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NullDevice

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  1. DC: C:\Windows\system32>ipconfig /all Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : Helios Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : vialactea.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : vialactea.local Ethernet-Adapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek PCIe GBE Family Controller Physikalische Adresse . . . . . . : 50-E5-49-5B-E8-D5 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::ddcf:1291:d801:21c3%12(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 10.23.23.1(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 10.23.23.254 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 256959817 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-16-74-33-0E-50-E5-49-5B-E8-D5 DNS-Server . . . . . . . . . . . : ::1 127.0.0.1 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Ethernet-Adapter VMware Network Adapter VMnet1: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : VMware Virtual Ethernet Adapter for VMnet 1 Physikalische Adresse . . . . . . : 00-50-56-C0-00-01 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::693b:db1:8ef7:10cb%14(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.19.1(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 318787670 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-16-74-33-0E-50-E5-49-5B-E8-D5 DNS-Server . . . . . . . . . . . : fec0:0:0:ffff::1%1 fec0:0:0:ffff::2%1 fec0:0:0:ffff::3%1 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter isatap.{0AF76297-B3A8-4833-B5C1-E3D3794F897E}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter LAN-Verbindung*: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-Teredo-Tunneling-Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter isatap.{BE5E831C-DAF6-4BF6-969F-FFF03DC8BBE5}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2 Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja C:\Windows\system32>
  2. Partitionstests werden ausgeführt auf: vialactea Starting test: CheckSDRefDom ......................... vialactea hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation ......................... vialactea hat den Test CrossRefValidation bestanden. Unternehmenstests werden ausgeführt auf: vialactea.local Starting test: LocatorCheck ......................... vialactea.local hat den Test LocatorCheck bestanden. Starting test: Intersite ......................... vialactea.local hat den Test Intersite bestanden.
  3. C:\Windows\system32>dcdiag Verzeichnisserverdiagnose Anfangssetup wird ausgeführt: Der Homeserver wird gesucht... Homeserver = Helios * Identifizierte AD-Gesamtstruktur. Sammeln der Ausgangsinformationen abgeschlossen. Erforderliche Anfangstests werden ausgeführt. Server wird getestet: BaseOne\HELIOS Starting test: Connectivity ......................... HELIOS hat den Test Connectivity bestanden. Primärtests werden ausgeführt. Server wird getestet: BaseOne\HELIOS Starting test: Advertising ......................... HELIOS hat den Test Advertising bestanden. Starting test: FrsEvent ......................... HELIOS hat den Test FrsEvent bestanden. Starting test: DFSREvent ......................... HELIOS hat den Test DFSREvent bestanden. Starting test: SysVolCheck ......................... HELIOS hat den Test SysVolCheck bestanden. Starting test: KccEvent ......................... HELIOS hat den Test KccEvent bestanden. Starting test: KnowsOfRoleHolders ......................... HELIOS hat den Test KnowsOfRoleHolders bestanden. Starting test: MachineAccount ......................... HELIOS hat den Test MachineAccount bestanden. Starting test: NCSecDesc ......................... HELIOS hat den Test NCSecDesc bestanden. Starting test: NetLogons ......................... HELIOS hat den Test NetLogons bestanden. Starting test: ObjectsReplicated ......................... HELIOS hat den Test ObjectsReplicated bestanden. Starting test: Replications ......................... HELIOS hat den Test Replications bestanden. Starting test: RidManager ......................... HELIOS hat den Test RidManager bestanden. Starting test: Services ......................... HELIOS hat den Test Services bestanden. Starting test: SystemLog ......................... HELIOS hat den Test SystemLog bestanden. Starting test: VerifyReferences ......................... HELIOS hat den Test VerifyReferences bestanden. Partitionstests werden ausgeführt auf: ForestDnsZones Starting test: CheckSDRefDom ......................... ForestDnsZones hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation ......................... ForestDnsZones hat den Test CrossRefValidation bestanden. Partitionstests werden ausgeführt auf: DomainDnsZones Starting test: CheckSDRefDom ......................... DomainDnsZones hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation ......................... DomainDnsZones hat den Test CrossRefValidation bestanden. Partitionstests werden ausgeführt auf: Schema Starting test: CheckSDRefDom ......................... Schema hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation ......................... Schema hat den Test CrossRefValidation bestanden. Partitionstests werden ausgeführt auf: Configuration Starting test: CheckSDRefDom ......................... Configuration hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation ......................... Configuration hat den Test CrossRefValidation bestanden.
