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darkhawk

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Alle erstellten Inhalte von darkhawk

  1. Hi! Wenn ich weitere Postfächer hinzufüge und dieses dann anklicken möchte erhalte ich folgende Fehlermeldung : "Die nächste Ebene des Ordners kann nicht eingeblendet werden. Ein Client-Vorgang ist fehlgeschlagen" Kann dies ein Berechtigungsproblem sein? Liebe Grüße Michael
  2. @GuentherH Danke für Deine präzise Antwort. Den ersten Link kannte ich schon, hab diese Möglichkeiten gestern Nacht durchgearbeitet mit Verteilergruppe und mit Postfach. Beide hatten Vor und Nachteile. Daher hab ich nochmal ein Posting gestartet. Der zweite Link ist sehr interessant, und könnte ich eventuell in Erwägung ziehen. Im Moment gefällt mir die Lösung mit den Verteilgruppen am besten. Der einzige Nachteil dieser Lösung ist der fehlende Absendename was einfach unschön aussieht. Wenn Du mir hier einen Tipp geben könntest ob das machbar ist. Zur Detailerklärung, wenn ich einen Beschreibungsnamen angebe, dann steht in GMX z.B schon IT-Service Misa dort. Allerdings klickt man dann auf antworten, dann übernimmt er das als Emailadresse was nicht geht. Gebe ich keinen Beschreibungsnamen an, dann steht in GMX nur office@domain.at was zwar beim Antworten funktioniert allerdings unschön ist. Wenns ne Lösung dafür gibt bin ich der glücklichste Mensch :-) Eine andere Frage noch. Angenommen ich machs über seperate Postfächer, wär ja kein Problem. Das einsteigen im Webinterface über die seperaten User wär ja machbar. Aber kann ich das dann so einrichten das ich im Outlook alle diese Postfächer unter einem Dach habe? Und das wenn ich im Webinterface unter einem Postfach einsteige etwas sende, das dies dann auch in Outlook wo ich diese Postfächer hinterlegt habe, richtig repliziert bekomme. Geht das? Wenn ja wär mir das noch lieber. Liebe Grüße Michael
  3. Du hast mich nicht ganz verstanden. Es ist ja toll das Outlook 5 Pop-Konten abrufen kann, nur was nützt mir das wenn ich am See liege, bei Kunden bin oder im Ausland bin und nicht auf mein Outlook zugreifen kann! Den Pop-Connector benutze ich keine Frage. Er kann mir auch lässig von meinen 5 Pop Konten die Mails abholen und an meinen User verteilen. Wenn ich dann auf Mails antworte, antwortet mein User aber immer mit seiner Hauptadresse. Ich kann also nicht sagen, sende jetzt mit office mit der Hauptadresse oder mit einer anderen Adresse. Dazu kann man aber Verteiler einrichten und das VON: Feld benutzen. Damit kann ich dann einen Verteiler auswählen und die Emailadresse des Verteilers wird benutzt. Das funktioniert soweit aber leider kann ich den Anzeigenamen nicht bestimmen, welchen der Empfänger dann sieht. Für office bsp. IT-Service Misa, für meine Adresse meinen Namen, und für die Linux Adresse bsp. Linux-User..... leider schreibt er aber nur die mailadresse hin statt einen Namen. Außerdem habe ich dieses VON: Feld nicht im Webinterface zur Verfügung. Hoffe es ist jetzt verständlicher. Ich möchte auch von unterwegs, per Webinterface mit unterschiedlichen Konten antworten können. Vielen Dank. Liebe Grüße Michael
