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Kalle-Klump

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  1. Ja, und genau so nutze ich das bereits - allerdings noch das "alte" DFS. Von Replikationsfunktionen seh ich da nix @gysinma1: Um Freiraum für eine umfangreiche Analyse zu bekommen will ich ebend die Redundanz ins Netz bringen. Derzeit liegen mir ca. 40 User im Nacken, wenn am aktuellen RAID irgendwas schief läuft. Und am Wochenende mal ebend was tun ist auch nicht so drin: Die Wiederherstellung vom Band dauert mit allen Arbeiten schon ca. 48 Stunden (Vollsicherung von Vorwoche + Inkremental-Backups von der Woche). Die Xcopy Batch dauert zwar nur knapp 16 Stunden, dafür muß ich die Daten aber erst an den neuen RAID-Server senden (somit effektiv 32 Stunden). Da bleibt nicht viel Zeit übrig in der man den alten RAID-Server mal wirklich unter die Lupe nehmen kann. Die Firmware hab ich bereits aktualisiert, auch die Kabel. Die Festplatten habe ich auch schon quergetauscht, die Meldung kommt immer am selben Controller mit derselben ID. Entweder hat der Controller eine Macke oder das Netzteil des Servers nicht genug Lastreserven. Kurios an der Sache: Der Fehler tritt nur morgens ca. 10 Minuten nach dem erstellen einer Schattenkopie auf einer lokalen Platte (außerhalb des RAID-Adapters) auf - also zu völliger Ruhezeit, die Daten auf der lokalen Platte sind nur ca. 200 Mbyte groß. Mit der Replikation will ich keine Ursache umgehen sondern mehr Zeit verschaffen.
  2. DFS ist doch nur die virtuelle Anbindung der Kapazitäten - wie ist damit Dublizierung möglich?
  3. Danke - genau solche Antworten such ich aber net. :o
  4. Mir geht es nicht um Performance oder ähnliches, vielmehr sollen die Daten redundant gehalten werden (unabhängig vom Band-Backup). Hintergrund ist eine Macke am "alten" DAS, der hin und wieder (bisher 4x in 2 Jahren) eines seiner RAIDs wegen einer unbekannten Macke offline schaltet (das Phänomen ist allerdings nicht Inhalt meiner oben genannten Frage). Der Fehler läßt sich meist schnell mit wenigen Handgriffen beseitigen, dazu muß ich jedoch physikalisch am Server ran. Da ich auch mal unterwegs bin, möchte ich eine zweite Maschine mit entsprechender Kapazität ans Netz nehmen, auf die ich die User ggf. manuell umschalten kann wenn das RAID mal wieder Offline ist. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist im DFS beim R2 eine Mehrfunktion drin, die beim W2003 AS nicht enthalten ist?
  5. Ich hab hier ein Dateiserver auf Windows 2003 Advanced Server Basis zu stehen. Die Datenmenge beläuft sich derzeit auf etwa 1.2 TB. Dem hab ich eine weitere Maschine mit selben OS beiseite gestellt, die sich nun replizieren und idealerweise identische Daten zeitgleich aufweisen sollen (die Umwälzmenge hält sich mit ca. 3 bis 12 Gbyte pro Tag in Grenzen). Praktisch hab ich das bisher noch nicht umgesetzt, daher die Frage mit welchen Hausmitteln das umzusetzen währe? Der Clusterdienst ist verfügbar, aber in der Konfiguration etwas unübersichtlich - ist daß das einzige Mittel dazu?
  6. Winproxy von Osities. Einfach zu verwalten und viele Optionen. Verwende allerdings noch die 2.1er - die aktuellen bieten zwar ne Menge Optionen, was aber der Übersichtlichkeit schadet und nicht zuletzt der Leistung...
  7. Ein fröhliches Mullu Mullu miteinander!
  8. Grützli miteinand´...! :D Ich krich die Kriese mit dem alten Zeugs... Ich habe hier aus historischen Gründen noch eine NT4 Domäne am laufen und ringsherum AD´s mit Windows 2003 AS. Jede AD hat Ihren eigenen DNS und WINS, die entsprechend auch so konfektioniert sind das untereinander repliziert wird. Die NT Domäne nutzt den DNS und WINS von einem der AD´s (quasi die Haupt-Direktory, da am selben Standort). Im DNS als auch WINS sind die Netzwerke sowie Domänen incl. der Server eingetragen. Die AD´s sind untereinander vertraut, was in der Praxis auch funzt. Die NT Domäne will ich allerdings auch mit den ADs vertrauen - einseitig klappt das auch (ausgehend von NT), die AD´s können aber nicht auf Ressourcen von NT zugreifen. Ich hatte auch schon bei der Einrichtung Probs, trotz konfigurierten DNS und WINS fand NT die Domänen nicht. Erst der Kunstgriff auf allen (!) Server mit der LMHOST brachte abhilfe. Die NT Domäne besteht zur Zeit aus einer PDC und einem Sicherungsserver (ehemals PDC, der abgelöst werden soll). Hat jemand ´ne Idee, wie ich NT hier noch rumkriech, damit die AD´s User auch die Freigaben aus der NT Domäne nutzen können...?
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