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ag1

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Alle erstellten Inhalte von ag1

  1. Hallo, folgende Situation: Ich habe bei einem Kunden einen alten NT4-Server durch einen neuen Win2003-Server R2 ersetzt (neue Hardware mit 3GB RAM, RAID1 für System, RAID1 für Daten). Server ist ein DC mit AD und DNS. Anbindung der 7 Clients (alles WinXP SP2) hat auch einwandfrei geklappt. Auf dem Server sind 3 Freigaben angelegt - "Daten" -> ist als Laufwerk O zu den Clients verbunden - "Progs" -> ist als Laufwerk P zu den Clients verbunden - "Diverses" -> ist als Laufwerk Q zu den Clients verbunden In dem Ordner "Daten" (also LW O) liegt ein Ordner (WaWi) mit dem Warenwirtschaftssytem. Auf den Clients liegt jeweils eine Verknüpfung zu der Exe-Datei direkt auf dem Netzlaufwerk, über die das Programm gestartet wird. Jetzt zum Problem: Leider läuft das Programm auf dem neuen Server nicht schneller als auf dem alten. Solange nur ein User auf das WaWi-System zugreift ist es schnell, kommt ein zweiter dazu wird es sehr langsam. Das WaWi-System nutzt eine dBase-Datenbank. Ein Grund für den neuen Server war für den Kunden die Hoffnung, daß das WaWi-System schneller läuft als über den NT4-Server. Der Softwarelieferant schiebt natürlich alles auf die Hardware... Natürlich habe ich aufgrund von Erfahrungen bei anderen Kunden gleich bei der Einrichtung das SMB-Signing laut "Best Practice"-Empfehlung auf Gruppenrichtlinien.de gesetzt. Virenschutz ist auf dem Server noch nicht installiert. Auf den Clients läuft McAfee Total Protection. Jetzt meine Frage: Deutet dies eher auf ein Problem mit dem Server (Hardware, Software) oder eher auf ein Problem bei der WaWi-Software hin? Habt ihr noch Tipps was ich noch überprüfen könnte bzw. muss? Ich würde mich sehr über Tipps von euch freuen! Grüße ag1
  2. Hallo, hab am Samstag das Update durchgeführt (ich kann's halt nicht lassen ;) ). Bis auf kleinere Probleme (zuerst musste ich noch Reste einer alten Exchange-Installation aus dem AD beseitigen; Windows-Update lies sich sehr viel Zeit) lief das Ganze einwandfrei durch. Hab dann noch alles auf mögliche Fehler überprüft, aber so wie es aussieht läuft alles fehlerfrei (kein außergewöhnlicher Eintrag im Ereignisprotokoll, kein Fehler bei dcdiag und netdiag). Hab bei dieser Gelegenheit auch noch von SCSI mit einer HDD auf ein SATA-RAID1 umgestellt, was ebenfalls einwandfrei klappte (SATA-Controller eingebaut und RAID1 eingerichtet, System über SCSI-Platte hochgefahren, SATA-Treiber installiert, System runtergefahren, System auf RAID1 geklont, SCSI-Platte abgesteckt, System über SATA wieder hochgefahren). So, die Aktion hat mich zwar den Samstag Nachmittag gekostet, aber nun ist es erledigt. Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! Grüße ag1
  3. Hallo, danke für den Tipp. Werde das auf alle Fälle prüfen und es ggf. deinstallieren. Gruß ag1
  4. Hallo, na, dann brauch ich nur noch Zeit und dann kann's los gehen. Vielen Dank für deine Tipps und schönes Wochenende! Grüße ag1