  4. Naja vonwegen Ports, es steht ja nur ein GBit switch dazwischen, sonst nichts. Der wird wohl nix blocken... Wenn ich per WLAN einsteige ist der WLAN Router dazwischen, aber es passiert mit Kabel am Switch halt ebenfalls, also kann der keine Fehlerquelle sein. Nein, client und server wurden nicht geclont. Der Server ist allerdings virtuell (vmware), der Client ist ein normales HP i7 notebook mit Win7 x64 pro DE. Allerdings wurde am Client mal die Festplatte geclont wg. Umstieg auf SSD. Aber Windows war noch immer aktiviert danach, bis jetzt.
  5. Hallo, Ich habe hier ein Testnetzwerk seit einiger Zeit. Ich hab 1 physischen Client (notebook) mit Win7 pro + einen Win2008 R2 server als DC. Seit jeher dauert der Loginvorgang schlicht und ergreifend ewig, je nach User. Insbesondere mit dem Hauptuser den ich als erster erstellt habe und den ich meist verwende. Ewig heisst hier, 10 bis 15 Min, geschätzt. Dabei ist das Profil winzig. Hatte jetzt endlich mal Zeit es mir mal genauer anzusehen, und dabei ist mir am eventlog am Client aufgefallen, dass sowohl Computerkonto als auch Benutzerkonto nicht richtig authentifiziert werden können. Somit hab ich den Client mal entfernt aus der Domäne, rebootet und wieder aufgenommen. Doch jetzt geht gar nix mehr. Die ersten 2x kam die Meldung dass kein Anmeldeserver verfügbar sei, egal mit welchem User ich es versuchte. Wenn man sich mit einem lokalen User anmeldet, kann man rasend schnell auf alle shares zugreifen die am DC selbst liegen. Der client bekommt per DHCP die richtigen settings: Dynamische IP im gleichen Netz wie der DC, und der DC ist auch der (einzige) DNS server der mitgegeben wird. Die Anbindung des clients hab ich auch schon getauscht: Ob per WLAN oder Netzwerkkabel, es ist das gleiche und dauert auch gleich lang, wie gesagt schon seit damals. Daran dürfte es nicht liegen. Jetzt kann ich mich plötzlich anmelden, allerdings mit einem temporären Profil (ohne dass ich etwas geändert hätte). Hier sind ein paar Meldungen, aber es kommen öfter auch andere, neue: Durch die Berechtigungseinstellungen (Anwendungsspezifisch) wird der SID (S-1-5-21-1362269636-4189412954-3939820232-1110) für Benutzer VIALACTEA\ndev von Adresse LocalHost (unter Verwendung von LRPC) keine Berechtigung zum Aktivierung (Lokal) für die COM-Serveranwendung mit CLSID {0C0A3666-30C9-11D0-8F20-00805F2CD064} und APPID {9209B1A6-964A-11D0-9372-00A0C9034910} gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungsprogramm für Komponentendienste geändert werden. Er hat auch schon mal gemeint den RPC server nicht zu finden, wobei ich nicht weiss ob er den lokalen oder den remoten meint. Der Aufruf "ScRegSetValueExW" ist für "FailureActions" aufgrund folgenden Fehlers fehlgeschlagen: Zugriff verweigert Vom "NtpClient" konnte kein Domänenpeer als Zeitquelle festgelegt werden, da keine Vertrauensstellung zwischen diesem Computer und der ""-Domäne zur sicheren Zeitsynchronisierung eingerichtet werden konnte. In 3473457 Minuten wird ein weiterer Versuch ausgeführt und das Intervall für weitere Versuche anschließend verdoppelt. Fehler: Es sind momentan keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldeanforderung verfügbar. (0x8007051F) Der Terminalserver kann den Dienstprinzipalnamen "TERMSRV", der für