  4. Hallo Leute! Ich habe das Forum und das Internet schon nach einer Menge Informationen durchforstet. Die meisten Lösungen waren aber für mich zu kompliziert und ich stelle mir die Frage ob es nichts einfacheres gibt. Vorallem weil bei mir einfach nicht soviel Overhead nötig ist. Szenario: Ich bin viel unterwegs und konnte von unterwegs auf mein Webinterfaces meines E-Mail Hosters zugreifen. Konnte E-Mails lesen und beantworten. Dumm war aber das ich sehr oft auch E-Mails brauche welche im Outlook zuhause sind. Da ich bei meinem E-Mail Hoster nur 10MB pro Postfach habe, kann ich auch kein Imap nutzen. Lösung. Ich installierte mir einen SBS2003 mit Exchange. Auch um freie Mitarbeiter besser anbinden zu können, aber andere Geschichte. Zuhause wo der Server steht sitzen also nur ich und meine Freundin. Beide haben wir 5 Pop3 E-Mailadressen, welche im Outlook per Pop3 abgerufen wurden. Wie kann man das nun komfortabel mit Exchange lösen. 2 User mehrere Pop-Konten. Ich habe es schon mit einem Verteiler und der Option Senden als probiert. Die Lösung ist zwar von der Einrichtung einmalig aufwendig aber ok. Das einzige was mich stört ich schaffe es nicht wenn ich z.b. als Michael Hofmann im VON: Feld den Verteiler office angebe das bei dem Zielsystem wenn die Email ankommt IT-Service Misa als Absender steht. Es steht immer office dort. Die Lösung mit dem anlegen von Benutzern pro Postfach, und dem Hauptbenutzer erlauben die Postfächer der anderen Benutzer zu benutzen finde ich für mein Zuhause ein wenig Overhead. Oder was meint ihr? Oder gibt es vielleicht noch eine leichtere Lösung? Warum ist das eigentlich in Exchange so schwierig mehrere Mailkonten zu haben? Und noch ein Problem habe ich mit dem VON: Feld. Dieses Feld steht im Webinterface nicht zur Verfügung. Und genau deswegen habe ich mir eigentlich das ganze aufgebaut damit ich von unterwegs auf mein Exchange Webinterface zugreifen kann und die E-Mails bearbeiten kann. Vielen Dank für Eure Hilfe. Michael
  5. Hallo Leute! Die Geschäftsleitung stellte mir heute aufgrund verdächtiger Sachlagen bezüglich Betriebsschädigungen, die Aufgabe sämtliche Emails sowohl ein als auch ausgehend unserer Ein und Verkäufer an eine Adresse weiterzuleiten. Kann man dies in Exchange global wo einstellen? Früher hätte ich sowas im Outlook unter Regeln definiert. Möchte aber jetzt nicht bei jeden dieser Mitarbeiter an den Arbeitsplatz gehen und im Outlook regeln hinterlegen. Kann man Regeln auch zentral hinterlegen? Die soll aber nur bei bestimmten Personen eingerichtet werden. Danke. Liebe Grüße Michael
  6. Hallo Leute, ich habe den Fehler gestern gefunden. Es war ein Bug in der Firewall. In der Firewall war zwar ein DNS Relay aktiviert, nur hat sich die Firewall nicht darum geschert. Habe mit Ethereal den Netzwerkverkehr debugged. Alle Anfragen hat die Firewall weitergereicht außer DNS-Anfragen. Die Firewall war der Meinung sich um die DNS Anfrage kümmern zu müssen, ist sich dann drauf gekommen das sie das gar nicht bearbeiten kann und hat die ganze Sache dann verworfen ( nicht mal ne Antwort zurückgeschickt ). Neue Firmware und jetzt funktioniert alles wie geschmiert :-) Danke. Liebe Grüße Michael
