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firsttime

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Alle erstellten Inhalte von firsttime

  1. Das hört sich wie eine von diesen Kaffeefahrten ins schöne Grün, wo Sie dir dann für viel Geld Waren anbieten, die letztendlich nichts wert sind.. :D Im Ernst: Niveau und Lerninhalt gleich wie im Bachelor Studium. Ich gehe mal von einem FH Stuidum aus, um es nicht komplett utopisch wirken zu lassen. Aber selbst einem FH Studium kann der IHK Kurs nicht in 1,5 Jahren ansatzweise kompensieren. Kann ich schon fast nicht glaube, dass solche sinnfreien Vergleiche auf einer Info-Veranstaltung propagiert werden. Wer zertifiziert die Videos? Oder wurde da "in Form von zensierten Videos " gesprochen.. ;-) Staatlich anerkannt ist eine Voraussetzung, aber genauso wichtig ist gleichzeitig die Akzeptanz in der Industrie, welche im weiteren Verlauf des Satzes aber bestimmt noch kommt. 6200 Euro für 1,5 Jahre.. Shit. Aber ok, Sorry für mein negatives Feedback. Aber es ist meine Meinung. Du kannst aber zufrieden sein dein Weiterkommen zumindest schon einmal in die Hand genommen zu haben. Somit hast du vielen in der Branche etwas voraus!
  2. Zum einen wurden schon etliche Fragen bezüglich Zeitaufwände gestellt, zum andern gibt es da einfache keine pauschale Antwort. Der eine nimmt Dinge schnell auf, muss eine Literatur nur ein Mal lesen, der andere wiederum muss jeden Satz drei Mal lesen. Und, wenn du schon 10 Jahre in der IT tätig bist, wird das wohl nicht Deine erste Zertifizierung/Weiterbildung sein. Also schau Dir die Literatur an, die du brauchst, schätze Dich ein, wie viel du in praktische Übungen stecken willst ob du externen Unterricht nehmen musst und dann mache deine Zeitplanung. Das wird Dir auch niemand anders genauer sagen können, als Du Dir selber. Siehe es wie ein kleines Projekt. Und zu jedem Projekt gehört eine Zeit-/Aufwandsplanung, die in diesem Fall du am besten einschätzen können solltest. VG
  3. Man muss schon ein wenig differenzieren. Das liegt nicht alleine an der Fernuni, dass die Vorgänge so sind und die Regeln so restriktiv, sondern das ist bei jeder Universität so, dass alle dem Hochschulgesetz unterliegen. Und wie schon erwähnt es handelt sich bei der Fernuni Hagen um eine Universität die sich auf Fernstudenten spezialisiert hat. Eine Universität ist aber nun mal bildungstechnisch die Spitze, und darf eigentlich nicht in einem Satz mit einer FH verglichen werden, wo natürlich die Einstiegsvorrausetzungen niedriger sind. By the way Feruni(versität) != Euro-F(ach)H(ochschule)!! Und Privat vor einer Uni-, oder FH, so lange es kein "Elite" Dingen ist, erhöhen einem immer die Chancen einen Abschluss eher zu erlangen. Woran das auch immer liegt ;-).. Bei der Fernuni-Hagen werden die meisten Kurse (insbesondere die Kurse in den ersten Semestern) im Zwei Wochen Rythmus verschickt. So wird man recht schnell auf das Pensum getrimmt, welchen man haben muss, um in der Zeit den Kurs erfolgreich zu bearbeiten, so dass einem Schlendrian entgegen gewirkt wird.
