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fanman66

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Alle erstellten Inhalte von fanman66

  1. Super, danke für die ausführliche Beschreibung. Bei einem Server sollte man sich also sicherlich die Mühe machen, genauer zu schauen. Habe bisher dem Server-Händler vertraut, bzw. mein Chef. Der kauft ein. Werde ihm mal ein bißchen auf die Finger schauen. Schließlich muß ich ja die Server warten und nicht er. Fanman
  2. Danke für den Tip, aber es gibt für den Raid-Controller, an dem die 300 GB Platten angeschlossen sind, schon eine Überwachungssoftware. Zusätzlich kann man an dem Raid-Controller eine Alarmfunktion mit Mail-Benachrichtigung einstellen, also sehr vorbildlich. Es ist selbsverständlich, das der Server, bzw. die Platten überwacht werden. Es ging mir nur nochmal um das richtige Verfahren zur Kühlung, danke. Danke auch für den Tip der Chieftec Gehäuse. Habe dazu dies gefunden: http://www.silenthardware.de/reviews/case/chieftec_mesh_serie_bigtower_ca_01sl_sl_b/index.html Dazu würde mich Deine Erfahrung interessieren. Muß man da weiter daran schrauben, um die Gehäuse zu verbessern? Fanman
  3. na ja, eigentlich habe ich das von einem Bekannten. Mittlerweile bin ich davon auch nicht mehr überzeugt. Die Maxtor-Platten sind für 60 Grad angegeben, was ja schon ne Menge ist. Werde also extra kühlen und die Platten behalten. Was haltet Ihr eigentlich davon : http://www.pc-cooling.de/de/HDD-Zubehoer/K%FChler/aktiv/500100102/Titan+TTC-HD+82.html#top oder davon http://www.pc-cooling.de/de/HDD-Zubehoer/K%FChler/aktiv/200300470/Heat+Terminator+7500+B.html Kennt das jemand?
  4. wahrscheinlich liegt es daran, daß jetzt Samstag morgen ist.... Ja es handelt sich um Und ich habe gelesen, daß S-ATA Platten generell heißer werden.
  5. Ja, ja, ich weiß. Ich kenne auch den Unterschied zwischen heiß und Spiegeleier braten. Aber mal ernsthaft: Auf den 300 GB Festplatten sollen alle Daten der Firma drauf und mit Backup usw. gesichert werden. Trotzdem muß ich doch darüber nachdenken, was besser ist. Und ich mache mir Sorgen, daß die Platten irgendwann den Hitzetod sterben. Was ist eigentlich mit einem Kühlungssystem in einem 5,25" Schacht? z. B. http://www.pc-cooling.de/de/HDD-Zubehoer/K%FChler/aktiv/200300470/Heat+Terminator+7500+B.html Kann man das empfehlen? Muß wirklich ernsthaft darüber nachdenken, ob ich es endgültig so einbaue. Und es ist mir sicherer, ich teste vorher und kauf lieber noch etwas dazu, als den Server! (und darum handelt es sich!!) eine Weile zu testen mit den Platten. Lieber ist mir ein sicheres System als ein Testsystem. Das kann ich dem Kunden nicht zumuten. Und sind S-ATA generell heißer und Maxtor Platten schlechter als andere? Da hätte ich gerne Antworten darauf. Fanman
  6. Na ja, das Festplatten heiß werden ist mir klar und genügend Lüftung muss vorhanden sein, aber die werden mir trotzdem zu heiß. Aber wenn ich im Internet nachlese, S-ATA Platten und auch gerade Maxtor Platten werden zu heiß, dann sollte daran etwas falsch sein, oder?
