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Tobi72

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Beiträge erstellt von Tobi72

  1. Also ich bezweifle, dass du 2 DSL-Router an ein DSL-Modem anschließen kannst. Es geht ja auch nicht, 2 PC's über einen Hub an ein DSL-Modem anzuschließen und mit beiden gleichzeitig ins Internet zu gehen. Die DSL-Modems können nur mit einem PC oder Router gleichteitig eine Verbindung aufbauen.

     

    Aber aus welchem Grund willst du das überhaupt machen? Ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

  2. Hi again,

     

    Ipconfig -all =

    Ethernet Lanverbindung

    DHCP aktiviert = ja

    Ipadresse = die vom DHCP (meist 192.168.1.XX

    subnetmaske= 255.255.255.0

    Standartgateway = die IP adresse vom Router (meist 192.168.1.1)

    DNS= ?? (weiss ich nicht mehr)

    Lease erhalten = datum XX

    lease abgelaufen = datum XX

     

    Ping auf das Board???

    Kenn ich nicht!? Ist das immer die 80.67.19.44 ?!

    Kann ich jetzt aber auch nicht auspropieren, da nicht am defekten PC (wird vom User gerade neu installiert :confused: )

    Also erstmal, das wichtigste ist wohl die DNS-Server Addresse.

     

    Die 80.67.19.44 ist die IP-Addresse von mcseboard.de. Wenn du die nicht anpingen kannst, bedeutet das, dass du gar nicht ins Internet kommst, also stimmt etwas mit den lokanen Einstellungen im Netzwerk nicht. Sollte es möglich sein, das Board anzupingen, stimmen die DNS-Einstellungen nicht. Dann nimm einen üffentlichen DNS-Server und stelle ihn in den Netzwerkeinstellungen ein.

     

    Solltest du den Router anpingen können, aber nicht das Internet, stimmt etwas mit den Einstellungen des Routers nicht. Bei der T-Online-Nr. vertan oder das Modem hat ein Problem. Vielleicht auch Probleme mit der Bereitstellung von T-DSL. Ruf dann mal bei der telecom an und lass die das überprüfen. Die können von dort die Leitung checken. Solltest du den Router nicht anpingen können, dann ist etwas mit den Einstellungen am Rechner oder Router nicht in Ordnung. Manchmal ist es so schlimm, dass man den Router einfach reseten muss, dafür brauchst du dann aber wieder die Grundeinstellungen aus der Dokumentation des Routers.

     

    Wenn der DNS-Eintrag nicht 192.168.1.1 ist, dann stelle den Eintrag darauf ein (Router-Addresse) Wenn du ins Internet kommst und die Namensauflösung dann nicht funktioniert, dann unterstützt der Router wars***einlich keine DNS-Weiterleitung und du solltest einen DNS-Server aus dem Internet angeben.

     

     

    Hierzu eine Info von der t-online-page:

     

    Hinweis zum DNS-Server

    Bei der Einwahl werden automatisch zwei DNS-Server über das PPP-Protokoll zugewiesen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihnen immer ein DNS-Server zur Verfügung steht, auch wenn einzelne Server einmal ausfallen sollten. Wir empfehlen Ihnen daher, in Ihren Netzwerkeinstellungen nur dann die IP-Adresse eines T-Online DNS-Servers (z.B. "194.25.2.129") einzutragen, wenn Ihr Betriebssystem die automatische Zuweisung von Nameservern nicht unterstützt.

     

    Also sollte, wenn dein Router DNS nicht unterstützt, der Eintrag für den DNS-Server 194.25.2.129 sein.

     

    Hoffe das hilft dir.

  3. Hallo,

     

    theoretisch ist es möglich. Man sollte dazu die zweite Platte im raid verwenden. Nach dem Virenscan sollte die Platte gelöscht werden und die Spiegelung neu aufgesetzt werden.

     

    Allerdings würde das sicher nur bei einem IDE-RAID klappen. Außerdem rate ich davon ab, da Windows teilweise eine etwas schlechte Angewohnheit hat... Es kann nämlich passieren, dass Windows 2 Bootpartitionen erkennt und die dann durcheinanderwirft. Dabei zerschießt Windows dann beide Regestries und die Rechner müssen nue aufgesetzt werden.

     

    Wenn du einen Virenscan machen willst geht das viel einfacher. Gehe zu irgendeinem namhaften Hersteller von AV-Software auf die Homepage und führe einen Online-Scan durch.

     

    Trend Micro bietet den für alle Fälle an. Ich denke die anderen werde das auch machen. Das kostet nichts und du hast automatisch das aktuelle Virenpattern zur Verfügung.

  4. wir haben leute in der klasse die wissen nicht mal ein viertel von mir. die verwechseln immer noch den / mit dem \ bei einem Netzwerkpfad. Anwendungsentwickler sollen den ganzes MCSA mit uns machen ich versteh das alles nicht und der druck wird immer stärker ich könnte ****en...

     

    Ich kenne das, während meiner Weiterbildung vor 2 Jahren hatten wir 9 Teilnehmer. davon waren 3 Leute mit Ahnung, 2 die noch einigermaßen mit kanen, aber auch nur bis zum MCSA, nicht MCSE mitgemacht haben und 2 die sich mehr oder weniger durchgemogelt haben. Die anderen 2 sind nach 2 bzw. 4 Wochen gegangen, denn sie waren absolut überfordert.