  5. Hallo, danke für deine Antwort. Den genannten Artikel hab ich bereits in meinen Lesezeichen gespeichert, genauso wie einige andere von der gleichen Seite. Da hab ich schon viele wertvolle Tipps gefunden. Nur noch eine kurze Frage zu 4.: Bei mir ist der Server 1 Schemamaster, Infrastrukturmaster und FSMO-Rolleninhaber. Ich führe also ADPREP mit den genannten Schaltern auf diesem Server 1 aus. Wenn das erfolgreich abgeschlossen ist, starte ich auf Server 2 das Update auf Win2003. Hab ich das so richtig verstanden? Grüße ag1
  6. Hallo, momentan laufen hier im Büro 2 W2KServer mit AD und DNS. Die Repliaktion zwischen beiden läuft einwandfrei. Jetzt hab ich mir gedacht, einen davon auf Win2003 zu aktualisieren (keine Neuinstallation). hab auch schon einige Artikel gelesen und mir folgenden Plan gemacht: 1. Ich erstelle eine komplette Sicherung des betreffenden Servers (Server2) 2. Mit "/checkupgradeonly" Server 2 auf Kompatibilität prüfen 3. auf Server 2 EFS-Zertifikat sichern 4. auf Server 1 (auf ihm liegen die FSMO-Rollen und ist GC) ADPREP (von R2 CD2) mit der Option "/FORESTPREP" und anschließend mit "/DOMAINPREP" ausführen (muß ich das auf Server 2 auch ausführen) 5. Zusätzlich noch auf Server 1 "ADPREP /DOMAINPREP /GPPREP" ausführen (nur auf Server 1 erforderlich?) 6. Auf Server 2 das Win2003-Server-Setup ausführen... Hab ich irgendwas wichtiges vergessen oder gibt es sonst noch was wichtiges zu beachten? Ich würde mich sehr über Tipps freuen. Vielen Dank schon mal! MFG ag1
  7. Hallo, das ging ja schnell. Vielen Dank für deine Antwort. Jetzt bin ich beruhigt. Werde nochmal dcdiag und netdiag ausführen und schauen was dabei rauskommt. In Zukunft werde ich nicht mehr beide Server gleichzeitig starten. Hab ehrlich gesagt gar nicht dran gedacht, daß da was passieren könnte. Danke für den wertvollen Hinweis. Wieder was gelernt. Grüße ag1
  8. Hallo, jetzt hab ich doch nochmal eine Frage: Der neue Server läuft nun im Großen und Ganzen einwandfrei. Sämtliche Diagnosetools (dcdiag,usw.) laufen fehlerfrei durch. Nur eins macht mir noch Sorgen: Letztens hab ich beide Server gleichzeitig neu gestartet. Dabei war natürlich der neue Server schneller wieder einsatzbereit als der alte. Im Ereignisprotokoll hab ich aber am neuen Server folgenden Eintrag: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: NTDS Replication Ereigniskategorie: Verzeichnisdienst-RPC-Client Ereigniskennung: 2087 Datum: 08.02.2008 Zeit: 23:23:42 Benutzer: NT-AUTORITÄT\ANONYMOUS-ANMELDUNG Computer: 2K3SERVER Beschreibung: Active Directory konnte den folgenden DNS-Hostnamen des Quelldomänencontrollers nicht zu einer IP-Adresse auflösen. Dieser Fehler verhindert die Replizierung von von Hinzufüge- bzw. Löschvorgängen oder Änderungen im Active Directory zwischen einen oder mehreren Domänencontrollern in der Gesamtstruktur. Sicherheitsgruppen, die Gruppenrichtlinie, Benutzer und Computer und deren Kennwörter werden dadurch inkonsistent zwischen den Domänencontrollern, solange dieser Fehler nicht behoben wird. Eventuell wird auch die Anmeldungsauthentifizierung bzw. der Zugriff auf Netzwerkressourcen, beeinflusst. Quelldomänencontroller: 2kserver Fehlgeschlagener DNS-Hostname: dbed3b3c-a2eb-4795-88ec-26b43f5fc28d._msdcs.DOMAIN.de Anmerkung: Standardmäßig werden nur maximal 10 DNS-Fehler innerhalb eines Zeitraums von 12 Stunden angezeigt, auch