  7. Hallo Leute, ich benötige Eure Hilfe. Das Szenario sieht wie folgt aus. Der Kunde hat drei Standorte. Standort 1 = Hauptstandort. Hier steht der Domänencontroller. Alle Rechner und Notebooks wurden der Domäne hinzugefügt. Können sich anmelden kein Problem. Standort 1 hat IP Adressbereich 192.168.0.0 Standort 2 hat IP Adressbereich 192.168.1.0 An allen 3 Standorten wurden VPN-Firewalls von D-Link aufgestellt. Die Firewalls bauen eine Site to Site Verbindung auf. Ich kann von Standort 2 auch den Standort 1 erreichen. Ich kann den Server von Standort 1 anbingen. Ich kann mich Remote verbinden, und auch einige Anwendungen wo die Datenbank am Server von Standort 1 läuft kann ich benutzen. Es geht jetzt hauptsächlich um Notebook Benutzer. Aber was nicht funktioniert ist das die Notebook Benutzer (Notebooks wurden am Standort 1 eingerichtet sind) am Standort 2 arbeiten, dass sie sich mit dem Domänencontroller verbinden. Der DomänenController kann nicht gefunden werden. An was könnte das liegen, wenn der Server pingbar ist, und auch Remotedesktop zu diesem Server funktioniert? Das Problem ist nämlich das ab und zu die Notebook Benutzer ein Problem haben bei der Anmeldung "Das System hat eine Mögliche Sicherheitsgefahr festgestellt" Hat von Euch jemand schon mal so etwas gemacht? Was kann ich tun? Danke Euch Liebe Grüße Michael
  8. Hallo Leute, habe die drei Standorte miteinander verbunden. War einfacher als ich geglaubt hatte. Wahnsinn. Und gerade bei der dieser Sache hätte ich mir die größten Schwierigkeiten gedacht. Von allen Standorten kann ich jeweils den anderen Standort erreichen. Die D-Link Dinger sind wirklich "relativ" einfach zu konfigurieren, vorallem weil beim anlegen der VPN-Tunnel das Gerät auch automatisch die richtigen Firewall Policys erstellt. Verschlüsselung 3DES hatte das Gerät schon automatisch eingestellt. Zugriff kann explizit nur von den Standorten erfolgen (LAN-to-LAN). Danke für Eure Hilfe, seit gestern bin ich erleichtert, dass das so Problemlos läuft. Liebe Grüße Michael
  9. Na mal sehen wie ich das hinbekommen werde. Learning by Doing *ggg* Mal sehen wie die D-Link Geräte aufgebaut sind, sind noch nicht angeschlossen und ich hab mir das Webinterface noch nicht ansehen können. Super wäre es wenn eine Firewall einen VPN-Server machen könnte. Und die anderen beiden Firewalls eher Client spielen und sich zu dem VPN-Server verbinden. Also so als würden WinXP Clients sich zu nem VPN-Server verbinden... Müsste doch gehen so oder? Liebe Grüße Michael
  10. An welche Art von Probleme denkst Du? Also in der Firma wo ich arbeite jetzt unabhängig von dem Kunden, verbinden wir uns mit die Notebooks über Internet mit dem Firmennetzwerk. Ich kann wunderbar mit der Domäne und Exchange arbeiten. Die Geschwindigkeit ist halt ein Faktor. Daher hab ich dem Kunden auch gesagt ich würde nur Outlook direkt über VPN mit dem Exchange laufen lassen. Alle anderen Anwendungen am Zentralstandort nur über Terminalserversitzung bedienen da werden nur die Bildschirminhalte übertragen. Ansonsten denke ich wird Subnetting noch ganz wichtig um nicht mit Broadcasts im VPN-Tunnel überschwemmt zu werden. Da ich das noch nie so intensiv betrieben habe, hab ich ein wenig Kopfweh. Die D-Link Dinger müssen sich also untereinander verbinden und mit dem Zentralnetz 192.168.0.0 kommunizieren können, PDC muss über dieses Netz erreichbar sein. Meine Vorstellung war Standort Zentrale ist ja 192.168.0.0, Standort a) soll durch Firewall ein Subnet kriegen 192.168.1.0 und Standort b) 192.168.2.0...... Firewall muss halt dann richtig routen können. Leichter gesagt wie getan oder? Liebe Grüße Michael
