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stangl

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  1. Hallo, wir haben mit der Windows 2008- Server- Sicherung ein sehr interessantes Phänomen, wo wir derzeit etwas im Dunkeln tappen und nicht so recht einen Ansatz finden. Folgende Konstellation W2K8- Standard - Server als AD-Controller - Updatestand: November 2008 HDD C - OS - Software RAID 1 aus 2x SAS-HDD HDD D - Daten - Hardware RAID 1+0 aus SATA-HDD (WD Raptor) HDD E - DASI - Single Disk am SATA-RAID-Crontroller (300GB) pagefile.sys ist nur auf E:\ mit 25GB- Größe abgelegt Der relevante DASI- Ablauf ist wie folgt: Es wird eine Komplettsicherung auf LW E:\ von C:\ mit wbadmin.exe (wbadmin.exe start backup -backuptarget:e: -allcritical -vssfull -quiet) erstellt. Auf LW E:\ ist nur das windowsimagebackup- Verzeichnis abgelegt. Folgendes Fehlverhalten: - Auf LW E:\ wurden zusätzlich ca. 120 GB Daten kopiert. Danach freier Speicherplatz zu Beginn der DASI ca. 30GB. - DASI startet und wbadmin lief bis ca. 87% - danach Totalabsturz des Servers (kein minidump, kein Blue-Screen, kein Eintrag im Ereignisprotokoll bzgl. fehlerhafter Anwendung o.ä., keine Bildausgabe am Monitor, kein ping mehr möglich, kein AD, kein Remote- Shutdown) - Server wurde ca. 7h später ausgeschaltet und neu gestartet - die einzigen Einträge in den Ereignisprotokollen war der Eintrag, dass der Server unerwartet heruntergefahren wurde (ca. 2-3min nach Beginn der Datensicherung) - die zuvor auf E:\ abgelegten 120GB Daten wurden verschoben - nächster DASI- Lauf lief problemlos Unsere Vermutung: Die Konstellation aus eventuell zu voller Ziel-Festplatte für wbadmin und der Ablage der pagefile.sys auf dieser evtl. vollgelaufenen Ziel-Platte führte zu diesem Absturz. Da es sich um ein Live-System handelt, können wir das Fehlverhalten schlecht mal eben reproduzieren (vor allem, da man so einen ziemlich harten Absturz provoziert). Ist irgendjemandem so was schon mal unter gekommen? Gibt es evtl. noch andere Ansätze? Sollte es sich hier wirklich um einen Bug bei wbadmin handeln, könnte es natürlich sein, dass das Fehlverhalten mit aktuellen Updates nicht auftritt. Bin dankbar für weitere Ansätze... Gruß Stangl
  2. Hallo Herr Hofmann, wir haben unsere Versuche leider eingestellt, da der Kunde den Aufwand nicht mehr investieren wollte. Bis jetzt hatten wir keine weitere Anforderung, wegen der wir das Problem hätten wiedre angehen können! Tut mir Leid, dass ich nicht helfen kann! Wenn Sie Ihrerseits irgendwann eine Lösung finden, wäre es klasse, wenn Sie diese posten könnten! Gruß Florian
  3. Hallöchen, haben das Problem auch auf einem frisch aufgesetzten 2008 Server! Gab es da inzwischen ne Lösung, oder kann man die Fehlermeldungen als "Kosmetik" abtun? Bei uns folgt auf die beiden Meldungen noch ein Eintrag: Quelle: WINS ID: 4097 Der WINS-Dienst wurde richtig initialisiert und ist bereit. Gruß Stangl
  4. Hallo Günther, Danke für Deine prompte Antwort! Outlook ist bereits auf dem WTS drauf. Wie kann ich denn über Outlook bspw. Word-Dokumente faxen? Gruß Florian
  5. Hallo, wir haben folgende Konstellation: 1x SBS2008 Premium inkl. Exchange und aktivierter Fax-Rolle 1x Terminal-Server (2K8) über den gefaxt werden soll (installiertes Office 2007 und Anbindung über Outlook an den Exchange) Probleme: Am Termial-Server (WTS) ist ebenfalls die Fax-Rolle aktiviert und verweist auf den SBS2008 als Fax-Server. Die Faxe gehen auch fleißig rein und raus, soweit alles gut. Es gibt jedoch zwei etwas nervige Probleme: Fehlermeldung beim Drucken auf den Fax-Drucker Wenn bspw. über den Editor auf den Fax-Drucker gedruckt werden soll, kommt jedes Mal eine Fehlermeldung, dass noch ein Fax-Konto erstellt werden muss. Das Konto ist jedoch eingerichtet. Wird die Meldung mit OK bestätigt, dann kann man das "Windows Fax und Scan"- Programm ganz normal nutzen. Zugriff auf Exchange-Kontakte geht nicht Innerhalb des "Windows Fax und Scan" soll natürlich auf die Exchange-Kontakte zugegriffen werden. Klickt man jedoch auf "AN", dann werden nur die Windows-Kontakte oder das AD angeboten. Die öffentlichen Kontakte sind in als Outlook Adressbuch konfiguriert, aber das scheint den "Windows Fax und Scan"- Client nicht zu interessieren! Hab mir schon die Finger wund gegoogelt, aber nichts diesbezüglich gefunden! Habt ihr Ansätze? Oder steh ich auf dem berühmten Schlauch?