wenn mehr als 10 Fehler aufgetreten sind. Setzen Sie den folgenden Registrierungswert auf 1, um alle individuellen Fehlerereignisse zu protokollieren: Registrierungspfad: HKLM\System\CurrentControlSet\Services\NTDS\Diagnostics\22 DS RPC Client Benutzeraktion: 1) Wenn der Quelldomänencontroller nicht mehr funktioniert bzw. dessen Betriebssystem unter einem anderen Computernamen oder NTDSDSA-Objekt-GUID neu installiert wurde, entfernen Sie die Metadaten des Quelldomänencontrollers mit dem Programm NTDSUTIL.EXE entsprechend der im MSKB-Artikel 216498 dargelegten Schritte. 2) Bestätigen Sie, dass auf dem Quelldomänencontroller Active Directory ausgeführt wird, und dass auf diesen über das Netzwerk zugegriffen werden kann, indem Sie "NET VIEW \\<Quell-DC-Name>" oder "PING <Quell-DC-Name>" eingeben. 3) Stellen Sie sicher, dass der Quelldomänencontroller einen gültigen DNS-Server für die DNS-Dienste verwendet, und dass der Host- bzw. CNAME-Eintrag des Quelldomänencontrollers richtig registriert ist, indem Sie die für den DNS erweiterte Version von DCDIAG.EXE, verfügbar unter Domain Name System, ausführen. dcdiag /test:dns 4) Stellen Sie sicher, dass dieser Zieldomänencontroller einen gültigen DNS-Server für die DNS-Dienste verwendet, indem Sie die für den DNS erweiterte Version des Befehls DCDIAG.EXE folgendermaßen auf der Konsole ausführen: dcdiag /test:dns 5) Weitere Informationen zur Analyse von DNS-Fehlern erhalten Sie unter KB 824449: Troubleshooting Active Directory replication failures that occur because of DNS lookup failures, event ID 2087, or event ID 2088 Zusätzliche Daten Fehlerwert: 11004 Der angeforderte Name ist gültig, es wurden jedoch keine Daten des angeforderten Typs gefunden. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter TechNet Events And Errors Message Center: Basic Search. Muß ich mir da Sorgen machen bzw. muß ich was unternehmen? Oder kann ich den Fehler ignorieren, da es ja der alte Server nur noch nicht getartet war. Grüße ag1
  9. Hallo, hab den Fehler inzwischen gefunden und gelöst. Die "Junction points" am Win2000-Server waren fehlerhaft. Ich hab sie neu erstellt, und dann die Replikation neu gestartet. Nun klappt die Replizierung einwandfrei. Auch "dcdiag" läuft fehlerfrei durch. Grüße ag1
  10. Hallo, auf dem Win2k-Server ist keine Firewall installiert und die auf dem Win2003-Server hab ich soweit ich mich erinnern kann deaktiviert. Gruß ag1
  11. Hallo, ich hab mich heute mal per Fernwartung bei dem Kunden eingeloggt und nachgeschaut. Ich hab am Samstag das Ereignisprotokoll geleert und nun taucht kein Eintrag mehr auf. Hab den Dateireplikationsdienst mal neu gestartet. Dann taucht der Eintrag "Der Dateireplikationsdienst verhindert nicht mehr die Heraufstufung.... (ID13516)" auf. Die Freigabe "NETLOGON" existiert immer noch nicht, "SYSVOL" gleicher Stand wie schon bei meinem ersten Posting. Kann es sein, daß ich die FSMO-Rollen zu früh übertragen habe? Hätte ich da warten müssen bis alles auf den neuen Server repliziert war? "dcdiag" und "netdiag" laufen auf beiden Servern mit "passed" durch, bis auf den genannten "failed" bei "netlogons" am neuen Server. Hat noch jemand eine Idee was ich hier machen könnte damit Netlogon und Sysvol repliziert werden? Grüße ag1
