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AlbertMinrich

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Alle erstellten Inhalte von AlbertMinrich

  1. Also, heute liegt, wie vermutet, eine logdatei des Wartungsplanes im genannten Verzeichnis. Die Fehlermeldung kam nicht mehr. Aber wo das eingestellt sein soll, kann ich leider nach wie vor nicht finden. Ich denke schon, dass ich genau an der von dir genannten Stelle nachschaue. Im Screenshot1 sind alle Tasks des Datenbanksicherungs-Wartungsplans zu sehen, im Screenshot2 die Einstellungen des Tasks "Datenbank sichern". Und auch wenn ich mir den SQL-Befehl des Tasks "Datenbank sichern" anzeige (Button T-SQL anzeigen), kommt darin das ominöse Verzeichnis nicht vor.
  2. OK danke, das dachte ich ja auch, aber wie gesagt, ich hab´s nicht gefunden. Weißt du, wo genau? Gruß Martin
  3. Hallo, Microsoft SQL Server 2012 Standard. Ich habe zwei Wartungspläne eingerichtet. Der eine macht einmal täglich eine Vollsicherung einiger Datenbanken, der zweite 30-minütlich eine Transaktionsprotokollsicherung. Beide funktionieren, es werden keine (offensichtlichen) Fehler angezeigt. Die logfiles der Transaktionssicherungen werden im Standardpfad (C:\Program Files\Microsoft SQL Server\MSSQL11\MSSQL\Log) erstellt. Die logfiles der Vollsicherung nicht. Im Verlauf der Vollsicherung habe ich diese Meldung: "Ein Teil des Pfades D:\Administration\SQL-Backup\logs\Name_der_logdatei.txt konnte nicht gefunden werden". Sehr wahrscheinlich gab´s dieses Verzeichnis mal, aber wo ist es eingestellt. In den Eigenschaften des Vollsicherungs-Wartungsplans kann ich nichts finden. Ich hab das Verzeichnis jetzt mal angelegt und vermutlich wird morgen ein logfile darin liegen. Trotzdem würde ich das gern umstellen, aber wo? Im Anhang ein Screenshot. Die Sicherung besteht aus drei Zeilen. Die erste ist die Sicherung selbst, die zweite eben dieser Fehler und in der dritten wird eine Benachrichtung verschickt. Danke Martin
  4. Hallo, wenn ich in BE einen Auftrag erstellen, kann ich eine Aufbewahrungszeit festlegen. Ich hab mal testweise eine Stunde festgelegt. Backupziel war der Deduplizierungsspeicher. Im Deduplizierungsspeicher sieht man zu diesem Auftrag in der Spalte Datenaufbewahrung "1 Stunde". Mich wundert, dass der Auftrag jetzt, nach einer Woche, immer noch zu sehen und auch die Daten wiederherstellbar sind. Sollte der nicht entfernt und der Speicherplatz freigegeben werden? Danke AlbMin
  5. Wir haben das auch manchmal (auch mit installiertem UPHClean). Du kannst z.B. mit handle.exe (sysinternals.com) rauskriegen, welcher Prozess die Datei in Beschlag hat. Sollte das der Prozess System sein, empfiehlt es sich, diesen nicht zu killen. Dann hilft, soweit ich weiss, nur noch ein Reboot.
  6. Hallo, ich möchte per vba einen ganz bestimmten Termin ansprechen. Set myolApp = CreateObject("Outlook.Application") Set myNamespace = myolApp.GetNamespace("MAPI") Set myFolder = myNamespace.GetDefaultFolder(olFolderCalendar) Set myitems = myFolder.Items Über den Breff geht´s Set mytermin = myitems("testtermin") aber der Betreff ist ja nicht unbedingt eindeutig, besser wär z.B. über creationtime: Set mytermin = myitems("05.02.2009 10:31:16") Geht aber nicht. Fehlermeldung: "Laufzeitfehler '-2147221233 (8004010f)': Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden. Ein Objekt wurde nicht gefunden." Geht das überhaupt mit creationtime, oder über welche Eigenschaft sonst ist ein Termin eindeutig identifizierbar? Danke Martin
  7. Hallo, gibt´s für die 70-649 einen Termin, bis zu dem man sie spätestens gemacht haben muss? Ich glaub mich zu erinnern, dass es da für eine Vorgängerupdateprüfung (von NT auf 2K oder von 2K auf 2K3) so was gab. Danke Martin
  8. Hallo, danke erstmal, aber remote ausführen reicht ja nicht. Dann wird der Befehl auf dem Switch ausgeführt und die Ausgabe des Befehls verschwindet im Nirwana. Aber die will ich ja hier bei mir in einer Textdatei haben.
  9. Hallo, wie kann ich den Befehl "show mac-address-table" von remote (Windows-PC) ausführen und die Ausgabe in einer Textdatei abspeichern? Oder notfalls auch auf dem Switch ausführen und die Ausgabe gleich automatisch z.B. auf einen tftp-Server kopieren? Danke Martin
  10. Hallo, wir haben eine etwas ältere PIX, die kennt keine access-list, wir müssen also mit oubound und conduit arbeiten. Erste Frage: Gilt ein outbound-Befehl, der an die interne Schnittstelle gebunden wird, immer für jeglichen Datenverkehr, der von innen über die inside-Schnittstelle geht, oder kann man da noch unterscheiden zwischen Verkehr von innen nach aussen bzw. von innen in die DMZ. Zweite Frage: Ein outbound-Befehl sieht z.B. so aus: "outbound 1 permit 192.168.3.1 255.255.255.255 0 tcp" Aber erst mit dem zugehörigen apply-Befehle legt man ja fest, was der outbound-Befehl bewirkt. Entweder: "apply (inside) 1 outgoing_src" (das bedeutet, die im outbound-Befehl angegebene Adresse ist eine Quell-Adresse und es wird jeglicher Verkehr (zumindest tcp) von dieser einen Quell-Adresse nach aussen erlaubt). Oder: "apply (inside) 1 outgoing_dest" (das bedeutet, die im outbound-Befehl angegebene Adresse ist eine Ziel-Adresse und es wird jeglicher Verkehr (zumindest tcp) von innen zu dieser einen Ziel-Adresse erlaubt). Aber wie ist es damit möglich, einer ganz bestimmten Quell-Adresse den Datenverkehr zu einer ganz bestimmten Ziel-Adresse zu erlauben, was beim access-list-Befehl ungefähr so aussehen würde (Datenverkehr für 192.168.3.1 zu 18.19.20.21 erlauben): "access-list inside_public permit ip 192.168.3.1 255.255.255.255 18.19.20.21 255.255.255.255" "access-group inside_public in interface inside" Danke Martin
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