die Serverauthentifizierung verwendet werden soll, nicht registrieren. Der folgende Fehler ist aufgetreten: Der RPC-Server ist nicht verfügbar. . Der Computer konnte eine sichere Sitzung mit einem Domänencontroller in der Domäne VIALACTEA aufgrund der folgenden Ursache nicht einrichten: Es sind momentan keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldeanforderung verfügbar. Dies kann zu Authentifizierungsproblemen führen. Stellen Sie sicher, dass Der RPC Dienst ist auf beiden, dem Client und dem DC gestartet. Die Windows-Firewall am DC ist auch so eingestellt dass RPC zugelassen wird sowie "RPC Endpunktzuordnung". Eine andere Firewall gibt es nicht, Antivirensoftware gibts ebenfalls nicht am Server. Ich kann den DC per Hostname oder IP solange pingen wie ich will, er hat super Pingzeiten (meist 1ms) und keine verlorenen Pakete. Kann mir mal jemand einen Tipp geben, was ich versuchen könnte? Ich schick' Euch auch gern meint eventlog wenn Ihr wollt. Bin echt ratlos im Moment. Lg, ND
  6. Nein, zumindest nicht bei mir. - Sie landen im Ordner "Gelöschte Objekte" bei der Wiederherstellung, da sie von hier aus "endgültig" gelöscht wurden.
  7. Du kannst aber keine Wiederherstellung machen solange sie nicht wirklich gelöscht sind und noch in den Gelöschten Objekten sind. Zumindest hab ich nicht rausgefunden wie. Wenn man sie ganz löscht und Wiederherstellen macht, landen sie dort wo sie zuletzt waren und das sind die Gelöschten Objekte (alle sind dann dort. Getestet.) Es gibt aber anscheinend keine Möglichkeit wie ich sie wieder in die ganzen ursprüngl. Ordner bringe. Und ja sie hat die Mails in ungelesen gelöscht, nicht den Ordner ungelesen selbst...
  8. Diese Funktion stellt mails her, die tatsächlich gelöscht wurden, also auch aus den "gelöschten Objekten". Hab die Funktion jetzt benutzt, wodurch der Ordner Gelöschte Objekte nur noch grösser wurde, weil gewisse tatsächlich gelöschten Mails dorthin wiederhergestellt wurden. Der Ordner "ungelesene Nachrichten" hat die Wiederherstellen Funktion gar nicht (ausgegraut).
  9. Hallo... Wir haben gerade das Problem, dass ein User in Outlook 2010 oben den vorgefertigen Ordner "ungelesene Nachrichten" ausgewählt hat, und versehntlich alle mails dort (ca. 600) gelöscht hat. Server ist Exchange 2003. Jetzt hat er sie in den Gelöschten Objekten, nur dass er leider nicht mehr weiss, wo in der Ordnerhierarchie diese Mails vorher jeweils waren. Denn in die Mails in "ungelesene Nachrichten", sind quasi ALLE ungelesenen im ganzen Postfach, egal in welchem Ordner sie gerade sind. Kann man die Mails irgendwie so wiederherstellen, dass sie wieder im richtigen Ordner liegen? Wir sichern im Moment übergangsweise Exchange nur mit NTbackup, was für einzelne Postfächer natürlich schlecht ist was die Wiederherstellung betrifft. Später werden wir BackupExec verwenden. Die Mails sind allerdings generell noch da, nur eben ist unklar in welchem Ordner sie waren. Lg, ND
  10. Hab testweise versucht, die Eigenen Dateien in das Basisverzeichnis der User umzuleiten. Jetzt heissen dort allerdings die Ordner so: So hab ich die Einstellung gemacht im group policy editor: Bei den anderen (Musik, Videos, etc.) hab ich angehakt "Ordner Dokumente folgen" Woran liegt das, und was kann ich dagegen tun?