  12. Hallo, ich habe heute bei einem Kunden einen neuen W2k3 R2 Server in Betrieb genommen. Dieser soll als zweiter DC zum vorhandenen W2k-Server hinzukommen. Bin nun folgendermaßen vorgegangen: 1. Komplettes Backup des Systems erstellt 2. Auf dem W2K-Server ADPREP /FORESTPREP und ADPREP /DOMAINPREP von der CD2 ausgeführt -> alles fehlerfrei 3. Den neuen Server als zusätzlichen DC in die bereits existierende Domäne aufgenommen (FLZ AD-integriert und "Nur sichere Updates"). Dabei hat er schon das AD übernommen. 4. Serverneustart 5. DNS installiert aber nicht konfiguriert, da ja schon vorhanden 6. Nun hab ich die 5 FSMO-Rollen auf den neuen Server verschoben 7. Den W2k3-Server zum GC erklärt Soweit sollte alles passen und es kam auch keinerlei Fehlermeldung. Nach und nach erhielt ich im Ereignisprotokoll Meldungen, daß bestimmte Schritte der Replizierung (z.B. der neue Server ist nun GC) nun abgeschlossen sind. Ich hab dann immer wieder mal "dcdiag" ausgeführt und die dort mit "Failed" aufgeführten Punkte wurden immer weniger. Nach einiger Zeit waren nur noch zwei "failed"-Punkte dabei: netlogons und frssysvol. Die Freigabe "SYSVOL" ist zwar inzwischen am neuen Server auch vorhanden, aber es steht nur der Domänenname drin, die Unterordner "policies" und "scripts" fehlen noch (das "failed" bei "frssysvol" ist nun auch durch ein "passed" ersetzt worden). Die Freigabe "NETLOGON" fehlt immer noch. Im Ereignisprotokoll hab ich natürlich nun auch den Eintrag, daß auf die GPOs nicht zugegriffen werden kann. Hab natürlich dann im Internet gewühlt und folgendes überprüft, aber leider ohne Erfolg: 1. DNS sollte korrekt funktionieren: nslookup gibt als Standardserver den alten Servernamen inkl. dessen IP-Adresse aus. Gebe ich nslookup 2k3server ein, werden beide DCs inkl. korrekter IP-Adresse aufgelistet. Auch ein ping auf die Servernamen gibt die korrekte IP wieder. 2. Wenn ich mit "PEPLMON" beide Server anzeigen lasse, werden nur "The last replication attempt was successfull" angezeigt 3. "netdiag" sagt, daß auch alles i.O. ist 4. Unter "AD Standorte und Dienste" werden beide DCs angezeigt und es existiert bei NTDS-Settings auch jeweils eine Verbindung zum anderen DC 5. Beide DCs sind im DNS eingetragen, sowohl in der FLZ als auch der RLZ 6. Im Ereignisprotokoll tauch manchmal ein Eintrag auf, daß "wiederholt die Replizierung von SYSVOL aktiviert wurde"... So, mehr fällt mir nun nicht mehr ein. Kann es sein, daß die Replizierung zwischen den beiden Servern noch nicht abgeschlossen ist und ich mir unnötig Sorgen mache? Wie lange dauert denn die Replizierung "normalerweise" (17 Clients, nur Standard-GPO)? Würde mich sehr über Antworten freuen. Grüße ag1
  13. Hallo, danke euch für eure Antworten. Ich glaube ich hab den Fehler schon gefunden. Ich hatte am Server in den GPO-Eigenschaften im Fenster "Mitglieder dieser Gruppe" vergessen, die Gruppe hinzuzufügen :o Ich hoffe das wars. Werde es später mal an einem Client überprüfen... Gruß ag1