  7. Hallo, habe einen Windows 2003 SBS-Server mit 2 X 160 GB S-ATA Festplatten an einem Onboard-Raid-Controller (Spiegelung). Aus Platzmangel habe ich nun einen weiteren Raid-Controller eingebaut von Adaptec und 2 X 300 GB Maxtor Diamond Max 10 S-ATA Festplatten (Spiegelung) Nun werden die 300 GB Festplatten sehr heiß und ich habe im Internet nachgelesen, daß S-ATA Platten recht heiß werden und gerade auch Maxtor Platten. Was könnt Ihr mir jetzt raten? Natürlich einen weiteren Lüfter, aber eigentlich mache ich mir Sorgen wegen den Maxtor, bzw. S-ATA Platten. Muß daß so sein und kann man dagegen etwas tun - andere Festplattenhersteller oder IDE-Platten? Wäre sehr dankbar über jede Hilfe! Fanman
  8. Ja habe ich. Langsam gehen mir die Ideen aus. Habe alles richtig eingestellt, habe es nochmal kontrolliert und mit Beschreibungen im Internet verglichen. Fanman
  9. Hallo, nö, Log Dateien sind da nicht viele. Habe ja nachgesehen, wo die Dateien sind und welche Platz weg nehmen. Außerdem löscht jede Exchangesicherung die Log-Dateien. Sehe ich an den Protokollen im Ereignisprotokoll. Habe aber nichts gefunden. Danke für den Tip. Fanman
  10. Hallo, habe einen Windows 2003 SBS Server. Partition C:\ System inkl. Exchange-DB Partition D:\ Daten Jetzt habe ich an einem Abend folgendes bemerkt. Die Systemplatte zeigt 0 MB freien Festplattenplatz und folgende Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll: Die Schattenkopien von Volume "C:" wurden gelöscht, weil der Schattenkopiespeicher nicht rechtzeitig vergrößert wurde. Sie sollten die E/A-Last auf dem System verringern oder ein Schattenkopie-Speichervolume, von dem keine Schattenkopie erstellt wird, auswählen. Der Festplattenspeicher auf Laufwerk c:\programme\exchsrvr\exchangeserver_XXX\projects\pub237d2a34\build\indexer\cifiles ist äußerst knapp. Stellen Sie mindestens 2 MB zusätzlichen Speicherplatz zur Verfügung, damit der Inhaltsindex fortgesetzt werden kann. Fehler beim Speichern der Metabasisdatei. Dies kann auftreten, wenn die XML-Metabasisdatei von einem anderen Programm verwendet wird oder der Datenträger voll ist. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Informationen zu den entsprechenden Ereignissen im Ereignisprotokoll Der Lizenzspeicher für die Clientzugriffslizenzen ist ungültig. Bis ein gültiger Lizenzspeicher wiederhergestellt ist, ist nur die Mindestanzahl von Clientzugriffslizenzen verfügbar. Weitere Information erhalten Sie in der Hilfe zum Lizenzierungs-Snap-In. wuaueng.dll (1328) SUS20ClientDataStore: Die Shadowkopfzeile für Datei D:\WINDOWS\SoftwareDistribution\DataStore\Logs\tmp.edb konnte nicht geschrieben werden. Fehler -1808. tcpsvcs (2188) Versuch, in Datei "C:\WINDOWS\System32\dhcp\backup\temp\dhcp.mdb" bei Offset 0 (0x0000000000000000) für 1048576 (0x00100000) Bytes zu schreiben, ist nach 0 Sekunden mit Systemfehler 112 (0x00000070): "Es steht nicht genug Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung. " fehlgeschlagen. Fehler -1808 (0xfffff8f0) bei Schreiboperation. Wenn dieser Zustand andauert, ist die Datei möglicherweise beschädigt und muss aus einer vorherigen Sicherung wiederhergestellt werden. Der Lizenzspeicher für die Clientzugriffslizenzen war beschädigt und musste gelöscht werden. services (836) Die Shadowkopfzeile für Datei C:\WINDOWS\Security\tmp.edb konnte nicht geschrieben werden. usw. usw. Das wiederholt sich die ganze Nacht. Am