  11. Hallo, Ich habe einige Probleme mit der "Automatischen Proxykonfigurations-Script" Option im Internet Explorer. Sowohl auf Clients mit dem IE7 also auch mit IE9 (XP und Win7) , andere konnte ich leider nicht testen. Wir haben seit geraumer Zeit einen Proxy über den alle raus müssen hier. Wir haben zahlreiche Notebook-user, die sich ständig beschweren, dass sie von zu Hause oder halt von Extern immer den Proxy rausnehmen müssen, um ihn am nächsten Tag wieder einzutragen. Jetzt hab ich den Auftrag es zu automatisieren. Deshalb dachte ich an ein proxy.pac script das einfach so aussieht, very simple: function FindProxyForURL(url, host) { return "PROXY proxy1.lokaleDomain.com:3128"; DIRECT"; } Mehr brauchen wir auch nicht. Wenn der Host proxy1 nicht erreichbar ist, gehts "Direkt". Im Firmennetz nicht, da sind nur explizite Rechner an der Firewall nach aussen erlaubt. Da kann also NUR der Proxy verwendet werden. Soweit so gut, kurz getestet & funktioniert. Nur wollen wir natürlich nicht, dass das File proxy.pac lokal auf C:\proxy.pac liegt auf den Notebooks. Für den Fall dass sich zB. etwas ändert oä. wollen wir das file auf einem Netzlaufwerk haben, damit wir es nur 1x ändern müssten. Absolut KEINE Chance! Es will einfach nicht. Unter "Automatisches Konfigurationsscript" hab ich allemöglichen Schreibweisen versucht: \\server1\scripts\proxyconf\proxy.pac file://\\server1\scripts\proxyconf\proxy.pac file:////server1/scripts/proxyconf/proxy.pac .... .... und noch etliche andere. Nix hat funktioniert. Hab es auch versucht auf einen Intranet-webserver zu legen, wo ich das file problemlos auch downloaden kann. Aber er holt sich die Einstellungen nicht. Der Browser kann daraufhin KEINE seite mehr anzeigen. Alle User mit denen wir es versucht haben haben Zugriff dort, und wir haben den Pfad sogar als share mit Laufwerkbuchstaben gemountet, aber es nie funktioniert, es sei denn es war ein lokales Laufwerk. Trage ich jedoch den Proxy ganz normal unter LAN-Einstellungen ein gehts sofort. Auch wenn ich das File auf C: kopiere und per file://C:/proxy.pac angebe geht es sofort. Ausserdem gibt netsh immer an, dass kein Proxy eingestellt ist (auch wenn ich es lokal hab und es funktioniert). Unter winXP: U:\>netsh diag show ieproxy Internet Explorer-Webproxy (Nicht konfiguriert) Unter Win7: netsh winhttp show proxy Direktzugriff (Kein Proxyserver). Oder wie kann ich besser nachschauen, ob einer verwendet wird. Und was mache ich falsch, bzw kann ich noch probieren? MfG und Danke im Voraus, Lg, ND
  12. Habe genau das gleiche Problem. Allerdings ist das Ziel keine NAS, sondern ein normales internes NTFS Laufwerk. Will ich es normal ansprechen mit zB. W:\backups\meinHost als Ziel, findet wbadmin den Pfad nicht. Also hab ich einen share drausgemacht, dann geht es. Allerdings ebenfalls nur ohne EXCLUDE genauso wie bei Dir. Auch ohne exclude gibts troubles und wbadmin meint, dass die Sicherung nicht zur Wiederherstellung verwendet werden kann, da wichtige Systemlaufwerke fehlen. Was aber nicht stimmt! Es gibt 2 Datenpartitionen wo eben ausschliesslich Daten liegen. So ein Mist! Falls es hierfür keine Lösung gibt... Gibt es ebenfalls kostenlose Alternativen zu wbadmin wie man seine Serversicherung gebacken bekommt?
  13. OK danke für den Tipp. Hab jetzt auch von anderer Seite ETC empfohlen bekommen. Somit mach ich es bereits sicher dort.