  14. Hallo, ein Kunde hat einen Win2003 Server mit Win2000- und WinXP-Clients. Die Mitarbeiter arbeiten ständig an anderen Rechnern. Bisher habe ich alle User manuell an allen Rechnern angelegt und ihnen lokale Admin-Rechte zugewiesen. Jetzt ist ein neuer Mitarbeiter hinzugekommen. Das bedeutet ich müsste wieder den neuen User an allen PCs anlegen. Jetzt hab ich mir gedacht ich regle dies über eine Gruppenrichtlinie. Heute morgen hat mich dann der neue User angerufen, daß er ein Programm nicht starten kann. Hab dann auf dem Rechner (W2k) nachgeschaut und festgestellt, daß der neue User nicht in der Benutzerliste auf dem PC existiert. Hab ihn dann manuell angelegt und der lokalen Admin-Gruppe hinzugefügt und schon konnte das Programm gestartet werden. Ist es möglich, daß ein Benutzer bei der erstmaligen Anmeldung an einem Rechner lokal als Benutzer angelegt wird und zu den lokalen Administratoren hinzugefügt wird? Würde mich sehr über Tipps freuen. MFG ag1
  15. Hallo, Hier noch die Analyse der Memory.dmp vor dem Bluescreen (vielleicht hilft es ja...): 0: kd> !analyze -v ******************************************************************************* * * * Bugcheck Analysis * * * ******************************************************************************* KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED (8e) This is a very common bugcheck. Usually the exception address pinpoints the driver/function that caused the problem. Always note this address as well as the link date of the driver/image that contains this address. Some common problems are exception code 0x80000003. This means a hard coded breakpoint or assertion was hit, but this system was booted /NODEBUG. This is not supposed to happen as developers should never have hardcoded breakpoints in retail code, but ... If this happens, make sure a debugger gets connected, and the system is booted /DEBUG. This will let us see why this breakpoint is happening. Arguments: Arg1: c0000005, The exception code that was not handled Arg2: 809413c4, The address that the exception occurred at Arg3: b68caa10, Trap Frame Arg4: 00000000 Debugging Details: ------------------ Page 78965 not present in the dump file. Type ".hh dbgerr004" for details Page 6ebb9 not present in the dump file. Type ".hh dbgerr004" for details EXCEPTION_CODE: (NTSTATUS) 0xc0000005 - Die Anweisung in "0x%08lx" verweist auf Speicher in "0x%08lx". Der Vorgang "%s" konnte nicht auf dem Speicher durchgef hrt werden. FAULTING_IP: nt!HvpGetCellMapped+97 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] TRAP_FRAME: b68caa10 -- (.trap 0xffffffffb68caa10) ErrCode = 00000000 eax=e1021000 ebx=e101a3d0 ecx=00000002 edx=892cddb0 esi=00001000 edi=00000000 eip=809413c4 esp=b68caa84 ebp=b68caaf8 iopl=0 nv up ei pl nz na pe nc cs=0008 ss=0010 ds=0023 es=0023 fs=0030 gs=0000 efl=00010206 nt!HvpGetCellMapped+0x97: 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] ds:0023:00001004=???????? Resetting default scope DEFAULT_BUCKET_ID: DRIVER_FAULT BUGCHECK_STR: 0x8E PROCESS_NAME: services.exe CURRENT_IRQL: 0 LAST_CONTROL_TRANSFER: from 8085b4af to 8087b71e STACK_TEXT: b68ca5dc 8085b4af 0000008e c0000005 809413c4 nt!KeBugCheckEx+0x1b b68ca9a0 808357a4 b68ca9bc 00000000 b68caa10 nt!KiDispatchException+0x3a2 b68caa08 80835758 b68caaf8 809413c4 badb0d00 nt!CommonDispatchException+0x4a b68caaf8 808d4f30 e101a3d0 0050004e e127d000 