Morgen also ran an den Server und versucht, das Problem zu beheben. Habe dann die Exchance-DB verschoben (über Exchange-Manager) und das hat dann 8 GB gebracht und jetzt läuft alles wieder rund. Der Server ist seit mehreren Wochen im Einsatz un in den letzten Wochen habe ich auf der Systempartition zwar ständig nur noch 1,8 GB frei gehabt (Änderungen sind und waren geplant), aber jetzt das! Wie kann auf einmal die Schattenkope - oder war es etwas anderes - soviel Platz belegen? und den Server fast zum Absturz bringen. Habe die Schattenkopien jetzt auch auf eine andere Partition ausgelagert. Hat das jemand schon mal erlebt? Fanman
  11. fanman66

    Badmail Ordner

    Also, er wird automatisch geleert. Was ist nun mit Mails, deren Header der Exchange nicht auslesen konnte - nur eine Verständnisfrage. Es gibt ja die info@domain.de adresse, die wird per default durch den pop3 connector - zumindest machen wir es so, mithilfe einer Regel, da es den User nicht gibt, dorhin verschoben. Also so - da wo info im feld an steht, packe es in den öffentlichen Ordner. Jetzt gibt es ja, genauso wie bei den anderen Mailadressen, Adressen, die in einem Verteiler sind. Da steht ja in der An-Zeile nicht info@domain.de oder chef@domain.de sondern z.B. newsletter@xyz.de. Landen diese Mails nun auch im Bad-Mail-Ordner, bzw. werden nachher automatisch gelöscht? Ich bin kein Freund von Spammern, ganz im Gegenteil, aber ein Exchange-Server, der mir die Arbeit abnimmt- ich weiß nicht. Lieber ist mir da eine selbstdefinierte Regel mithilfe den Benutzern oder eine Spamsoftware. Gibt es eine Möglichkeit, Exchange so einzustellen, dass er diese Mails durchläßt, ohne daß ich gleich wieder andere Probleme bekomme . Wir haben also keinen reinen - nennt man daß smtp-Relay, sondern Mails werden per pop3 connector abgeholt. Also kann mein Exchange-Server ja wohl nicht mißbraucht werden als Spamm-Server, oder? Moment, jetzt habe ich etwas durcheinander gebracht, oder? Habe deine Erklärung nochmal gelesen. Also, im BadMail Ordener landen "nur" Mails, die der Exchange-Server nach draußen nicht zustellen kann? Oder auch die, die rein gehen sollen und nicht zustellbar sind? Jetzt bin ich etwas ratlos! Fanman
  12. Hallo Zusammen, habe mir nach dem Vorwurf nochmal die Zeit genommen, um Veritas zu verstehen und es ist mir diesmal gelungen. Ich habe es also kapiert, danke. Vielleicht komme ich damit doch klar. Dazu habe ich noch eine Frage zur Medienverwaltung. Ich komme nicht damit klar, dass ich erst da schauen muß, wie meine Backup-Dateien heißen. Automatisch heißen die Dateien ja so: B2D000004.bkf. Dort in der Medienverwaltung kann ich es dann zu Montag.bkf abändern, aber erst nachdem die Datei da ist. Den Job usw. habe ich vorher schon als Montag angelegt. Kann man das - wo? - noch besser steuern, dass neue bkf - Dateien mit einem bestimmten Namen angelegt werden. Im Explorer auf dem Backupmedium sehe ich dann ja schneller, welches Backup das ist und nicht erst anhand des Datums bz. in der Medienverwaltung. Nur so am Rande, ansonsten komme ich jetzt damit zurecht. Danke also nochmal für den Nasenstupser!! Fanman
  13. fanman66

    Badmail Ordner