  11. Hallo Leute, ich brauch mal Eure Hilfe. Habe bei einem Kunden gerade jede Menge Hardware eingeführt. Und zum Abschluss hatte dieser Kunde noch eine Aufgabe für mich, er hat zum zentralen Standort noch 2 andere Standorte. An allen drei Standorten bekommt er diese Woche Internet mit fixer IP Adresse. Am Zentralstandort hab ich einen Domänencontroller und einen Terminalserver eingerichtet sowie alle Clients in die Domäne gehängt. Exchange wurde auch noch aufgesetzt, soweit so gut. Es soll aber möglich sein das die anderen beiden Standorte per VPN mit dem Hauptstandort verbunden sind, die Rechner der anderen Standorte in die Domäne integriert werden, sie Zugriff auf Exchange sowie dem Terminalserver haben. An allen drei Standorten habe ich eine Hardwarefirewall von D-Link zur Verfügung Typ D-Link Network Security Firewall DFL-700. 3 LAN Ports, 1 DMZ Port, 1 WAN Port. VPN-fähig. Ließe sich das Szenario mit diesen D-Link Firewalls realisieren? Und wenn ja wie funktioniert das ungefähr? Vielen Dank für Eure Hilfe, bräuchte soviele Tips wie möglich, bis zum Wochenende. Danke Euch Liebe Grüße Michael
  12. darkhawk

    Serverumzug

    Dann habe ich noch eine Frage. Ich habe 15 CAL´s für SBS im letzten Monat nachbestellt, da die Rechner in dieser Firma als ich Anfang Nov. hier ankam nur in einer Arbeitsgruppe arbeiteten. Vor einem Monat, wusste auch noch niemand das die Firma stark in eine gewisse Richtung expandieren möchte. Das bedeutet für mich auch ab Januar ein Konzept zur Navision-Einführung aufzusetzen. Wäre die Investition der 15 SBS CAL´s somit umsonst gewesen oder kann man die Lizenzen bei Microsoft umtauschen? Wenn ich Windows 2003 aufsetze, kann ich die Domain migrieren, oder muss ich den Server ohne das er am Netz hängt neu einrichten mit Domäne und so? Weil 2 mal die gleiche Domäne wird im Netz nicht existieren können, nehme ich mal an? Wie sieht das beim Windows 2003 Server aus, braucht dieser auch die CAL´s ? Muss unter anderem bis Ende des Jahres ein Konzept aufstellen, was mich die Hardware und Software kosten wird, was benötigt wird, und was Navision Einführung kosten wird, und über welchen Zeitraum sich das erstrecken wird. Heftig, heftig. Speziell macht mir Kopfweh das ich ohne Ausfallzeit des Netzwerkes wohl nicht auskommen werde oder? mfg Michael Hofmann
  13. darkhawk

    Serverumzug

    Hallo Leute, ich habe eine Frage. Und zwar hab ich für Januar eine Menge Budget bekommen und soll unter anderem einen richtigen Server kaufen. Die Kiste jetzt läuft am Limit, kein SCSI und so weiter. Auf der jetzigen Kiste ist ein Windows 2003 SBS installiert. Zusätzlich ist Exchange eingerichtet. Derzeit hängen 20 Clients dran. Es müssten bald weitere CAL Lizenzen gekauft werden. Domäne und Active Directory ist eingerichtet. Nächstes Jahr werden 50 Clients erwartet, Tendenz steigend. Ist es Sinnvoll auf dem neuen Server wieder ein SBS zu installieren, oder gleich ein richtiges Windows 2003 Server System? Ist beim Windows 2003 Server Exchange dabei oder muss ich das extra kaufen? Wie kann ich die Einstellungen und vorallem die Domäne auf den neuen Server übernehmen? Kann man das migrieren? Könnte ich den SBS dann als Backup-Server einsetzen, oder kann man SBS nicht Windows 2003 unterstellen? Danke Liebe Grüße Michael