nt!KiExceptionExit+0x186 b68caaf8 808d4f30 e101a3d0 0050004e e127d000 nt!CmpCopySyncTree2+0x173 b68cab2c 808d5ac2 e127d000 00000400 00000003 nt!CmpCopySyncTree2+0x173 b68cab5c 808d59aa e101a3d0 000001b8 e101a3d0 nt!CmpCopySyncTree+0x4f b68caccc 808d5795 00010002 b68cad64 b68cace8 nt!CmpSaveBootControlSet+0x29e b68cacdc 80834d3f 00000004 b68cad64 8083c661 nt!NtInitializeRegistry+0x5e b68cacdc 8083c661 00000004 b68cad64 8083c661 nt!KiFastCallEntry+0xfc b68cad58 80834d3f 00000004 030df8b8 7c94ed54 nt!ZwInitializeRegistry+0x11 b68cad58 7c94ed54 00000004 030df8b8 7c94ed54 nt!KiFastCallEntry+0xfc WARNING: Frame IP not in any known module. Following frames may be wrong. 030df8b8 00000000 00000000 00000000 00000000 0x7c94ed54 STACK_COMMAND: kb FOLLOWUP_IP: nt!HvpGetCellMapped+97 809413c4 8b4604 mov eax,dword ptr [esi+4] SYMBOL_STACK_INDEX: 0 SYMBOL_NAME: nt!HvpGetCellMapped+97 FOLLOWUP_NAME: MachineOwner MODULE_NAME: nt IMAGE_NAME: ntkrnlmp.exe DEBUG_FLR_IMAGE_TIMESTAMP: 45ebe552 FAILURE_BUCKET_ID: 0x8E_nt!HvpGetCellMapped+97 BUCKET_ID: 0x8E_nt!HvpGetCellMapped+97 Followup: MachineOwner ---------
  16. Hallo, folgendes Problem: Bei einem Server 2003 hat sich eine HDD aus dem RAID1 (SATA Hardware-Raid) verabschiedet. Der Kunde hat dann im BIOS des SATA-Controllers die HDD überprüft und, nachdem keine Fehler festgestellt wurden, die Festplatte leider wieder online geschaltet. Beim darauffolgenden Neustart brach der Start mit dem Fehler ab, daß "..die Datei \system32\config\system beschädigt bzw. nicht lesbar ist". Diesen Fehler konnte ich mit einer Windows-Live-CD beheben. Der Server startete wieder. Dann habe ich den Server runtergefahren um die defekte HDD zu tauschen. Jetzt gingen die Probleme an. Beim nächsten Neustart startete der Server bis zur Anmeldung einwandfrei, aber sobald man das Kennwort eingab und Enter drückte erschien entweder erst ein Fehlerhinweis (Systemausnahmefehler) und nach klicken auf OK ein Bluescreen bzw. es erschien sofort der Bluescreen. Nachdem einige Lösungshinweise aus dem Internet keine Lösung brachten, haben wir eine Reparaturinstallation gestartet. Diese läuft auch ohne großen Auffälligkeiten durch, aber kurz vor Ende bei "Einstellungen werden gespeichert" (2 Minuten Restdauer) bleibt er stehen und es passiert nichts mehr (Mauszeiger lässt sich noch bewegen). Hat jemand eine Idee wo er hier hängen könnte? Ich würde mich sehr über Tipps freuen! Grüße ag1
  17. Hallo, auf einem Win2000-Server mit AD soll ein Ordner angelegt werden, der dann freigegeben wird und als Netzlaufwerk mit dem Loginskript auf den WinXP-Clients verbunden werden soll. Da in der Vergangenheit auf dem Netzlaufwerk viel Durcheinander herrschte, soll nun mit einer festgelegten Ordnerstruktur Ordnung geschaffen werden. Es soll wie folgt aussehen: Ordner auf dem Server heißt "Daten". Darin soll dann folgende Struktur aufgebaut werden: - Ordner A -> Unterordner A1 -> Unterordner A2 - Ordner B - Ordner C -> Unterordner C1 -> Unterordner C2 Im Ordner "Daten" sollen nur bestimmte Benutzer was an der Ordnerstruktur (löschen, umbenennen,...) ändern können. Ebenso im Ordner A und C. In den Unterordnern A1, A2, C1, C2 und im Ordner B dagegen sollen die User freien Zugriff haben. Es