    Danke habe ich alles schon gefunden, aber für mich keine Antwort erhalten. Also zu meinem Verständnis Microsoft baut in seinen Exchange Server (egal ob Exchange Server oder Exchange unter SBS) einen Badmail Ordner, wo Mails landen (laut http://www.msxfaq.net/admin/badmail.htm) Nun gibt es damit Probleme - welche, warum, weshalb? Microsoft stellt im SP1 das ab oder man soll so vorgehen http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb%3Bde%3B555408 Ist das richtig? Sollte man so vorgehen und diesen abschalten? Wo landen dann die Mails? Das ist ja die entscheidenen Frage? Werden die einfach dann automatisch gelöscht, oder muß ich eine neue Richtlinie entwerfen oder werden die jetzt zugestellt, aber an wen, weil ja vorher Exchange sie auch nicht zuordnen konnte. Dies ist für mich die ENTSCHEIDENDE FRAGE! Was passiert mit den Mails nach dem SP1 oder manuellen abschalten? Danke für Hilfe. Fanman
  14. fanman66

    Badmail Ordner

    Jetzt verstehe ich nur Bahnhof. Wozu ist der Order eigentlich da und warum soll er jetzt gelöscht werden und warum wird er eigentlich automatisch gefüllt? Er ist ja wohl automatisch vorhanden und jetzt löschen - ist es ein Bug? Ich komme damit nicht klar. Danke für Hilfe. Fanman
  15. Ja danke, wenn das so ist bei 10 - 20 Leuten, dann kann ich damit leben. Sollte mal einen externen Berater fragen, bzw. den Steuerberater. Danke erstmal für die Tips bezgl. Archivierung und natürlich Backup. Vielleicht kann ja wirklich jemand noch was dazu beisteuern zu Archivierung. http://www.windream.de war ich schon mal, auch auf anderen. Wie erwähnt fängen Softwarehersteller erst bei 50 Usern an mit ihren Lizenzen, aber keiner konnte oder wollte mir sagen, ob wir das brauchen. Natürlich, die wollen ja was verkaufen. Fanman
  16. Nein ich meine nicht Backup, sondern Archivierung laut der gesetzlichen Vorgaben. Bin selber noch nicht so drin in dem Thema, aber es ist zumindest genauso wichtig, da ja eine gesetzliche Vorgabe. Habe auf die schnelle das hier gefunden http://www.pro-datenrettung.net/datensicherung-datenrettung/archivierung-datensicherung.html Das Backup beschreibt eine kurz- bis mittelfristige zusätzliche Speicherung von zu sichernden Daten zur Datenwiederherstellung verlorener Daten nach physikalischen Festplatten-Schäden oder um Anwendern Datenverlust durch Fehlverhalten zu "ersparen". Die Archivierung kann in bestimmten Branchen durch gesetzliche oder unternehmensinterne Vorschriften geregelt sein. Die Archivierung beschreibt die langfristige Speicherung von Daten auf einem anderen Datenträger-Medium. oder http://www.techwriter.de/thema/datensic.htm * Datensicherung ist die kurz- bis mittelfristig verfügbare Kopie von Daten. Das typische Medium dafür sind Magnetbänder, die große Kapazitäten bieten, aber wenig Langzeitstabilität aufweisen. Die meisten Hersteller garantieren bestenfalls drei Jahre Lagerfähigkeit. * Datenarchivierung soll sicherstellen, daß wichtige Daten auch noch nach Jahren verfügbar sind. Die hier verwandten Medien reichen von Papier (konventionelles Archiv!) bis zum CD-ROM. Also, welche Lösungen könnte man für Archivierung anbieten? Fanman
  17. Ja, ja. Es ist ja immer toll zu sagen, ich hätte mich nicht mit einem Produkt beschäftigt. Aber ich muß auch sagen, daß ich schon soviel ausprobiert habe, daß mir eben manchmal die letzte Feinheit eines Programmes abhanden kommt. Deswegen bin ich ja hier um mich beraten zu lassen und freue mich auch über die kontroverse Kritik, weil daraus lerne ich. Bei sovielen Produkten auf dem Markt ist es nicht einfach, sich selber ein Bild zu machen. Welche Archivierungslösung habt ihr eigentlich, um etwas beim Thema zu bleiben, oder nutzen die Clients eine eigene Archivierung? Habe hier dazu ja auch schon einiges gefunden, aber was die Produktauswahl betrifft...oder habe ich es überlesen. Fanman
