leg

Um das ganze zu verdeutlichen? Moment... Ohne /PAE: maximal 3.5 GB Mit /PAE: bis zu 4GB, wenn > 4GB im System sind? Das ist doch irgendwie unpraktisch. Muss ich jetzt wieder Speicher hinzufügen, damit die eingebauten 4GB vollständig genutzt werden können? :suspect: Edit: Ok zahni, habe deinen ersten Post wohl überlesen. Macht Sinn, dann ist der Rest des Speichers also von anderen Sachen belegt. Wenn ich jetzt also 512MB oder 2x 256 MB oder so zurückstecke kann ich wieder volle 4GB nutzen. Vielen Dank

Hum, nun habe ich folgendes gemacht: - /PAE eingetragen - rebootet, exakt 4GB angezeigt bekommen - runtergefahren, 2GB entfernt, gebootet - es werden 3,71 GB angezeigt, siehe Anhang Woran kann das liegen? Was kann ich außer einem richtigen Speichertest machen? Hat jemand von euch eine Empfehlung für einen Speichertest - ich würde von einer Ubuntu Linux CD booten und dem memtest ausführen... Danke stephan

Vielen Dank für die vielen Antworten, /PAE werde ich sobald wie möglich testen. Die 2GB kann ich schon unterbringen ;-)

Hallo zusammen, wir haben hier einen Windows Server 2003 Standard, der von 2 GB auf 6 GB (2x 2GB dazu) aufgerüstet wurde. Die 2GB Module wurden "nach vorne" gesteckt, sollten also als erste gefunden und genutzt werden. Nun kann der Standard Server ja nur maximal 4GB. Der Enterprise kann angeblich mehr - aber auch auf 32Bit Hardware? Aber das interessante ist ja, dass der Server nur 3.5 GB anzeigt und auch nutzt. Jemand eine Idee wie das kommen kann? Im nächsten Wartungsfenster werde ich die zwei überschüssigen GB wieder entfernen, so dass er dann nur noch 2x 2GB hat. Vielleicht hat sich die Anzeige ja dann schon korrigiert, aber ich wollte einfach mal wissen ob es vielleicht normal ist, dass 3.5GB angezeigt werden...? Danke stephan

Hallo zusammen, stellt euch vor, ihr habt da eine Niederlassung, an der ein DC und einige XP Clients stehen. Nun haben einige dieser Clients mal DNS statisch, andere IP und DNS statisch, andere stehen komplett auf dynamisch. Nun sucht ihr den einfachsten Weg, allen Clients zu sagen: "Du suchst dir jetzt bitte IP und DNS dynamisch!" Ist sowas mit einer GPO möglich? Konnte in der Richtung nichts finden... Gibt es eine einfachere Möglichkeit als alle PCs einzeln per RAI / RDP abzuklappern? Danke stephan

Zertifikat passt sicher. Ich habe ja auch das Root Cert importiert und alles. Das kann es IMHO nicht sein. Alle anderen Links sind schön und gut, ich habe jetzt sogar mal das ganze mit dem zweiten virtuellen Verzeichnis gemacht - keine Änderung. Ich verstehs nicht.... Ich glaube da kann man per Ferndiagnose nichts mehr machen. Wenn ich nochwas rausfinde werd ichs fürs Archiv schreiben...

Ich bin wieder etwas weiter: Wenn ich mit dem MDA im LAN bin klappt die Sync über Exchange wunderbar. https://exchangeserver/Microsoft-Server-ActiveSync bringt auch wie erwartet den 501er Fehler. Nun habe ich nochmal von extern https://owa.domain.com/Microsoft-Server-ActiveSync gemacht. Da bekomme nach der Autentisierung nur einen 403. Also muss ja an dieser Stelle was an der Kommunikation zwischen ISA und Exchange falsch sein. Das ganze habe ich getestet, während auf dem ISA Form-Based Auth deaktiviert war. In diesem (http://support.microsoft.com/kb/817379/en-us) KB Artikel wird einiges beschrieben, was meiner Problematik entsprechen könnte. Ich habe die Einstellungen kontrolliert, und das Virtuelle Verzeichnis ist genauso konfiguriert wie es da im Artikel beschrieben wird. Require SSL ist gar nicht aktiviert... Jemand eine Idee was ich da zwischen ISA und Exchange noch machen kann?

