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tgvoelker

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  1. Anderer Vorschlag: Über GPO bei den betreffenden Benutzern einen Proxy eintragen, den's nicht gibt und Ausnahmeseiten lokal definieren. Dann gehen lokale Dokumente und Intranetseiten, aber alles andere schlägt fehl. ist quick'n'dirty.
  2. Kabelverlegung ist nur dann problematisch in der von Dir beschriebenen Variante, wenn das Kabel nicht paarweise geschirmt ist. nichtsdestotrotz: 1. Kabel neu machen (CAT7 Kabel/Dosen verwenden, Fachfirma) 2. Managed Switch einsetzten. Server kommt mit GB-Ethernet ans Netz, Rest mit 100MBit. Ist völlig ausreichend. 3. WINS/DNS korekt einrichten. Bei WINS die DCs eintragen. DNS Reverse Lockup Zonen (Netzteil der IP-Adresse Byteweise Rückwärts und dann .in-addr.arpa ==> 1.168.192.in-addr.arpa). 4. Server-HW neu machen 5. Drucker auf korrekte Netzinstallation prüfen, alles unnütze (NW/Appletalk) abschalten Das wären die ersten schritte ;) Ansonsten ist weniger mehr: Vermittle notfalls jemanden, der sich damit auskennt, und das auch schon gemacht hat. Hilfst dem Kunden mehr, als wenn du selber rumeierst. Ich stehe Dir auf Wunsch gerne zur Verfügung, wenn's bei mir in der Nähe ist (Sachsen/Thüringen/Bayern).
  3. Poste bitte mal die IP-Einstellungen ALLER Rechner (ipconfig /all) und nähere Informationen, wie der Rechner mit WLAN eingebunden ist (Infrastructure/Per to Prer über W2k3???).
  4. Nach Restart ist der Server in der Liste. Alles, was ich gemacht habe, ist die Computerbeschreibung zu verkürzen, so daß die Länge unter 48 Zeichen ist. Offenbar kann auch der Windows 2000 Browserdienst keine Computerbeschreibungen mit mehr als 48 Zeichen speichern. Interessanterweise stand der Hinweis dazu gaaaanz unten im Artikel http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;188305, das heißt den ganzen Tand vorher habe ich gemacht und alles sah gut aus. Problem ist also gelöst.
  5. Neues Spiel, neues Glück. http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B231312&x=17&y=13 Beschreibung war länger als 48 Zeichen. Mal schauen obs funktioniert.
  6. Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : hamo-komm-0 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : lan.halbmond.de Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : lan.halbmond.de halbmond.de Ethernet-Adapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/1000 MT Network Connection Physikalische Adresse . . . . . . : 00-14-22-11-9F-6E DHCP aktiviert . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 172.16.1.2 Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.0.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 172.16.0.1 DNS-Server . . . . . . . . . . . : 172.16.10.0 172.16.10.1 Primärer WINS-Server . . . . . . : 172.16.10.0 Sekundärer WINS-Server . . . . . : 172.16.10.1 Was meinst Du mit "manuell aufgesetzt"? Einrichtung wurde übrigens seit Wochen nicht geändert.
  7. Hallo, habe folgendes Problem: ein jüngst installierter Windows 2003 mit Exchange 2003 wird nicht in der Netzwerkumgebung angezeigt - der Domain Master Browser scheint ihn nicht zu kennen. WINS funktioniert, DNS ist auch korrekt. Das AD funktioniert ebenfalls. Der Server selbst ist kein DC, der Master Browser ist korrekt der PDC und im WINS auch so eingetragen. Ein anderer Windows 2003 Server hat dieses Problem NICHT. Das Problematische dabei ist, daß ich den Server nicht im BackupExec hinzufügen kann, wenn er nicht in der Browser List steht. Hat jemand eine Idee? Normalerweise sollte der Windows 2003 Server ja ein Browser Announcement an den Master Browser schicken und in de rListe erscheinen. Zugreifen hingegen kann ich ganz normal.
  8. So, Server ist installiert - so weit so gut. ADC von Exch2003 SP3 gabs schon vorher, hat auch funktioniert. Aber nurn gibt es ein Problem auf den alten Exchange 5.5: die sehen den neuen Server nicht. Andersrum klappts.