  18. fanman66

    Badmail Ordner

    Hi, ich habe einen Windows 2003 SBS Server mit Exchange. Mails werden per pop3connector, der integriert ist, abgeholt. Nun landen mit der Zeit immer mehr Mails im Badmail Ordner. Gelesen werden diese ja selten. Wie kann ich das abschalten, bzw. wie kann ich verhindern, daß zuviel darin landet? Habe einen Virenscanner usw. daher ist das Problem mit Virusmails etwas abgesichert. Wo stelle ich überhaupt ein, dass der Badmail Ordner gefüllt wird, bzw. wo ist das in Exchange hinterlegt? Keine Frage, dass Spam gefiltert werden muß, aber ich möchte die Regeln verstehen, warum Exchange Mails da rein verschiebt und ich möchte die Mails dort nicht manuell einzeln lesen müssen. Da lege ich mir lieber eine Software zu, die Spam filtert, oder soll man Exchange vertrauen? Habe schon bei Google und hier gesucht und nichts passendes gefunden. Entschuldigt, wenn ich also die Frage nochmal stelle. Also, wie kann ich den Mechanismus von Exchange verstehen und einstellen. Fanman
  19. Entschuldigt meine Aufregung, aber ich suche wirklich noch. Ich habe mich sehr lange mit Abakt auseinandergesetzt und fahre mittlerweile recht gut mit der Strategie Abakt für Datenbackup NTBackup für Exchange aber Abakt hat keinen Dienstmanager, also man muß für jeden Job eine *.bat Datei anlegen und diese zeitgesteuert über Task starten. Ist erstmal viel Aufwand, aber ich weiß dabei, was ich tue und sehe kein großes Programm vor mir mit mehreren Assistenten und wo ich erst Medien usw. erstellen muß. Von daher stimmt meine Aussage schon, daß ich "erstmal" von einen Backupprogramm erwarte, daß ich -> einen Job anlegen kann, so wie ich will und da ist das Band, USB-Platte, NAS-Speicher usw. und nun lege mir den Dienst um 22:00 Uhr jeden Abend an. Ich will etwas verstehen und Abakt verstehe ich, weil es da nicht allzuviel zu verstehen gibt, aber bei BackupExec mit den vielen Assistenten und dem Medienpool und hier ein Klick und da ein Punkt, usw. - nein tut mir leid, bisher hat es mich nicht überzeugt. Es muß ja auch ein Produkt sein für den Kunden und ich rede hier von Kunden mit 10 -15 Mitarbeitern. Ich beschäftige mich ja gerade auch mit dem Problem Archivierung und jedes gute Produkt fängt da bei 50 Mailboxen erst an. Also ich muß wissen, in welcher Liga ich spiele und bei 10 Usern spiele ich in einer anderen Liga, als vielleicht ihr oder andere mit 50 und mehr Mailboxen. Gerade weil ich es verstehen will, mache ich mir eben genauso Gedanken bezüglich der Datensicherheit meiner Kunden. Ansonsten könnte ich ja sagen, kaufen Sie BackupExec - kostet ja nur wieviel? 400/500/600 €, aber bedienen kann ich es nicht. Und mir geht es hier nicht um den Kostenfaktor, aber wenn ich den Kunden überzeugen kann, daß er 500 € ausgeben sollte, dann muß mich das Programm auch überzeugen. Es sollte ja eine Gesamtstrategie sein und dazu gehört ja auch, von dem Programm überzeugt sein und dann kann ich dem Kunden sagen - ja kostet 500 €, aber das leistet dies und das und ich kann es bedienen oder wenn nötig jemand aus der Firma und natürlich was sind 500 € im Vergleich zu den Datenbeständen und den Mails - was kosten die? Ich suche schon lange - hier, bei Google, in