Danke, schau ich mir alles nochmal an. Das hier ist interessant: http://www.msexchangefaq.de/internet/isassl.gif Wenn man sich den Frontendserver wegdenkt ist das meine Umgebung. Jetzt sind mir als erstes die Pfade aufgefallen, und siehe da, ich hatte auf dem ISA nicht alle drin. Habe ich eingetragen, und nun arbeitet der MDA fröhlich vor sich hin. Dauert ewig, es passiert aber nichts. Irgendwann kommt "Warte auf das Netzwerk". Ok, weiter gehts... =)

Vielen Dank für eure Ansätze. Ich traue mich jetzt nicht wirklich, da am Exchange VHost rumzuspielen, da OWA für uns schon sehr wichtig ist. Hat niemand von euch das über einen ISA 2004 veröffentlicht? Ich hab mir das angeguckt, da steht das Form Based Auth zur Wahl, alternativ noch das hässliche Basic und Windows Integrated. Naja, das wäre einen Versuch wert. Vielleicht hole ich mir jemanden dazu der mehr Ahnung von Windows & Exchange hat...

Hi, von ActiveSync Problemem habe ich nur in Zusammenhang mit dem Desktop Rechner gelesen, der soll 4.1 haben wenn der MDA die AKU2 installiert hat. Das habe ich auch. Allerdings gehts hier ja nich um Sync mit meinem Rechner sondern um Sync über Exchange / Internet / OWA / wie-auch-immer. Falls du jetzt einfach die Version vom AS auf dem MDA meinst: Keine Ahnung, die die dabei war. Wo kann ich die Version sehen? Danke

Hallo Jani, vielen Dank für die Antwort. Ich habe das mal getestet, von intern kann ich diese Adresse aufrufen und bekomme genau das 501 Not Implemented. Soweit so gut. In dem Link den du gepostet hast steht, dass es Probleme mit der Form Based Authentication geben kann. Genau die verwenden wir. Wenn die da von FrontEnd und BackEnd Server sprechen komme ich etwas ins schleudern. Der Exchange ist Backend, ok, aber ist der ISA Frontend? Der hat ja kein Exchange installiert sondern nur diese OWA Publishing Geschichte. Es wird an mehreren Stellen geschrieben, dass man SSL deaktivieren soll. Das kommt aber gar nicht in die Tüte, das kann ja wohl nicht Voraussetzung sein? Wäre toll wenn ihr mir das etwas verdeutlichen könnt... Danke stephan

Hallo zusammen, Vorab: Ja, ich habe schon viel gesucht und auch ein paar brauchbare Hinweise bekommen. Weiter bin ich aber leider noch nicht. Ich habe hier einen MDA Pro liegen, der sich über sein Active Sync mit unserem Exchange synchen soll. Toll, hab ich gedacht, das sollte doch einfach sein. Ist aber nicht so. Nun habe ich mittlerweile folgendes gemacht: - das AKU 2 installiert (http://www.t-mobile.de/business/downloads/start/?area=34&handy=268&product=27000594) - Unser Root Zertifikat importiert (Eine .cab Datei gebaut usw.) Jetzt gebe ich in den Einstellungen unseren OWA Zugang an (ISA 2004 auf SP2), der an und für sich wunderbar läuft. Genau wie der Exchange 2003 SP2 Standard dahinter. Trotzdem meckert der MDA noch: "Ihr Konto auf dem MS Exchange Server hat keine Berechtigung zur Synchronisierung mit den z.Zt. aktiven Einstellungen. Wenden Sie sich an den Exchange Server-Administrator, um dieses Feature zu aktivieren. Unterstützungscode: 0x85010004" Im Exchange System Manager ist unter Mobile Services alles angehackt. Für den Benutzer (wie auch für alle anderen) ist im AD unter Exchange Features auch alles auf Enabled. Ich habe keine Idee mehr. Jemand von euch? Danke, Stephan

Ok, soweit gelöst: Wir hatten auf dem neuen die Weiterleitung auf 443 statt auf 80 wie auf dem alten. Nun gilt es herauszufinden warum der exchange nicht auf 443 läuft...

