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Timezone

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  1. GraphOn :: SALES - CUSTOMER STORIES
  2. Ich kann versichern, dass keiner der Unternehmen die GO-Global einsetzen Bastellösung einsetzen möchte, und dass die Entscheidung für GO-Global keine rein monitäre gewesen sein kann. Auch ich kenne den Markt ein wenig, aber ich würde mir aber nicht anmaßen das alleinige wissen über DIE richige Lösung zu kennen, und es liegt mir fern jemanden überzeugen zu wollen. Das Leben wie auch die Bedürfnisse sind heterogen, und somit können auch die Antworten auf die Frage welche Lösung für ein Problem die richtige ist durchaus verschieden sein. Deshalb sollte es erlaubt sein mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, ohne die Antwort vor der Frage zu kennen, einfach vorurteilsfrei. Windows XP als Server funktioniert wegen einer technischen Besonderheit von GO-Global (spezielles Protokoll), nicht weil es als "Bastellösung" konzepiert wurde. Es ist ein Konzept welche nur in kleinst (bis max 10 User Concurrent) Netzen funktioniert. Darüberhinaus ist ein Server von Nöten.
  3. Natürlich brauche ich für 5 mal publiziertes Word auch 5 Word Lizenzen, das denke ich ist auch nicht Gegenstand der Diskussion. Eine Lösung als unprofessionell abzutun ohne sie zu kennen kann ich nicht nachvollziehen, zumal GO-Global von vielen Global agierenden Unternehmen eingesetzt wird, oft als OEM. GO-Global hat alleinstellungsmerkmale, die uns eben die Entscheidung für GO-Global und gegen einen MS Terminlalserver haben treffen lassen, und wir fahren sehr gut damit. Das war neben dem Preislichen Vorteil, die Sicherheit, das Drucken (Auch via PDF Printing) auch über das Internet, die Skalierbarkeit (load Balancing im Standard), und dass ich z.B. für unsere „dirty Applikations“ eben nur eine XP Workstation brauche.
  4. Wir setzen seit seit 3 Jahren GO-Global als alternative. Wir haben mit MS und einem Juristen gesprochen, und vertossen gegen keinerlei Lizenzbestimmungen. Man kann GO-Global augrund der verwendeten Technik auch auf einer XP WS bis 10 User einsetzen. Das Program ist in größeren Umgebungen >10 User auch auf W2K3 Server einzuseten, wobei man für die Zugriffe Client aber keine TS Cals benötigt. Info´s unter SBC Distribution GmbH - The smart way to GO-Global.
  5. Ich habe jetzt ein Offlineupdate angestossen mit einem Tool vom Heise Verlag: http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/offlineupdate/ctupdate302.zip Damit ist es auch möglich einen Server offline zu aktualisiern. Vielen Dank für die Antworten!
  6. Ja, und ich habe auch schon versucht die "Background Intelligent Transfer Service (BITS) client version 1.5 package" aus dem Link zu installiern. Diese sind jedoch exclusiv für XP, und laufen nicht unter 2003.
  7. Der "Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst" ist aktiviert und die automatischen Updates auch aber leider ohne Erfolg.
  8. Die Updates werden manuel duchgeführt. Den Proxy kann ich leider nicht konfigurieren, da er beim Provider steht aber ich nehme an, dass er entsprechend konfiguriert ist da die Clients das Update ohne Schwierigkeiten machen. Ist jemandem eine Möglichkeit eines manuellen offline Updates bekannt (mit IMF, Exchange e.t.c.)?
  9. Auf einem SBS 2003 Standard (angebunden über einen Proxy) kann kein Windows Update durchgeführt werden. Es schlägt Fehl mir dem Code 0x80240030. Der Proxy wurde sowohl am Browser als auch mit" proxycfg -p proxyname:port "angebunden. Die Windowsupdate Dienste wurden anschliessend neu gestartet. Hate jemand ein ähnliches Phänomen und weiss eine Lösung, oder gibt es für einen 2003 er Server die Möglichkeit alle (auch die Exchange, mit IMF) Updates offline zu laden? Der Proxy kann nicht umgangen werden! PS: Bei allen andern Rechnern der Domäne funktioniert das Updaten über den Proxy.
  10. Hallo, ich habe ein Problem mit einer Domäne, die ich nicht erstellt habe und wo ich auch nur mutmaßen kann was passiert sein könnte.(Ich bin nicht vor Ort) Es gibt einen 2000 er Server mit Exchange der Domaincontroller ist, und einen 2003 Server der ebenfalls Domaincontroller ist. Es kam zusehends zu Anmeldeproblemen, im Netz und ich Vermute, dass die Replikation nicht richtig funktionierte oder das Schema (foresprep/domainprep) am 2k Server nicht erweitert wurde. Die FSMO Rollen liegen alle auf dem w2k3 Server, sowie auch der Globale Katalog. Der dortige Admin wollte den w2k Server herunterstufen was misslang. Sobald man den Anmeldedienst am w2k Server anhält bekommen die User keine Netzlaufwerke und ich vermute die Anmeldung ist nur lokal. Ich glaube das beim einbinden des 2. DC´s der Fehler begangen wurde das Schema nicht richtig zu erweitern. Zudem haben beide ein DNS aber an den Clients kann nur der 2k3 genutzt werden der andere löst wohl nicht Richtig auf. Bevor ich mit forceremoval arbeite, was ich nicht möchte, will ich gerne die Möglichkeit diskutieren zunächst eine Analyse zu machen (mit netdiag) zudem möchte ich das Schema am 2k Server erweitern, eine funktionierende Replikation zu haben um ihn dann herunterstufen zu können oder die Anmeldeprobleme nicht mehr zu haben.