anderen Foren usw. Aber ich habe noch kein weiteres Programm gefunden, das mich überzeugt hat. Gerade auch durch einen Artikel in einer der letzten c't weiß ich ja noch besser, das immer etwas schief geht, wobei es dabei in dem Artikel "nur" um Privat-Backupprogramme ging. Gerade weil ich mir Gedanken mache, bin ich hier und stelle Fragen und möchte ja auch überzeugt werden. Dann noch eine Frage dazu, wie ich sichern soll: Warum soll Zip Archiv schlechter sein, als die Methode mit einem Backup-Programm. Dabei brauche ich ja auch wieder das Backup-Programm. Nur eine 1:1 Datensicherung erlaubt mir einen Zugriff ohne fremdes Programm - aber ist das sinnvoll? Bei heutigen Plattenpreisen sicherlich möglich, aber .... So, jetzt erstmal genug, ist ja wieder ein langer Text geworden. Aber ich sitzte hier allein und soll mir und will mir Gedanken machen zu einer vernünftigen Strategie, die ich "verkaufen" kann. Es ist nicht leicht, als Alleinunternehmer ohne Kollegen - aber natürlich wie erwähnt, in welcher Liga.... Danke für Eure Hilfe. Fanman
  20. Hi, eigentlich habe ich gedacht, ich bekomme hier Hilfe und keine "schlauen" Sprüche, sorry. Wie kannst Du behaupten, ich hätte mich damit nicht befasst. Ich muß mich damit befassen, weil ich Kunden zu betreuen habe und wie das Forum hier zu dem Thema zeigt, gibt es keine einzige richtige Lösung. Ich erwarte ja nicht, daß jemand meine Meinung teilt in Bezug auf "einfach" zu bedienende Software. Die Liste ist ja meine persönliche Liste. Und in Bezug auf Aufwand und Kosten muß ich ja wohl selber sehen, wo ich bleibe. Wenn es mich also mehrere Tage kostet, ein Programm zu verstehen, so kann ich das dem Kunden nicht in Rechnung stellen. Das ist also meine Arbeitszeit. Ich habe ja gesagt, vielleicht stelle ich mich dumm an - da muß mir niemand wie Du kommen mit komischen Bemerkungen. So genug davon, ich kann ja Dich auch etwas verstehen, aber ich dachte, daß ist hier ein faires Forum! Wie gesagt, ich habe jetzt schon viel Zeit investiert, um die Programme zu testen für 1.) meine Anforderungen 2.) die Anforderungen des Kunden und nur danach habe ich mich zu richten. Und da ist meine Liste schon richtig. Wenn Du von NTBackup überzeugt bist, dann freut mich das für Dich. Ich bin es nicht. Ich persönlich mag Abakt und habe mich da sehr eingearbeitet und nutze es auch beim Kunden - aber es sichert keinen Exchange Server. Ich mach mir also schon die Arbeit, wenn ich davon überzeugt bin. So, hoffentlich hat noch jemdand Hilfe für mich, bzw. Ratschläge. Fanman
  21. Hallo, ich weiß, das Thema ist hier zur Genüge diskutiert worden, aber... Ich habe einige Kunden - bin Selbstständig - mit Windows 2003 Small Business Server inkl. Echange 2003. Jetzt suche ich schon länger DIE Backup-Software für diese Kunden. Bisher habe ich alle hier erwähnten getestet und für meine Zwecke nicht das richtige gefunden. Meine Anforderungen: Vollbackup, Differentielles- und Inkrementelles Backup Backup zu Zip-Archiven, da ich nicht immer die Software nehmen will, um Daten wiederherzustellen freie Angabe des Backupnamens, also nichts vorgegebenes. Exchangebackup mit Wiederherstellung von einzelnen Mails oder Postfächern Alternativ Wiederherstellung in anderes Postfach - eventuell beim Admin, um Mails wiederherzustellen Einfaches Handling, kein Anlegen von Medien und sonstigen Vorgaben, wie bei Veritas Soll mit NAS, USB-Platten und Bändern umgehen