  14. Hallo, also da steht das alles mit dem AD repliziert wird. Und auch alle Clients sind aufgelistet. Vielen Dank für den Hinweis. Liebe Grüße Michael
  15. Hallo, wie kann ich das überprüfen? Danke Dir. Liebe Grüße Michael
  16. Ja die Einstellungen wurden vom DHCP bezogen und waren auch dort konfiguriert. Die Clients bekamen auch die richtigen Adressen. Nur hats komischerweise länger gedauert mit dem anmelden. Werd das mal übers Wochenende tiefer analysieren. mfg Michael
  17. Hallo, ich habe jetzt folgendes gemacht. Ich habe bei den Clients folgendes bei der Netzwerkkarte unter TCP/IP hinterlegt. Standard Gateway fix hinterlegt DNS fix hinterlegt WINS fix hinterlegt Jetzt ist alles Pfeilschnell. Als diese Einstellungen noch nicht fix vergeben waren, wurden diese vom Server an den Client übergeben, konnte man mit ipconfig / all ansehen. So gesehen ist jetzt kein Unterschied, außer das es schneller ist. Danke mfg Michael Hofmann
  18. Hmm, vielleicht könnte das die Ursache sein : Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: NETLOGON Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 5774 Datum: 29.11.2005 Zeit: 17:01:52 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SERVER Beschreibung: Die dynamische Registrierung des DNS-Eintrags '_ldap._tcp.Standardname-des-ersten-Standorts._sites.dc._msdcs.Geanova.local. 600 IN SRV 0 100 389 server.Geanova.local.' ist auf folgendem DNS-Server fehlgeschlagen: DNS-Server IP-Adresse: 192.168.0.99 Verbindungsantwortcode (RCODE): 5 Zurückgegebener Statuscode: 9016 Dieser Eintrag muss in der DNS registriert sein, damit Computer und Anwender diesen Domänencontroller lokalisieren können. BENUTZERAKTION Ermitteln Sie, was diesen Fehler verursacht hat. Beheben Sie das Problem und initialisieren Sie die Registrierung der DNS-Einträge durch den Domänencontroller. Um festzustellen, was diesen Fehler verursacht hat, führen Sie DCDiag.exe aus. Sie können dieses Programm auf der Windows Server 2003-Installations-CD im Ordner "Support\Tools\support.cab" finden. Weitere Informationen über DCDiag.exe finden Sie im Hilfe- und Supportcenter. Um die Registrierung der DNS-Einträge durch diesen Domänencontroller zu initialisieren, führen Sie "nltest.exe /dsregdns" in der Befehlszeile des Domänencontrollers aus, oder starten Sie den Anmeldedienst neu. Nltest.exe befindet sich auf der Microsoft Windows Server Resource Kit-CD. Andernfalls können Sie die Einträge manuell zu DNS hinzufügen. Dieser Schritt wird jedoch nicht empfohlen. ZUSÄTZLICHE DATEN Fehlerwert: Die DNS-Signatur konnte nicht überprüft werden. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Daten: 0000: 05 00 .. Aber warum funktioniert dann Namensauflösung? Warum können die Clients arbeiten? Netzlaufwerke alles funktioniert. Andere Rechner per Namen finden funktioniert. Exchange funktioniert. Internet auf den Clients funktioniert. Komisch. Liebe Grüße Michael
  19. Namensauflösung funktioniert. Also wenn ich in CMD eingebe ping server und so weiter, werden die IP-Adressen aufgelöst. Servergespeicherte Profile haben wir nicht. DHCP haben wir aber das funktioniert, nach der Anmeldung können die Clients ganz normal arbeiten. lg Michael