  9. Integriertes SP1 :> Alles klar, probier ich. Danke. Ich schreib rein, wenn's Probleme gibt...
  10. Sers, ich bekomme bei der Installation von Exchange 2003 Standard (MS Open) folgende Warnmeldung: Exchange Server 2003 hat ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit dieser Version von Windows. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=37488 Basissystem ist Windows Server 2003 Standard auf einem Poweredge 2850 mit SP1. System hat 2GB RAM (/3GB /USERVA:3030 ist gesetzt) und erfüllt alle Hard- und Softwarevoraussetzungen, die unter dem Link angezeigt werden. Das System ist komplett neu aufgesetzt, DCDIAG und NETDIAG laufen ohne Fehler durch. Domäne ist im gemischten Modus mit 2 NT4 Domänencontrollern, 2 Windows 2000 Domänencontrollern und 1 Windows 2003 Domänencontroller. Patchlevel sind aktuell. IIS 5 Isolation Mode ist abgeschaltet. Jemand ne Idee? Grüße, Thomas
  11. Ja. Die Richtlinie heißt "Standardeinstellungen". Ich habe diese Richtlinie mit der OU "Policy Container" verknüpft. In dieser OU befindet sich ein einziger Benutzer (der mit dem ich mich anmelde, um das zu testen), sonst nur OUs. Nein. Die Computer befinden sich noch im Container "Computers" und der ist in der gleichen Ebene wie der "Policy Container" (von mir angelegte OU für Policies). Nach meinem Verständnis sollten dann die Computereinstellungen der Standard Domain Policy angewandt werden, die "Standardeinstellungen" kennen die Computer ja garnicht. Interessanterweise scheint das Problem damit zu tun zu haben, ob sich der Benutzer im "Policy Container" an den Rechnern angemeldet hat oder nicht. Die Policy "Standardeinstellungen" enthält sowohl Benutzer- als auch Computereinstellungen - das wird doch alles in HKLM\Security geschrieben, oder? Unterscheidet da Windows überhaupt nach Computereinstellungen und Benutzereinstellungen in einem Template in der Anwendung oder gilt "alles oder nichts"? Ich trenne mal die Einstellungen auf und mache eins mit den Benutzereinstellungen und eins mit den Computereinstellungen. Wahrscheinlich wird das das Problem lösen.
  12. Hallo Zusammen! im Rahmen der Aktualisierung einer NT Domäne auf AD habe ich Gruppenrichtlinien mit aufgesetzt (vorerst getestet nur an einem Benutzer - mir als Domänenadmin mit recht moderaten schnickschnackeinstellungen). Dazu habe ich eine OU "Policy Container" nebst untergeordneter Struktur angelegt und nur den (meinen) Benutzer (ein Domänen-Admin) dort reingenommen. Rechner und sonstige Benutzer befinden sich in "Users" und "Computers". Dieser OU habe ich eine Richtlinie zugewiesen, die u.a. das Temp-Verzeichnis setzt (ist bei fast allen PC's aufgrund WWS notwendig). Wie gesagt, keine Rechner in der OU. Interessanterweise wurden nicht nur die Benutzereinstellungen auf alle Rechner übernommen, auf denen der Benutzer angemeldet war, sondern ebenfalls die Computereinstellungen. Das verwundert mich schon etwas - hatte ich doch vor, sukkzessive die Rechner in die der OU untergeordnete Struktur einzuordnen um zielgerichtet die Richtlinien anzuwenden. Zus. Infos: Domäne befindet sich im gemischten Betrieb und es sind Windows 2000 und NT4 DC's vorhanden. Wenn ich in der GPMC die Ergebnisse für den Benutzer in der OU i.v. mit einem Windows XP Rechner anzeigen lasse, dann wird die Policy auch auf Rechnereinstellungen angewandt. Der Rechner befindet sich NICHT in der OU, sondern im Container "Computers". Letztlich wollte ich mit der neuen OU ja verhindern, daß die Einstellungen auf alle Computer angewandt werden, sondern wollte erreichen, daß ich selektieren kann, wer was wann aufgedrückt bekommt. Nun zur Frage: Wie kann ich sicherstellen, daß diese neu erstellte Policy nicht auf Computer angewendet wird (nicht im Hinblick auf Rechtevergabe, sondern auf OU-Strukturierung)? Danke für Eure Antworten! Thomas
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