  14. Danke für die Antwort... werde es wohl dann auch bei ETC machen. Derzeit wird noch eruiert ob wir Vergünstigungen bekommen. Software-lizenzmässig bekommen wir die Akademie-Lizenzen.
  15. Hallo, Ich bin seit ein paar Jahren in der IT in einer Firma. MS-seitig verwenden wir Exchange, haben 7 DC's (2003/2008/R2 gememischt), und 5 Standorte. Jetzt ist mir angeboten worden, einen MS kurs zu machen, den ich selbst wählen darf. Es wurde mir jedoch kein Budget genannt und wie lange er dauern kann. Ich meinte, nur zum testen: was wäre mit ca. 1 Monat Dauer und ca. 8.000 EUR Kosten. - Mein Chef meinte das wär im Bereich des möglichen. So, jetzt bin ich am suchen, welchen ich nehmen sollte und wo ich ihn machen könnte (Standort ist wien). MCITP würde sich anbieten, aber selbst hier gibts ja verschiedenste Varianten wie ich sehe. Ideal für das, was wir IT-mässig haben wäre der Advanced Administrator, evtl. auch + Messaging Admin. Leider hab ich keinen Dunst welche Kurs-stellen gut sind hier. In google findet man etliche. Wie zB die hier: MCITP 2011 / 2012 - Ihr All inclusive Paket Sind die empfehlenswert? ETC? Oder habt ihr eine andere Empfehlung? Danke im Voraus, lg, ND
  16. Danke für Euch Hilfe... ich fass es nicht: Wenn ich den Befehl in notepad kopiere und dann zurück in die Konsole funktioniert es. Hab auch geschaut ob sich danach der Befehl IRGENDWIE unterscheidet vom ursprünglichen, aber nein: Kein Zeichen ist anders. Hab es ca. 5x wiederholt um sicherzugehen. Jetzt funktioniert es, aber ich steh gleich vorm nächsten Problem: 1. Hängt sich der Rechner bei "Eine Schattenkopie wird erstellt.." beinahe komplett auf. Natürlich auch die clients im LAN teilweise, weil sie auf die Netzlaufwerke am server keinen Zugriff mehr haben, oder nur extrem schleppend. 2. bricht der Vorgang später ab, wobei die Logs 1kb gross und leer sind: W:\>wbadmin start backup -backuptarget:\\vialactea.local\dfs\backups\os\helios - include:c: -quiet -exclude:C:\VL-DATA -vssFull wbadmin 1.0 - Sicherungs-Befehlszeilentool (C) Copyright 2004 Microsoft Corp. Hinweis: Die gesicherten Daten können an diesem Ziel nicht sicher geschützt werden. Auf in freigegebenen Remoteordnern gespeicherte Sicherungen kann möglicherweise von anderen Benutzern im Netzwerk zugegriffen werden. Speichern Sie die Sicherungen an einem Speicherort, bei dem Sie den anderen Benutzern mit Zugriff auf diesen Speicherort vertrauen, oder in einem Netzwerk mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen. Volumeinformationen werden abgerufen... Hierdurch wird das Volume "OS(C:) (Ausgewählte Dateien)" in "\\vialactea.local\d fs\backups\os\helios" gesichert. Der Sicherungsvorgang in "\\vialactea.local\dfs\backups\os\helios" wird gestarte t. Eine Schattenkopie der für die Sicherung angegebenen Volumes wird erstellt... Eine Schattenkopie der für die Sicherung angegebenen Volumes wird erstellt... Eine Schattenkopie der für die Sicherung angegebenen Volumes wird erstellt... Bitte warten Sie, während die für Volume "OS(C:)" zu sichernden Dateien ermittel t werden. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. (0) Dateien gefunden. (0) Dateien gefunden. (0) Dateien gefunden. (13736) Dateien gefunden. (19902) Dateien gefunden. (22724) Dateien gefunden. (37166) Dateien gefunden. (55886) Dateien gefunden. (82868) Dateien gefunden. (91801) Dateien gefunden. (99278) Dateien gefunden. Die Dateiermittlung ist abgeschlossen. Die Sicherung des Volumes "OS(C:)" auf "\\vialactea.local\dfs\backups\os\helios" wird gestartet... Die Sicherung von Volume "OS(C:)" konnte nicht abgeschlossen werden. Fehler: Der angeforderte Vorgang konnte aufgrund einer Dateisystemeinschränkung nicht abges chlossen werden. Der Sicherungsvorgang wurde vorzeitig beendet. Zusammenfassung des Sicherungsvorgangs: ------------------ Der Sicherungsvorgang wurde vorzeitig beendet. Protokoll der gesicherten Dateien: "C:\Windows\Logs\WindowsServerBackup\Backup-20-07-2012_21-19-09.log" Protokoll der Dateien, die nicht gesichert werden konnten: "C:\Windows\Logs\WindowsServerBackup\Backup_Error-20-07-2012_21-19-09.log" Keines der Quellvolumes wurde gesichert. W:\> Ich will wieder ntbackup :(
  17. FEHLER - Falsche Befehlssyntax. Fehler: \\vialactea.local\dfs\backups\os\helios. Und was passiert, wenn du als shared Folder \\server\freigabe angibts? LG Günther Mit DFS-pfad: genau das gleiche. ohne DFS-pfad sondern wirklich \\server\share (also ohne unterpfad am share), ebenfalls: FEHLER - Falsche Befehlssyntax. Fehler: -backupTarget:\\helios\backups. Hmm... gibts ja nicht. Was kann das sein? Hab auch schon durchprobiert alle Pfade mit "/" enden zu lassen bzw. mit "/*" , kein Erfolg. Edith: Habs jetzt auch mit minimalen Argumenten versucht:
  18. Ok, habs mit dem UNC Pfad probiert, den ich vorher getestet hab und den ich ohne Probleme auf diesem Server öffnen kann. wbadmin start backup –backuptarget:\\vialactea.local\dfs\backups\os\helios –include:c: -exclude:C:\VL-DATA -vssFull -quiet Ergebnis noch immer das gleiche: FEHLER - Falsche Befehlssyntax. Fehler: -backuptarget:\\vialactea.local\dfs\backups\os\helios. Die Befehlssyntax wird unten angezeigt.
  19. Hallo, Ich will für meinen Win2008 R2 server eine Sicherung einrichten. Wenn ich folgenden Befehl eingebe in einer cmd eingebe (als Administrator ausgeführt) wbadmin start backup –backuptarget:W:\backups\os\helios –include:c: -exclude:C:\VL-DATA -vssFull -quiet bekomme ich als Fehlermeldung: FEHLER - Falsche Befehlssyntax. Fehler: -backuptarget:W:\backups\os\helios. Die Befehlssyntax wird unten angezeigt. ... Ich kann genausogut die Reihenfolge der Argumente umdrehen: wbadmin start backup –include:c: -exclude:C:\VL-DATA –backuptarget:W:\backups\os\helios -vssFull -quiet dann bekomme ich... FEHLER - Falsche Befehlssyntax. Fehler: -include:c:. Die Befehlssyntax wird unten angezeigt. ... Es wird also immer der erste Parameter bekrittelt, egal welcher es ist. Hab schon versucht mit oder ohne Slashes nach den Pfaden etc. Aber nix hilft. Was kann hier falsch sein, komme nicht dahinter? Lg, ND
  20. Hallo, Wir müssen einen User zum lokalen Admin machen auf den Clientrechnern. Er ist quasi der Ferialpraktikant ohne Domain-admin Rechte, bzw. Rechten am server. Jedoch soll er zB. den Usern Office-support auf ihren lokalen Rechnern geben, bzw Software installieren dürfen. Ich weiss dass es Möglich ist, per Gruppenrichtline od. AD irgendwie User zu Lokalen Admins innerhalb einer OU zu machen. Hab das hier gefunden: Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials Jedoch steht hier auch, dass die Einstellung alle bereits bestehenden Mitgliedschaften in den lokalen Gruppen auf den Clients entfernt. Zumindst wenn ich das richtig verstanden habe. Somit würde das ja bedeuten, dass der lokale bestehende Admin, nicht mehr zB. in der Gruppe "PC-27\Administratoren" wäre. Das wäre schlecht. Gibt es hierfür eine besser Lösung oder irgendeinen Workaround? Bzw was macht ihr in so einem Fall? Oder arbeitet ihr hier mit Delegations? lg, ND