  5. Hallo,

     

    @MacBoon

     

    Weiß ich nicht. Aber die muss bedeutend niedriger sein. Es geht bei der Frage um Netzwerke. Und 42 Netzwerke ist eine Menge Holz. Man muss bedenken, um was es dabei geht.

     

    Da kommen Neuausstattungen von Kunden, Fehlerbehebung, Nachrüstung, Planung, Installation...

     

    Nehmen wir mal an, dass der Administrator 210 Tage im Jahr arbeitet... 365 - Urlaub, Karnkheit und ein paar Wochenenden gönnen wir ihm auch noch. Dann sollte er sich jedes Quatal mal bei seinen Kunden blicken lassen und im Netzwerk nach dem rechten schauen, wobei man dann pro Kunde ca. einen Tag rechnen kann. Das macht 168 Tage... Bleiben 42 Tage im Jahr übrig, verteilt auf 4 quatale. Das bedeutet 10 - 11 Tage pro Quatal umneue Netzwerke zu planen, Server und Clients vorzubereiten und beim Kunden aufzustellen, neue Komponenten (Drucker, neue Software, Updates) beim Kunden aufzuspielen, Fehlerbehebung...

     

    Viele Kunden leasen heut zu Tage ihre Hard- und Software. Das bedeutet, dass sie nach 3 Jahren das Netzwerk komplett austauschen müssen. dazu hat doch ein MCSE oder Systembetreuer gar keine Zeit, wenn er sich um 42 Netzwerke kümmern muss.

     

    Ich würde mal sagen mit 10 - 20 Netzwerken von mittelständischen Unternehmen (10 - 50 User) ist ein Systembetreuer sehr gut ausgelastet. Ca. alle 2 bis 3 Monate ein neues Netzwerk planen und einrichten... Inclusive der Betreuung der Kunden bei Problemen, da hat er dann gut zu tun.

     

    Aber das ist meine Meinung und kann sicher im Einzelfall ganz anders aussehen. Es kommt halt wie immer ganz auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden an.

  6. zum Thema: Was sind das für Dozenten? Ich würde sagen, dass die sich keine Gedanken machen, was für Auswirkungen solche Einstellungen haben. Und daß sie wohl nur darauf aus sind, möglichst eine hohe Erfolgsqute vorweisen zu können.

    Da stimme ich dir zu... und von wem werden sie unter Druck gesetzt?

     

    Von Bildungsträgern, die nur dann weiter Zulauf bekommen, wenn möglichst viele die Prüfungen bestehen und von Firmen, denen es wichtiger ist, jemanden mit den Zertifikaten einzustellen, als wirklich mal nachzuharken, was die Leute wirklich können.

  7. Hallo,

     

    ich sehe darin kein Problem. Das wichtige ist nicht, mit welchen Unterlagen man zum Erfolg kommt, das wichtige ist ds Verständnis und die Qualität des Trainers. Wenn du das Thema verstanden und die Prüfung erfolgreich absolviert hast, ist es doch zweitrangig, welche Unterlagen verwendet wurde.

     

    Wichtig ist, dass man das gelernte später in der Praxis anwenden kann.

  8. Hallo,

     

    ich bin gerade dabei meine Certifikare ein bisschen zu vervollständigen... Welche Prüfungen braucht man nun für den MCSE Messaging 2000?

     

    Reichen neben 70-210, 70-215, 70-216, 70-217 und 70-220 die Prüfungen 70-224/70-225 bzw. 70-284/70-285 oder braucht man auch noch (wie ich gehört habe) die 70-240?

     

    Hoffe irgendjemand kann mir die Frage beantworten. Danke!

  9. Hallo,

     

    das hängt von so vielen Faktoren ab, dass dies wohl eher eine theoretische Frage ist.

     

    Ein Faktor währen zum einen der Kunde selbst, dessen Know-How und das Know-How der Mitarbeiter. Sollte ein Kunde ständig wegen jeder Kleinigkeit anrufen, kann man einen ganzen Mitarbeiter alleine dafür abstellen (sofern der Kunde bereit ist, das zu bezahlen)

     

    Dazu kommt die Hardware und Software des Kunden. Je nachdem, was der Kunde investieren will, wird auch gerne mal ältere Hardware benutzt. Dadurch kommen oft unterschiedliche Client-Betriebssysteme zum Einsatz (das passiert gerade bei den kleinen Netzen, mir wenig Anspruch, da die Firmen nicht bereit sind, viel zu investieren). Dies hat zur Folge, dass Software anders reagiert als erwartet und unter verschiedenen Versionen von Windows nicht oder nur bedingt einsatzfähig ist. Hat der Kunde zusätzlich nicht Windows-Geräte im Einsatz, ist der administrative Aufwand auch noch höher.

     

    Es kommt auch auf die Erfahrung des MCSE / MCSA an. Der Schein alleine macht noch keinen guten Netzwerkspezialisten. Sicher ist es ratsam, die Mitarbeiter gut unter die Lupe zu nehmen.

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