soll also eine feste Grundstruktur angelegt werden (änderbar vom Admin) und erst innerhalb bestimmter Ordner können die User was machen. Wie kann ich das realisieren? Kann/muß ich das über die Sicherheitseinstellungen der Ordner machen oder gibt es eine andere Lösung dafür? Ist es überhaupt machbar? Sind irgendwelche Nachteile oder Gefahren zu erwarten? Noch eine andere Frage: Kann ich irgendwie rausfinden, welcher User einen Ordner am Server angelegt hat? Ich würde mich sehr über Tipps freuen! Danke schon mal dafür! Grüße ag1
  18. ag1

    LAN-LAN-Routing

    Hallo, danke für die Antwort. An eine Hardwarelösung mit einem passenden Router hab ich auch schon gedacht. Das Problem ist, daß der Zugriff von Netz A auf Netz B nicht ständig benötigt wird, sondern nur manchmal, eben wenn o.g. Aufgaben anfallen. Dafür ist dem Kunden ein professioneller Router leider zu teuer. Gibt es günstigere Lösungsmöglichkeiten? Grüsse ag1
  19. Hallo, bei einem Kunden habe ich folgende Situation: In einem Gebäude sind zwei Firmen. Beide Firmen haben jeweils einen eigenen Win2003 Server (Domäne mit AD), einen unterschiedlichen IP-Kreis (Firma A: 192.168.10.x; Firma B: 192.168.11.x) und einen eigenen Internetzugang mit FritzBoxen. Die beiden Netze können per Netzwerkkabel miteinander verbunden werden. Jetzt ist es erforderlich, daß bei Bedarf jemand von Firma A auf das Netz von Firma B zugreifen muß (Wartung, Daten einspielen, etc.). Jetzt meine Fragen: Wie kann ich das am einfachsten und am sichersten diese Verbindung von Netz A ind Netz B herstellen? Anders herum, also von Netz B ind Netz A sollte kein Zugriff möglich sein. Würdet ihr da eher eine Hardwarelösung über einen Router empfehlen oder ist dies mit Windows-Boardmitteln auch möglich? Da ich bisher leider noch keine Erfahrungen mit LAN-LAN-Routing sammeln konnte, würde ich mich freuen, wenn ich hier Tipps bekommen würde. Solltet ihr weitere Infos brauchen, kann ich die natürlich jederzeit bereitstellen. Würde mich sehr über Tipps freuen! Grüsse ag1
  20. Hallo, folgendes Problem: Windows 2000 Server SP4 und installiertem Veritas BackupExec 8.1. Datensicherung lief bis vor einigen Wochen völlig problemlos, seitdem taucht immer wieder ein Problem auf. Im Sicherungsprotokoll findet sich folgender Fehler: "Beim Exportieren der Windows-Verwaltungsinstrumentations-Speicherdateien ist ein Fehler aufgetreten. Der Windows-Verwaltungsinstrumentations-Speicher konnte nicht gesichert werden." Daraufhin haben wir die Winmgmt-Konfiguration mit folgenden Befehlen zurückgesetzt: 1. winmgmt /clearadap 2. winmgmt /kill 3. winmgmt /unregserver 4. winmgmt /regserver 5. winmgmt /resyncperf Nach dieser Aktion und einem Serverneustart lief die Datensicherung wieder 2 Wochen fehlerfrei durch. Dann wieder das gleiche Problem. Erneut die gleichen Aktionen wie oben genannt durchgeführt, mit demselben Ergebnis, es funktionierte wieder für etwa 2 Wochen. Hat jemand eine Idee, warum dieser Fehler immer wieder auftritt? Würde mich sehr über Tipps freuen! MFG ag1