  20. Hallo, ich habe ein kleines Problem und komme nicht dahinter. Wir haben hier einen SBS2003. Ich habe begonnen sämtliche Clients in die Domäne zu integrieren. Derzeit sind 8 von 16 Computern in die Domäne gewechselt. Mir kommt vor umso mehr Rechner ich in die Domäne schmeiße umso länger dauern die Anmeldungen der einzelnen Benutzer. Mit Anmeldung meine ich es dauert schon mal sehr lange bis die Anmeldemaske erscheint. Das Fenster Computereinstellungen werden übernommen z.b. bleibt sehr lange am Schirm bis die Anmeldemaske kommt. Woran könnte das liegen? Als die Rechner noch in einer Arbeitsgruppe waren, ging das anmelden eigentlich sehr flott. Danke und liebe Grüße Michael
  21. Hallo wollte mich für die Antwort bedanken, hat mir sehr geholfen. Gruß Michael
  22. Hallo hab die Suche schon benutzt, aber nichts gefunden was zu einer Lösung beiträgt. Dieser Dienst dient anscheinend dem Monitoring des SBS Servers. Ok an sich ganz gut wenn der SQL-Server Dienst nicht 2GB Memory verbraten würde. Kann ich das wo einstellen, begrenzen, oder den Dienst täglich automatisch neu starten lassen? Noch eine Frage, wenn ich den Server jede Nacht mittels shutdown rebooten würde, werden dann alle Dienste Ordnungsgemäß beendet? Vielen Dank Gruß Michael
  23. Hallo, ich freue mich über das Feedback, und gerne kann auch jemand mit mir in Emailkontakt treten, um Live-Erfahrungen auszutauschen. Email adresse gibts per PN. Zur Geschichte. Ich arbeite seit 2.November in diesem Betrieb. In einem Betrieb anzufangen, wo auf 15PCs Office Professional installiert ist, es aber keine einzige gekauft Lizenz gibt. Hier 20 Rechner stehen und niemand weiß wann und wo die gekauft wurden. Es hier einen Server gibt, der vom Freund des Prokuristen, schwarz in der Freizeit so träge aufgesetzt wurde. Niemand hier die Zugangsdaten für die Telekom-Accounts hat ( hab ich schon besorgt ). Es hier eine Software gibt die neu angeschafft wurde, den Fruchtmanager, welche wie ich herausgefunden habe, seit 5 JAhren nicht mehr weiter entwickelt wird. Die alt aussieht, und sich fast keiner mit auskennt. Hier ein BMD eingerichtet ist, wo sich die Buchhaltungsdame per Remotedesktopverbindung auf dem Server verbinden muss. Weil der besagte Typ der die EDV in der Vergangenheit schwarz betrieben hatte, der Meinung war das nur eine lokale Installation möglich ist, und diese aus Sicherheitsgründen auf dem Server gelegt hat, aber vergaß in den Sicherungsjob einzubeziehen. Sicherungsjob in Form einer Microsoft Windows Sicherung. Es gibt kein Bandlaufwerk. Das Raid ist ein SATA Raid, welches unter Software Raid läuft !! Mir ist bewusst das ich mit dem SBS über kurz oder lang nicht mehr auskomme. Aber zu den betrieblichen Fakten. Die Firma hier ist anscheinend letztes Jahr in Konkurs gegangen, und wurde von einem slowenischen Unternehmen aufgekauft. Der Betrieb ist derzeit stark am wachsen. Nächstes Jahr werden 10.000m² angebaut. Neuer Fuhrpark, neue Büros. Natürlich wird dann hier auch sehr viel Wert auf die Planung gelegt was die EDV betrifft. Eigener Serverraum, nicht wie jetzt wo der Server im Büro des Chefs steht ohne Kühlung. Ein richtiger Patchschrank nicht wie jetzt wo 10PCs an einem Switch hängen. Man hat mich eingestellt um zum einen mit der EDV aufzuräumen, zum anderen bei der Planung des neuen Gebäudes dabei zu sein, um zu entscheiden ob der Fruchtmanager das