” Zugriff auf TS ist gilt das Zweitnutzungsrecht nicht, da von installieren und verwenden gesprochen wird. Somit kein Zugriff auf VDI/TS. Ist das falsch? Und ist ein ipad ein tragbarer PC? Auch finde ich die Core CAL eine feine Sache. Sharepoint und Lync steht dann nichts mehr im Wege (solange die Std. Funktionen ausreichen). SCCM und Forefont ist kein Thema. Meine Idee war jedem ein Professional Desktop zu lizenzieren. Zudem für weitere ipads die Companion Subsciption License (falls die User das ipad mit in die Firma nehmen). Nur deckt diese dann wieder nur das OS ab und kein Office. Bei einer Standardisierung kann ich dann separate Office kaufen? Weiteres Problem ist dann das qualified device. Werden diese ipads intern genutzt, müssten diese ja dann mit in den Vertrag genommen werden (Domain, gemanaged, VDI Session etc). Private ipads im OWC? Mit Surface hätten wir dieses Problem wahrscheinlich nicht;) Du siehst ich lese und lese und google und studiere. Ist alles sehr komplex und mit viel Geld verbunden. Was denkst Du? OWC nicht richtig für uns? Einfach budgetierbar, einfaches handling, fixe Preise. Danke und Gruss
  8. Guten Morgen Franz Danke für die Infos: Wir haben 150PC’s, 30Notebooks. Teils Mitarbeiter haben private IPads (ca. 20x). Die Frage ob EA hängt an den qualified desktops ab. Keine Töchter in USA/Asien. Wir haben bis jetzt im Open License ohne SA gekauft. Das Zweitnutzungsrecht hätten wir im OWC/EA nicht. Soweit ich weiss, dürfte von diesem „tragbaren PC“ auch kein Zugriff auf VDI/TS erfolgen. Nur lokale Installation Nun möchten wir mit VMware View den Mitarbeiter einen virtuellen Desktop zur Verfügung stellen (inkl. Win7 und Office Pro Plus). Auch erhalten manche Mitarbeiter dann ein Tablet von der Firma für Zugriff auf VDI. Von extern wäre dies dann via Roaming Use Right abgedeckt (solange nicht gemanaged von der Firma). Falls nun aber ein Tablet beim Zugriff intern ein qualified desktop wäre, würde die Anzahl desktops explodieren und somit die Lösung viel zu teuer. Verwirrend für mich: Definition von Verwaltung für Qualifizierende Geräte (Product List). Nochmals sorry für mein Aussetzer am Samstag morgen und Gruss
  9. Hallo Franz Bitte entschuldige mein austicken heute morgen. War nicht in Ordnung von mir mein Frust an Dir auszulassen. Auf eine MS Lizenzfrage erhalten ich mehrere Antworten und die PUR’s verstehe ich beim besten Willen nicht.. Situation: Wir möchten den Mitarbeitern einen Prof. Desktop zur Verfügung stellen (Open Value CW oder EA). Nun diskutieren wir BYOD Szenarien – teils MA erhalten ein ipad andere bringen ein privates mit. Nun die Fragen: Wir lizenziert man den Zugriff von intern auf eine VDI (läuft Win7, Office Pro Plus) mit einem ipad das von der Firma zur Verfügung gestellt wird (mache MA bringen ein privates ipad mit – auch diese sollen Zugriff erhalten). in den PUR’s steht dass jedes Gerät dass auf VDI Zugreift ein qualifiziertes Gerät ist. Somit alle ipads? Private, die von der Firma? Auch authentifzieren werden sich alle User mit dem ipad. Das würden den finanziellen Rahmen sprengen. Grundsätzlich verstehe ich “qualifizierte Geräte” betr. Tablets etc. nicht. auch nicht für was dann eine CSL Lizenz benötig wird. Vielen Dank für Eure Hilfe und Gruss der verzweifelte mugmug
  10. Schön dass für Dich alles klar ist und du dich amüsieren kannst. Fragen = wissen? Gilt ja glaub nicht wenn man dich fragt. Anstatt die Fragen zu beantworten oder zu helfen auf die PUR’s verweisen ist ja nicht so schwer. Diese habe ich durchsucht verstehe es aber nicht. Fragen wie darf ich downgraden werden beantwortet aber bei fragen nach Sinn von CSL verweist man auf Dokumente und macht sich lustig. Tolles Forum.. Ev. kann mir aber jemand anderes helfen der noch nicht die Arroganz der superhighend SAM License Gurus hat: Wie muss ich das in Bezug auf Tablets verstehen die in die Firma gebracht werden? denen er den Zugriff auf eine Virtual Desktop-Infrastruktur (VDI) außerhalb