  21. Hallo, bei einem WinXP Pro SP2 funktionieren keine DFÜ-Verbindungen mehr. Immer wenn ich eine Verbindung aufbauen will, kommt folgende Fehlermeldung: "Verbindung mit allen Geräten hergestellt. Fehler 651: Das Modem (oder ein anderes Gerät) hat einen Fehler gemeldet." Ich hab schon die AVM-CAPI-Treiber komplett (inkl. Registry und Dateien) komplett gelöscht, aber ohne Änderung. Daraufhin hab ich die aktuellen CAPI- und Capiport-Treiber von der AVM-Homepage runtergeladen und installiert. Ist als Modem "AVM NDIS WAN CAPI-Treiber" ausgewählt, erscheint die gleiche Meldung wie oben, verwende ich das Modem "AVM ISDN Internet (PPP over ISDN)" erscheint der Fehler: "Fehler 6: Das Handle ist ungültig" Hab auch schon das TCP/IP-Protokoll resettet bzw. neu installiert, eine Reparaturinstallation von XP durchgeführt, aber alles ohne Verbesserung. Über FritzWeb funktioniert der Verbindungsaufbau einwandfrei. Ich brauche aber unbedingt eine DFÜ-Verbindung auf dem Rechner. Hat jemand eine Idee woran das noch liegen könnte? Kann man irgendwie sämtliche DFÜ-Einstellungen (sowohl Registry als auch Dateien) auf in den Originalzustand versetzen oder gibt es ein Tool, welches das komplette DFÜ-Netzwerk auf Fehler überprüft? Würde mich sehr über Lösungsvorschläge freuen! MFG ag1
  22. Hallo, ich hab folgendes Problem: Auf zwei Win2000-PCs läuft PCAnywhere 10.5.1. Zugriff von einem PC auf den anderen funktioniert problemlos. Vor einiger Zeit haben wir die Funktion Remote-Drucken eingerichtet, die dann auch einige Zeit lief. Jetzt trat an dem PCAnywhere-Server-PC das Problem auf, daß das Wechseln eines Druckers in allen Anwendungen extrem lange (teilweise mehrere Minuten) dauerte, d.h. das Fenster für die Druckerauswahl brauchte extrem lange bis es sich öffnete. Da alles andere keine Lösung brachte, habe ich einfach mal den PC-Anywhere Drucker gelöscht, und siehe da, das Druckerwechseln ging wieder gewohnt schnell. Jetzt meine Frage: Hatte jemand schon mal das gleiche oder ein ähnliches Problem? Wir brauchen nämlich den Remotedrucker dringend und ich weiß nicht wo ich noch schauen sollte. Wäre für Tipps sehr dankbar. Grüße ag1
  23. Hallo, @Perojacko Als ich die Dateien im Data-Verzeichnis umbenannt habe, hatte ich alle Backup-Dienste beendet und anschließend neu gestartet. @shooter123 Unter "Meldungen" steht leider gar nichts. Oder meinst du ein anderes "Log"? Gruß ag1
  24. Hallo, auf dem Server eines Kunden lief bis vor ein paar Tagen völlig problemlos die Datensicherung mit Veritas Backup Exec 8.6. Dann blieb der Server aufgrund eines defekten Netzteils mehrfach ab. Server läuft jetzt seit Ende letzter Woche wieder einwandfrei aber die Datensicherung will nicht mehr so wie vorher. Der Datensicherungsauftrag wird als "geplant" angezeigt, aber nicht ausgeführt. Wenn ich einen neuen Sicherungsauftrag erstelle und auf "Jetzt ausführen" klicke, dann wird in der Auftragsüberwachung nur ein neuer Auftrag mit Status "geplant" hinzugefügt aber trotzdem nicht ausgeführt. Will ich das Band auswerfen lassen, wird ein Auftrag mit Status "In der Warteschlange" erstellt. Ich hab testweise mal sämtliche Dateien im Veritas Programmordner unter "Data" mal umbenannt, Sicherungsauftrag neu erstellt, aber ohne Änderung. Hat jemand eine Idee warum die Sicherung nicht mehr ausgeführt wird? Bin für alle Tipps dankbar! Grüsse ag1
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