  11. Es gab eine nicht ganz konkrete Info von FSC in Bezug auf einen Symantec Scanner. (Ein Support-Mitarbeiter sagte es könne zu Problemen kommen...) Wobei andere Systeme in der gleichen Konstellation reibungsfrei laufen, die sich aber in der HW unterscheiden. Zudem lief das System über Monate störungsfrei ohne Virenscanner, wobei das nicht die Lösung sein soll. Ich würde gerne wissen ob jemand ähnliche Erfahrung gemacht hat.
  12. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Server (TX 200 FSC) mit Windows 2003 SP1 als OS. Der Server ist Fileserver und auch nur Member-Server einer AD Domäne. Auf dem Server ist ein Backup Exec-Client, sonst nur ein Symantec AV Client (Corporate Edition) und Server-View das SNMP-Tool von FSC. Die Analyse mit dem FSC Support kam zu dem Ergebnis das die Hardware OK ist. Der Server bleibt in abständen von ca 14 Tagen stehen. zunächst ist kein RDP zugriff mehr möglich, der Anmeldebildschirm an der Konsole ist nicht mehr vorhanden, nur noch grau. Laufwerkszugriffe sind nach wie vor möglich funktionieren dann aber nach einiger Zeit auch nicht mehr, es hilft nur ein harter Reset. Das Eventlog gibt leider nicht sehr viel her, bis auf ein des System wurde unerwartet herunter gefahren, nach dem Reset. Zudem ist öfter ein Eintrag mit "Die Beschreibung der Ereigniskennung ( xxxx ) in ( WHATEVER ) wurde nicht gefunden. Der lokale Computer verfügt nicht über die zum Anzeigen der Meldungen von einem Remotecomputer erforderlichen Registrierungsinformationen oder DLL-Meldungsdateien. Möglicherweise müssen Sie das Flag /AUXSOURCE= zum Ermitteln der Beschreibung verwenden. Weitere Informationen stehen in Hilfe und Support. Ereignisinformationen: Die Ereignisprotokolldatei ist beschädigt." Ich vermute eine Problem im Zusammenhange mit dem Virenscanner.
  13. Es gibt für Go-Global 2 Lizenzmodelle: 1.) Named Application, d.h. die Lizenz ist auf die Applikation fixiert, es kann nur eine Applikation frei gegeben werden, die ich graphon vorher mitteilen muss. 2.) Concurrent User es können beliebig viele Applikationen frei gegeben werden. Das System ist Cross-plattform fähig und läut auch auf Linux Unix e.t.c. Die Kosten liegen bei ca. 30% einer vergleichbaren Citrix installation. Demo unter http://www.graphon.com Ich brauche keine Terminalserverlizenz weil ein eigenes Protokoll gefahren wird (RapidX).
  14. Hallo, ich habe eine alternatve zu Citrix und Terminalserver gefunden und setze es in einem Side to Side Tunnel ein. Die Lösung heist GoGlobal von Graphon, läuft sogar auf einem Desktop PC (ab Windows 2000,oder XP), und braucht keine Terminalserverlizenzen, und ist somit günstiger als andere Lösungen. Die Applikationen sind kinderleicht zu veröffentlichen,und laufen auch bei relativ schmalen Bandbreiten flüssig.
  15. Hallo, ich habe ein Problem mit einem SBS 2000 (Standard Edition) Seit einiger Zeit (vermutlich nach einem Windows-Update) funktioniert OWA für mache Benutzer nicht mehr. Nach der Einlogmaske kommt ein allgemeiner Serverfehler 500, (im friendly mode), mit Errortracking -2146893052 (0x80090304) als Fehler Zudem fällt auf dass für eben diese User erine Imap Authentifizierung fehlschlägt. Bei allen anderen fuktioniert beides (OWA, und auch IMAP) Die User sind in den gleichen Berechtigungsgruppen und auch in den gleichen OU´s, trotzdem verhält sich Exchange für beide User verschieden. Es gibt keine beschränkung an Ports oder dergliechen. OWA wird per https abgerufen. Mit http ohne Zertifikat hat man das gleiche ergebnis. Ich vermut das es was mit der übergabe des Passworts zu tun hat. Ist irgentetwas bekannt ob die Art der Authentifizierung bei IMAP/OWA (POP3 habe ich noch nicht versucht) durch einen Servicepack verändert wurde. Das System ist ein stand alone System, mit ca 20 Clients.
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