von Windows Software Assurance, Windows Intune (Pro Gerät) oder Windows Virtual Desktop Access-Roamingrechten erlaubt. Geräte mit Software Assurance ist klar. Von ausserhalb der Software Assurance sind z.B. private Tablets die in der Firma auf VDI zugreifen? Was deckt dann die CSL Lizenz ab? Bin ich so kompliziert oder ist das für Euch klar? Definition von Verwaltung für Qualifizierende Geräte Ein Volumenlizenzkunde „verwaltet“ Geräte, auf denen er eine oder mehrere Betriebssystemumgebungen direkt oder indirekt kontrolliert. Beispielsweise verwaltet ein Volumenlizenzkunde Geräte, denen er den Beitritt zu seiner Domäne erlaubt ODER die er als Voraussetzung für die Verwendung von Anwendungen in seinen Geschäftsräumen authentifiziert ODER auf denen er Agents installiert (z. B. Antiviren-, Antimalware- oder sonstige Agents, die durch die Richtlinie des Kunden vorgeschrieben sind) ODER auf die er direkt oder indirekt Gruppenrichtlinien anwendet oder auf denen er diese durchsetzt* ODER auf denen er Daten zu Hardware oder Software, die direkt oder indirekt mit einer Betriebssystemumgebung im Zusammenhang steht, anfordert oder erhält, diese Hardware oder Software konfiguriert oder Anweisungen dazu gibt ODER denen er den Zugriff auf eine Virtual Desktop-Infrastruktur (VDI) außerhalb von Windows Software Assurance, Windows Intune (Pro Gerät) oder Windows Virtual Desktop Access-Roamingrechten erlaubt. Ein Gerät, das unter Roamingrechten auf eine VDI zugreift oder Windows To Go auf einem Qualifizierenden Gerät Dritter nur außerhalb der Geschäftsräume des Kunden nutzt und nicht für andere Zwecke als die in diesem Dokument beschriebenen verwaltet wird, gilt nicht als „verwaltet“ im Sinne dieser Definition. *Ein Volumenlizenzkunde, der nach aktueller Betriebssystemsoftware oder Viren-/Sicherheitsupdates sucht und den Nutzer nur dann informiert, wenn diese nicht aktuell sind, „setzt keine Gruppenrichtlinie“ im Sinne dieses Beispiels durch.
  11. ev. ist dies eine Erklärung? Die CSL Lizenz beinhaltet den Zugriff auf Windows OS in einer VDI Session. Aber nur auf das OS. Sobald eine Office in der VDI Session läuft ist dies ein qualifziertes Gerät. Sobald auch (zB. ohne Office) ein Zugriff auf ein FileServer erfolgt wird das Device auch zu einem qualifizierten Gerät - somit in ein EA oder Open Value Company Wide zu nehmen. Zugriff von extern ist ja kein Problem (von Geräten die nicht vom Unternehmen kontrolliert werden). Ich frage mich nur wie die neuen Vorgaben (seit Oktober 2012) bestehend Standartisierungsmodelle verändert. View oder XenDesktop mach ja erst Spass wenn auch die Applikation in der VDI Session läuft. Da jedes Gerät dass auf VDI zugreifft automatisch qualifiziert ist könnte das bei den nächsten TrueUp Meldungen für Verwirrung sorgen. Sind bei den BYOD Szenarien dann private Gerät auch qualifizierte Geräte die innerhalb des Unternehmens eingesetzt werden? Authentifizieren sich ja auch in der Domain. CSL Lizenz deckt kein Office ab - ist klar. Aber für was ist dass dann gut? VDI nur mit einem OS drin? Ohne Zugriff auf irgendwas mit Microsoft? Was denkt Ihr?
  12. Da die Office auf TS installiert werden gehen in diesem Fall nur Volumenlizenzen. PKC Schlüssel kann man auch nicht downgraden (wäre mir nicht bekannt - woher auch die Source/Key nehmen). Wollte nur sagen dass man keine SA braucht um eine Volumenlizenz downzugraden. Aber generell bin ich ein Freund der Software Assurance;)
  13. downgraden kannst Du auch ohne Software Assurance
  14. Windows 8 ist (ausser für Charity und Academic) kein qualifizierendes Betriebssystem für einen Upgrade auf Windows 8Pro (Windows 8 gibts nicht als Volumenlizenz). Was geht sind Geräte mit vorinstalliertem Windows 8Pro kaufen und dann 1x Volumenlizenz Windows 8 Upgrade damit man MAK/KMS Key's erhält. Einen neuen PC kann man dann platt machen und via Image das OS neu verteilen. Re-Imaging setzt vorraus das die OS absolut identisch sind.
×
×
  • Neu erstellen...