  21. Hallo, Gibt es ein Log, bei dem genau mitgeloggt wird was wann genau passiert beim AD login von einem Client auf einem 2008r2 server? Ich meine nicht das eventlog... ich meine ein etwas detaillierteres log. Hab hier ein Testnetzwerk mit nur 1 client. Der Login dauert, trotz kleinem Profil, jedesmal ewig. Rekordzeiten sind ca. 30min, oft sind es aber auch "nur" 10. User wird dabei NICHT mit temp. Profil angemeldet. Netzlaufwerke etc werden wie in Netlogon script angegeben korrekt verbunden. Nur eben der Login dauert echt ewig, und nichts darüber steht im eventlog. lg, ND
  22. @Sunny... Und wofür habt ihr Euch dann entschieden? Spiele grade mit dem Gedanken mir OCS Inventory mal näher anzusehen: OCS Inventory NG | Home
  23. Die Frage ist, ob ein "normaler Benutzer" auch wirklich überall lesen kann. Sprich auch in anderen OU's sowie auch Computerkonten etc. abfragen kann... Hmmm, schade, das würd' ich ja äusserst bedenklich finden. Allerdings muss man auch sagen, dass Spiceworks freeware ist, die von Werbebannern in der Software lebt. Und für das, dass es Freeware ist, einen wirklich grossen Funktionsumfang ggüber allen uns bekannten anderen ähnlichen Lösungen hat. Ist die Frage ob es nur die Banner abruft oder sonst auch nach Hause telefoniert. Letzteres könnte man natürlich an der Firewall sperren.
  24. Hallo, Wir haben seit kurzem eine neue Drittanbietersoftware am laufen (spiceworks) zu Inventarisierung und tw. monitoring. Diese Software kann sich auch in AD authentifizieren und dort Infos auslesen, was sehr brauchbar wäre in unserem Falle. Nur möchte ich nicht, dass sie auch Schreib-/Änderungsrechte hat - verständlicherweise. Wer weiss schon was das Ding machen könnte falls irgendwas davon schlecht programmiert ist... Ich schätz ihr versteht meine Bedenken. Hab irgendwo gelesen, dass das nur mit Delegierungen zu lösen ist... Stimmt das? Hatte Delegierungen bisher noch nie verwendet und weiss nicht ganz wo ich anfangen soll, in meinem Fall. MfG, ND
  25. OK ich werd' mal 1. den Link von Norbert anschaun und 2. wie sven es meint, per IP den server eintragen. Ausserdem hab ich grade gelesen, dass man die Ordner nicht manuell anlegen soll, sondern das vom System machen lassen soll. Ich hab ihn manuell angelegt. Das bezog sich allerdings anscheinend auf NEUE User. Da ich aber die User falscherweise ZUVOR angelegt hab, und dann erst den Pfad ändern wollte, hab ich es so gemacht. Hier ist übrigens der Fehler im Eventvwr: System - Provider [ Name] Microsoft-Windows-User Profiles Service [ Guid] {89B1E9F0-5AFF-44A6-9B44-0A07A7CE5845} EventID 1521 Version 0 Level 2 Task 0 Opcode 0 Keywords 0x8000000000000000 - TimeCreated [ SystemTime] 2011-12-12T11:03:31.900165100Z EventRecordID 1288 Correlation - Execution [ ProcessID] 1104 [ ThreadID] 2692 Channel Application Computer Terra.vialactea.local - Security [ UserID] S-1-5-21-1362269636-4189412954-3939820232-1111 - EventData Error Zugriff verweigert
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