richtige Produkt ist, oder ob wie meiner Meinung Navision nicht besser geeignet wäre. Um ein Controlling zu fahren, wie jeder einzelne Mitarbeiter arbeitet, wo der Schuh drückt, wo Informationen abgehen, der Workflow leidet. Ich bin jetzt 2 Wochen hier und hab mit Lizenznachkauf, Notebooks beschaffen und so weiter 16.000 Euro ausgegeben. Natürlich war die Geschäftsführung erst einmal erstaunt, man hat mich ja eingestellt um Kosten zu sparen. Es wurde mir auch schon nachgesagt ich geb in 2 Wochen Geld aus was andere nicht mal in einem Jahr verbrauchen *g* Fakt ist, ich muss hier klein anfangen auszumisten und um die EDV auf Vordermann zu bringen. Was unterm Strich aber auch ein großer Anreiz wird. Selbstverständlich haben wir auch eine statische IP-Adresse. Es ist mir klar das ich durch den MX-Eintrag unseren Server als direkten Mailserver ins Internet stellen könnte. Derzeit ist mir das vorallem dadurch das der Fruchtmanager, das BMD und die Warenwirtschaft auch auf dem Server laufen zu unsicher. Ich würde dann wenn das Gebäude fertig ist, einen zweiten Server anschaffen, natürlich 19" und nicht wie jetzt ein Miditower mit 400 Euro komponenten. Und File und Mailserver strikt trennen, dass ist mir wichtig. So aber jetzt werd ich mal nachhause gehen ;-) Gruß aus Österreich Michael
  24. Wir sind ein Unternehmen welches 24*7 weltweit tätig ist. Derzeit 40Mann stark, 20 Arbeiten mit PCs. Ab nächstes Jahr wird auf 100-150Mann aufgestockt. Die Hauptarbeit liegt im Verkauf von Obst und Gemüse. Email ist ein zentrales Arbeitsmittel hier. Die Ein- und Verkäufer hängen den ganzen Tag am Telefon. Handeln Preise bei Zulieferer aus, lassen sich die Preise als Angebot schicken, und telefonieren Kunden nach, ob man zu gewissen Preise, gewisse Ware liefern kann. Bis jetzt arbeitete jeder Mitarbeiter lokal. Da wir aber wachsen, und der Kommunikationsflow lebenswichtig ist, finde ich ein zentrales Mailsystem besser. Du siehst also Zeit ist alles. Wenn ein Kunde 30min auf ein Angebot warten muss, kann es sein das er zwischenzeitlich das Angebot eines Mitbewerbers annimmt. Unser Markt ist sehr schnelllebig, entweder man gewinnt oder man verliert. Und Zeit ist Geld. Daher ist es unter anderem meine Aufgabe hier ein Controlling zu betreiben, Betriebsprozesse zu optimieren, automatisieren und so weiter. Sagen wir so wurde dafür eingestellt. Navision wird in naher Zukunft Pflicht werden. Wie gesagt ein 24*7 Betrieb, daher war es mir nicht möglich den Server neu aufzusetzen. Hätte ich am liebsten gemacht. Der ganze Betrieb wurde vorher von einem Studenten, welcher Schulnetzwerke administriert, in der Freizeit auf schwarzbasis betreut. Dementsprechend sah die Struktur hier aus. Aber danke für die Hilfe, bin im Internet schon fündig geworden wegen der 15min. Gruß Michael
  25. Hallo danke, diesen Link hatte ich in der Suche schon gefunden, nur leider konnten mir diese Methoden nicht weiterhelfen. Habe es aber jetzt geschafft. Ich musste in der RUS-Policy beide SMTP-Adressen belassen, sowohl die externe als auch die interne. Was mich noch ein wenig stört der POP-Connector kann Mails nur minimal in 15min. Abstand abholen. Das ist schon ein wenig lange. Gibts hier keine Möglichkeit auf 5min runterzukommen? Danke Gruß Michael
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