können Da fällt mir bestimmt noch mehr ein, aber das würde den Rahmen sprengen. Wie gesagt hat mich bisher keine Lösung überzeugt. Entweder zu umständlich (Veritas) oder Mailebene/Postfachebene geht nicht. Besonders der Aspekt Einfachheit ist mir wichtig. Es darf ruhig etwas kosten, aber das ist wohl der Punkt: Etwas teures ist zu umständlich. Einfach ein ganz normales gutes Backupprogramm mit einigen Bedingungen. Und von NTBackup rede ich hier gar nicht, das kann man ja in die Tonne kippen. Vielleicht erwarte ich zuviel, ich weiß, DAS perfekte Produkt gibt es nicht, aber vielleicht hat ja noch jemand einen Tip. Hier nochmal die von mir getesteten: Veritas Backup Exec - zuviel Aufwand, Medien usw. Erstellung BrightStor ARCserve - zuviel Aufwand Abakt - nur Backup mit viel Aufwand NTBackup - siehe oben Yosemite Backup - zuviel Aufwand EMC Retrospect WIN - zuviel Aufwand Habe ich etwas vergessen? Vielleicht hat ja der Eine oder Andere doch sehr gute Erfahrungen mit einem obigen Produkt gemacht und ich bin nur zu dumm, um die Software zu verstehen- dann bitte Erfahrungen mitteilen. Aber ich denke, ich habe ganz gut getestet und der Aufwand für einen kleinen Kunden mit 20 Benutzern rechtfertigt nicht meinen Einsatz, um die Backuplösungen zur Gänze zum Einsatz zu bringen. Die sind schlicht zu überdimensioniert. Danke, Fanman
  22. Hi, habe eine Domäne mit einem Windows 2003 SBS Server. Habe das hier kurz hintereinander im Ereignissprotokoll gefunden: EVENT # 6124 EVENT LOG Application EVENT TYPE Error SOURCE Userenv EVENT ID 1104 USERNAME NT-AUTORITÄT\SYSTEM COMPUTERNAME XXXX-SERVER TIME 03.05.2006 21:09:02 MESSAGE Die Filterüberprüfung für das Gruppenrichtlinienobjekt CN=97BE5E5F-3480-4DB1-A1A8-875DD5247192,CN=Policies,CN=System,DC=XXXX-Berlin,DC=local kann nicht durchgeführt werden. Der zugehörige Filter wurde nicht gefunden. Das Gruppenrichtlinienobjekt wird übersprungen. Finde im Internet nichts richtiges, nur bei event-id.net das hier gefunden: From a newsgroup post: "I would like to provide you with the following suggestions: 1. Open Server Management. 2. Navigate to Server Management\Advanced Management\Group Policy Management\Forest\Domains\<your domain>\WMI Filters. 3. On the Delegation tab, check if the appropriate user has permissions to the filter. I also noticed that some similar issue has been fixed by hotfix M885827. You can contact PSS to obtain the hotfix". Kann damit aber nichts anfangen. Jemand eine Idee? Fanman
  23. Hi, danke habe in einem anderem Forum diese Antwort bzw. diesen Link bekommen http://www.wintotal.de/Tipps/Eintrag.php?TID=1024 Werde es mal testen. Fanman
  24. Hallo, habe ein Netzwerk beim Kunden mit einer Win 2003 SBS Domäne mit Win 2000 Clients. Jetzt haben wir aus einem anderen Büro Mitarbeiter dazu bekommen und die haben Win XP Pro PCs SP 1 mitgebracht. Es werden bei uns Software auf dem Server im Netzwerk von den Clients gestartet. Also einige Clients starten eine exe-Datei über das Netzwerk direkt auf dem Server. Bei den XP-Clients fragt er jedesmal nach, ob er das darf - nennt es Dateidownload usw. Ich kann, auch als Admin es nicht erlauben, dies bei dieser Datei immer so zu machen. Häcken ist deaktiviert. Wie kann ich das ändern, dass bestimmte Dateien erlaubt sind. Bin kein Freund von XP, aber nun sind sie mal da. Habe ich mich klar ausgedrückt? Fanman
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