  6. @boardadmin: Erwerb der MLK's mit einem neuen Office-Ready-PC @Senator: Hmm, das steht da ja sehr unmissverständlich drin, also ist die Variante gestorben... :( Hab parallel noch die Aussagen bekommen, dass die MLK's innerhalb von 90 Tagen mit einer SA ausgestattet werden könnten. Dann soll die Lizenzierung für den WTS gegeben sein. Allerdings lohnt sich das dann preislich nicht mehr wirklich bei ner Neuanschaffung! Insofern führt kein Weg an der OPEN-NL vorbei... Danke für Eure Hilfe!
  7. Hallo, das leidige Thema mal wieder: Es geht um eine möglichst günstige Lizenzierung von Office auf auf 2x Terminal-Servern. Installation soll auf 2x WTS erfolgen und Zugriff durch 21 Clients. Folgendes haben wir uns für die Office-Lizenzierung überlegt: 2x Office 2007 SmallBusinessEdition aus dem OPEN-NL-Programm (für die Installation auf den WTS) 19x Office 2007 SmallBusiness Edition lizenziert per OfficeReady-MLK (für den Client-Zugriff) Somit sollten doch die Vorgaben aus den aktuellen PUR ("Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein.") erfüllt sein, oder? Leider finde ich keine Lizenzbestimmungen für die MLK- Lizenzen, um zu prüfen, ob es da evtl. Einschränkungen gibt...
  8. Hey Leute, nachdem uns gewisse Probleme (siehe Thread) dazu gezwungen haben bei einem SBS2008 die eine zweite Daten-Platte (für u.a. Exchange, SQL, WSUS) einzusetzen, gibt es hier ein sehr schönes "neues" Fehlverhalten: Umgebung: Mainboard: Intel S5000PSLSASR CPU: 2x Xeon E5405 RAM: 8GB HDD: - 2x SAS 147 GB 10k (für's OS) (HDD0+HDD1;Dynamisch, 1. Spiegelsatz) - 2x SAS 1TB (Xchange, WSUS, SQL, sonstige Daten) (HDD2+HDD3;Dynamisch, 2. Spiegelsatz) - 1x SATA 1TB (Datensicherung) OS: Win 2008 SBS Premium Problem: - Die Spiegelungen für beide Sätze sind sauber durchgelaufen. - Der Server wird heruntergefahren. - HDD0 wird abgetrennt - Boot von HDD1 (Sekundär Plex) - OK - Herunterfahren des Systems - HDD1 wird abgetrennt - HDD0 wird wieder angeschlossen - Boot von HDD0 --> Blue Screen (FTDISK_INTERNAL_ERROR; 0x00000058) - Ausschalten des Servers - HDD0 wird abgetrennt - HDD1 wird angeschlossen - Boot von HDD1 (sekundärer Plex) --> OK Dies kann man nur vermeiden, wenn die anderen Festplatten NICHT angeschlossen sind, wenn von das erste Mal HDD1 gebootet wird! Wahrscheinlich werden hier Informationen in die Informationen der dynamischen Datenträger geschrieben, die dann einen Boot von HDD0 nicht mehr möglich machen… Bei 2003- Systemen haben wir das Fehlverhalten nicht beobachten können. Allerdings haben wir da noch keine entsprechenden Tests gefahren. Eventuell ist der Fehler, der bei NT4.0 / 2000 bestand (vgl. How to Recover From a STOP 0x00000058 FTDISK_INTERNAL_ERROR bei 2008 wieder ausgegraben worden! Hat da jemand nen Ansatz? Gruß und vielen Dank schon mal!
  9. Hey, also noch mal als kleines Update: Wir haben das gleiche Problem reproduzierbar auf einer zweiten Maschine! Scheint nen Bug zu sein. Oder weiß da jemand was anderes? Microsoft empfiehlt beim SBS zumindest die Exchange- Daten auf einer zweiten physikalischen HDD zu betreiben - aus Performance- Gründen. Bedenkt man die o.a. Probleme ist der entscheidende Grund nicht die Performance, sondern die grundsätzliche Funktionalität...
  10. Hey, der Grund warum wir auf die Softwarelösung von MS gehen ist die Abhängigkeit von dem HW- Controller. Wenn dieser defekt geht, ist man darauf angewiesen, ein möglichst baugleiches Board mit gleicher Controller-Revision, Firmware etc. zu bekommen. Bei einer SW-Lösung ist man diesbezüglich flexibler. Klar ist der dedizierte Controller leistungsfähiger, aber die Flexibilität im Problemfall ist KO- Kriterium (zumindest in dieser Konstellation)!