Hallo zusammen. Wir betreiben hier intern einen Exchange Server und veröffentlichen den über einen ISA Server, der ein Beinchen im LAN und eins in der DMZ hat. Der ISA Server macht proxy und OWA, beides soweit wunderbar. Nun möchten wir einen neuen ISA Server aufstellen, der aber Uni homed in der DMZ stehen soll. Alles soweit eingerichtet, Proxy funktioniert wunderbar. Bei OWA will er aber nicht mitspielen. Die Regeln auf dem ISA haben wir alle nach Anleitung und zum Teil mit den HowTos für einen Unihomed ISA von isaserver.org angelegt. Gleicht auch alles dem Setup vom alten ISA, an und für sich muss das einfach drehen. Nun steht aber eine Firewall zwischen ISA und Exchange Server. Auf der ist aber ANY erlaubt. Immer. Alles. Ok. Traffic mitgeschnitten und so sieht aus: ISA: 10.0.10.111 Exchange: 10.0.20.222 812.081028 10.0.10.111.39915 -> 10.0.20.222.443: syn 2745277660 812.082527 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39915: rst 0 ack 2745277661 812.579963 10.0.10.111.39915 -> 10.0.20.222.443: syn 2745277660 812.581070 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39915: rst 0 ack 2745277661 813.017461 10.0.10.111.39915 -> 10.0.20.222.443: syn 2745277660 813.044141 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39915: rst 0 ack 2745277661 813.046318 10.0.10.111.39916 -> 10.0.20.222.443: syn 2144044377 813.047698 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39916: rst 0 ack 2144044378 813.564264 10.0.10.111.39916 -> 10.0.20.222.443: syn 2144044377 813.565333 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39916: rst 0 ack 2144044378 814.111129 10.0.10.111.39916 -> 10.0.20.222.443: syn 2144044377 814.112227 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39916: rst 0 ack 2144044378 814.114371 10.0.10.111.39917 -> 10.0.20.222.443: syn 1664401485 814.116738 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39917: rst 0 ack 1664401486 814.657957 10.0.10.111.39917 -> 10.0.20.222.443: syn 1664401485 814.658842 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39917: rst 0 ack 1664401486 815.204824 10.0.10.111.39917 -> 10.0.20.222.443: syn 1664401485 815.205871 10.0.20.222.443 -> 10.0.10.111.39917: rst 0 ack 1664401486 Die 81x sind nur die Sekunden, die mein Capture schon läuft. Meiner Interpretation nach sind das 3 Versuche eine Verbindung zum Exchange aufzubauen, die der Exchange alle mit RST getaggten TCP Paketen verweigert. Die Firewall ist eine Fortinet Fortigate 400, aber da es eh auf ANY steht dürfte das kein Problem sein... Hat jemand eine Idee was das sein könnte? danke und gruß stephan

Danke, werde nun fürs erste Kiwi nehmen.

Tag zusammen. Wir wollen/müssen hier eine zentrale syslog Umgebung aufbauen. Hierfür stellt sich die Frage, womit wir den syslog Server laufen lassen. Loggen sollen vor allem erstmal Cisco Router und Switche. Ich tendiere eher zu syslog-ng (auf Linux), wollte aber mal hören was ihr so für Windows einsetzt. Ich habe zwar ein paar Windows Syslog Server gefunden, die sind aber alle kommerziell gewesen. Zumindest gab es für lau nur abgespeckte Versionen... Außerdem habe ich Tools gefunden, die Event Log Meldungen an einen Syslog Server senden können - sehr schick. Lange Rede, kurze Frage: Wie sehen eure Syslog Umgebungen aus? Zentral auf Linux oder auf Windows? Viele Clients? Wäre für ein paar Infos dankbar :-) gruß stephan

Das ist nach Quentin Tarantinos Original Drehubuch das richtige Ende, da gibts kein Happy End ;-) Aber ist schon richtig, man sollte solche Filme dann auch ganz zeigen.