  11. Hallöchen, wir haben uns jetzt auch mal auf den SBS 2008 gestürzt und haben folgendes Problem beim Austesten der Spiegelung: Umgebung: Mainboard: Intel S5000PSLSASR CPU: 2x Xeon E5405 RAM: 8GB HDD: - 2x SAS 147 GB 15k (für's OS, Xchange, Daten) - 1x SAS 1TB (Ablage und Datensicherung) Die erste 15k SAS - HDD (HDD0) ist wie folgt partitioniert (Typ: MBR): C: 60 GB D: Rest OS: Win 2008 SBS Premium Bei der Grundinstallation des SBS wird ja alles (inkl. Xchange, WSUS etc.) auf C: abgelegt. Xchange, SQL und WSUS sollen auf LW D: abgelegt werden. Die zweite 15k SAS- Platte (HDD1) soll im Software- Raid 1 als Spiegel laufen. Problem: Die Spiegelung von HDD0 auf HDD1 lässt sich problemlos einrichten (inkl. notwendige Konvertierung als dynamische Datenträger). Läuft auch sauber für LW c: und D: durch. Nach dem Neustart ist das Boot-Menü auch mit dem "secondary plex"- Eintrag ergänzt. Boot von beiden HDD's funktioniert auch. Sobald man jedoch eine HDD abzieht (egal welche) kann man zwar booten, allerdings fehlt LW D:. In der Datenträgerverwaltung wird die Partition, die LW D: enthält mit "Fehler" gekennzeichnet. Reaktiviert man den Datenträger, so kommt die Fehlermeldung "Der Plex fehlt". Man bekommt erst wieder Zugriff auf LW D:, wenn man das System mit beiden HDD's startet. Aber dann auch nicht sofort, sondern erst nach dem man die zweite HDD importiert (wird als fremder dynamischer Datenträger erkannt --> auch etwas komisch...). Dann wird D: auf dem Boot-Datenträger zugreifbar und auf dem Spiegel- Datenträger werden die beiden Partitionen mit weiteren LW-Buchstaben (bspw. G: und H: ) eingebunden. Dieses Fehlverhalten ist beliebig reproduzierbar. Löschen von LW D: und Spiegelung neu aufbauen brachte keine Besserung. Hat da jemand nen Ansatz? Hab mir schon die Finger wund gegoogelt und im Technet gesucht, aber irgendwie ist das Problem noch niemandem unter gekommen...
  12. Hey Leute, beim Download einer Datei wird diese erst in einem temporären Verzeichnis (imho Temporary Internet Files) gespeichert und dann in das angegebene Zielverzeichnis kopiert. Da es gerade bei größeren Dateien (> 100MB) immer noch nen bisschen dauert (je nach Plattengeschwindigkeit), bis die Datei wirklich fertig ist, ist das extrem nervig! Meine Frage ist jetzt, ob man dieses Verhalten abschalten kann? Das heißt Download erfolgt direkt in den angegebnen Zielordner, ohne Umweg über temporäre Verzeichnisse. Lösungsansätze: - Umlegen des Benutzerprofils (siehe Beitrag im Forum) ist nicht sinnvoll, da dies das Verhalten ja nicht ändert! - Wechsel auf FireFox möchte ich gerne vermeiden (will nach Möglichkeit nur 1 Browser auf dem System haben) - Download-Manger soll auch nicht draufkommen (System soll so sauber wie möglich bleiben) Also, ich bin ganz Ohr für Vorschläge! :) In diesem Sinne...
  13. Hey, wenn Du XP Pro gekauft hast, erhälst Du ne Vista Business! Ist auch hier nachzulesen: Startklar für Windows Vista - Microsoft Deutschland GmbH Gruß
  14. Moin, der Unterschied zwischen dem Standard und dem Enterprise beim NLB kommt beim Lastenausgleich zum Tragen: Bei der Enterprise-Edition soll es so sein, dass ein "echter" Lastenausgleich erfolgt, dass heißt die Clients werden auf alle WTS im Cluster je nach Auslastung der jeweiligen WTS verteilt. Bei der Standard-Edition klappt das nicht, hier gibt es Präferenzen, auf welchem WTS die Clients arbeiten. In Bezug auf Ausfallsicherheit ist es meiner Meinung nach egal ob Du Standard oder Enterprise nimmst! Für Deine konkrete Anforderung (echter Lastenausgleich) ist somit die Enterprise-Edition erforderlich! Aber bei gut und gerne 2000€uronen Aufpreis pro Server ist das nun mal so ne Sache... :rolleyes:
  15. Moin SigmaSecurity, also, meinen Informationen nach ist ein NLB erst Windows Server 2003 fester Bestandteil des Betriebssystems - insofern kannste das mit dem 2000 Standard knicken (steht auch in den ersten Posts dieses Threads drinnen...). Der NLB Manager sollte auf einem unabhängigen Server konfiguriert sein. Du kannst ihn aber auch auf einem Cluster-Mitglieds-Server (also einem Deiner 3 WTS) konfigurieren. In der Regel wird Dir jeder, der bisher was mit WTS zu tun gehabt hat, empfehlen, die WTS als REINE Anwendungsserver zu betreiben. Datenablage, AD-Controller, DB-Server etc. gehören auf mindestens einen separaten Server, der entsprechend ausfallsicher konzipiert ist.
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