Tag auch. Letzte Woche sind bei uns die Windows Server 2003 R2 CDs reingerauscht. Davon wollte ich ja gleich mal einen installieren und mir die neue MMC usw angucken. Also CD1 genommen und via VMware ne Maschine aufgesetzt. Dann CD2 eingeworfen, "Continue Installation" gemacht. Bei der Key Eingabe den gleichen Key benutzt - ungültig. Nanu? Ich habe einmal unseren "Master Key" probiert, mit dem ich auch den Server an sich installiert habe. Ich kenne die MS Lizensierungen nicht gut, weiß daher auch nicht wie die genaue Bezeichnung ist... Jedenfalls ist das der Key, mit dem alle Servervarianten bisher immer gegangen sind. Auch Server 2003 OEM (oder System Builder oder was das ist, diese einfach Papierhüllen mit Lizenzaufkleber drauf und kleinem Handbuch) Keys funktionieren nicht. Was ist denn da los? Braucht man da komplett neue Lizenzen? Danke, stephan

Argh... Das hier war leider mal wieder unnötig, es lag lediglich daran, dass bei blat die Variable "%REDMON_DOCNAME%" als Subject (-s parameter) nicht gefüllt war und er deswegen nicht wollte... Die Links schau ich trotzdem mal an ;) Danke!

Hallo, ich benutze momentan gs 8.14, weil ich dachte die 8.53 macht Probleme. Aber ich habe gerade mal die beiden del Zeilen aus dem script auskommentiert, und siehe da, die PDFs werden sauber erstellt... Dann muss irgendwas beim blat Aufruf daneben gehen. Wenn ich ihn manuell per Kommandozeile füttere klappt alles. Strange...

Guten Morgen. Bei uns häufen sich so langsam die Anfragen nach einer Möglichkeit, schnell PDFs aus jedem Programm erstellen zu können. Bisher haben wir bei den meisten Leuten FreePDF XP installiert, aber das wartungstechnisch kaum vertretbar. Jetzt habe ich in der c't 6/04 einen Artikel über einen PDF Server mit Ghostscript, redmon (redirection monitor für Drucker) und Blat (kleiner feiner MTA). Die Einrichtung desselben klappt soweit, leider scheint die Ghostscript Umwandlung nicht zu laufen. Blat funktioniert an und für sich. Hat das sonst jemand auf 2003 zum laufen gebracht, oder kann mir einen Tipp geben, wie ich das debuggen kann? Oder hat jemand noch eine andere (kostenlose) Alternative? Habe schon gesucht und gesucht, aber die Sachen sind dann meist richtig teuer... Danke, stephan

Jo, das ist kein Problem. ntpd läuft mittlerweile, danke für deine Beiträge ;-)

alles was ich bisher gelesen und gefunden habe bestätigt das... Das Problem ist eben das die Novell Server synchrn sein müssen, auch die bekommen keine Zeit mehr von dem Server. Doof alles. Ich denke ich suche mir eine Linux Büchse, haue nen NTP Server drauf und werde glücklich.

Linuxseitig ist das schon korrekt. Ich kann mich ja auch mit allen DCs usw synchronisieren... Firewall ist auf dem Server nicht aktiviert. Kann ich mit 2003er Standardmitteln überhaupt einen Zeitserver starten, wenn der Server kein Domaincontroller ist?

Moin, mal ganz abgesehen davon wie die Synchronisierung in der Domäne läuft muss die Kiste ja erstmal NTP Server spielen. Windows ist eine Sache, die Novell und Linux Server im Netz brauchen auch eine Quelle. Die möchte ich eben mit diesem Server machen - so wie es auf 2000 war. Mit der alten Kiste konnte ich z.B. auf Linux # ntpdate 192.168.1.123 machen und die Zeit wurde synchronisiert, nun kommt: 18 Jan 09:10:07 ntpdate[16398]: no server suitable for synchronization found Daraus schließe ich, dass der Zeitdienst einfach noch nicht läuft... :-/