  4. So gewinnst du aber keinen Studenten.. ;-) Du solltest durchaus eine fundierte Basis in Mathe haben, und wenn nicht zumindest großen Fleiß Dir viel Mathe anzueignen mit dem zusätzlichen Wissen das ein Ergebnis nicht reicht, sondern das nur Beweise zählen :-). Spass solltest du am Erlernen von theoretischem Wissen mitbringen und logischem Denken. Aber es bringt Dich weiter. Vieles hilft einem später in der Praxis komplexe Sachverhalte schneller zu verarbeiten. Aber auch jede Menge theoretisches Wissen über Datenbanken (wird verdammt abstrakt gelehrt), Technische Informatik, Kryptographie, Software und und, sind für die spätere Praxis zum Teil Gold wird, weil die fundierte Basis vorhanden ist, und eine Spezialisierung jetzt noch viel tief greifender stattfindet. Mann könnte glatt sagen ein, z.B. OCP, CISSP (wie auch immer) mit akademischer Basis ist spezialisierter als ein entsprechend Zertifizierter ohne. Aber die Aussage ist natürlich sehr gewagt.. ;-)
  5. Auch vor 10 Jahren gab es die drei Wege Zertifikate, akademische Führungs- und Fachlaufbahnen. Bis heute unverändert qualitativ hochwertig. Da wird ja selbst das Wort bundesweit fett makiert. Also alles redet von Globalisierung, Europa usw. und das BMBF will mit einem deutschen Weiterbildungssystem in der IT glänzen. Gerade in der IT zum Scheitern verurteilt. Und ich habe mir nun die drei Wege mal angeschaut. Also die Spezialistenprofile sind ja mal komplett für den *****. Jede Ausbildung ist breit gefächerter und jedes Zertifikat vom Hersteller das x-fache wert. Die strategischen und operativen mit einem international anerkannten akademischen Bachelor/Master gleich zu setzen, ist eine Beleidigung für jeden Akademiker. Da muss man ja nur die Inhalte vergleichen. Ein netter Versuch ein Zwischending zwischen Herstellerzertifikaten und Akademikern zu finden, aber ich denke es wird alleine in Hinblick auf die Internationalisierung scheitern und keine Akzeptanz finden. Nun bin ich mir recht sicher, das es nichts wird. Danke für die "Beweise".. ;-)
  6. Das stimmt. In den meisten Berufen sind Meister, Techniker angesehene Abschlüsse. In der IT bzw im High-Tech zählt halt mehr Expertenwissen, was eventuell einer IHK Weiterbildung nicht zu getraut wird. Die können ja von mir aus gut sein, aber in der Regel scheint die Nachfrage, die von mir genannten zwei-drei Laufbahnen zu suchen. Explitzit ist mir persönlich auch noch keine Stellenausschreibung aufgefallen, wo explizit nach einem staatlich geprüften Informatiker oder IHK Absolventen gefragt wurde. Diese fallen dann unter "oder ähnliche Abschlüsse", welche aber nicht favorisiert werden. Problem wird wohl sein, dass die HR-Mitarbeiter in der Industrie diese "anderen Abschlüsse" nicht einstufen kann, und bei einem Spezialisten oder Akademiker die erhoffte Qualität als gegebener erscheint.
  7. Nun, ich habe mich bei diversen Vorstellungsgesprächen / Personalberatern/-vermittlern nicht lumpen lassen nachzufragen, was den die gescheiteste Weiterbildung für einen Facharbeiter ist. Es wurde oft der Zertifikatenweg genannt, um sich als Produkt-/Herstellerspezalist auf dem Markt zu präsentieren. Mit der Basis Ausbildung ein typischer Weg, der aber oft mit hohen Kosten verbunden ist. Oder halt eine Führungs- oder Fachlaufbahn mit akademischer Ausbildung. Contra sind: hohe Abbrecherquote sowohl in Vollzeit und vor allem in Teilzeit durch Selbstüberschätzung, wodurch in Vollzeit Lücken entstanden sind und in Teilzeit die Ausbildung weiterhin als Fundament herhalten muss. In diese Richtung wurden mir von ILS und SGD abgeraten, da die Abschlüsse nicht anerkannt sind und die gute Zeit so wie das viele Geld durchaus für die Katz sein können. Die IHK Werdegänge so wie der staatlich geprüfte Informatiker sind in der Industrie einfach nicht "angesagt", da sie weder an eine akademische Basis noch an eine Spezialistenbasis rankommen und nicht viel Mehrwert haben als eine Ausbildung. (Für einen Quereinsteiger könnte es durchaus interessant sein als Fundament). Ein grobe Zusammenfassung der vielen Meinungen, die aber durchaus die generelle Tendenz widerspiegelt. Gruss
  8. Also Abschlüsse von ILS oder auch der IHK (ohne Ergänzungen) bringen einem im IT-Bereich nicht wirklich weiter, so meine Erfahrungen. Um tatsächlich im Management zu landen oder entsprechend bei einer Fachlaufbahn Projekte zu leiten, sollte man versuchen etwas richtiges zu studieren. Der Wert des Abschlusses ist unbezahlbar. Wer diesen aber "nebenbei" schafft, hat es auch verdient. Dann muss man aber tatsächlich sich einschätzen können wie fit man ist. Auf der Euro-FH drei Jahre in Teilzeit geht noch, aber an der Fernuni Hagen bewegt sich das schon bei 6 Jahre Regelstudienzeit in Teilzeit auf universitätsniveau. Auf der anderen Seite ist ein Hagener Abschluss sehr angesehen und in der Industrie "beliebt".
  9. Hi, Danke für das Feedback. Darauf bin ich auch schon gestoßen. Es scheint aber nur mittels dem SPLA Lizenzmodell zu laufen und für Customer zu sein. Ist es nicht möglich dieses Modell ähnlich aufzubauen mit dem System Center?
  10. Hallo zusammen, kann ich mir mit dem MS System Center mehrere Sites übersichtlich einbinden? Geplant ist zu mehreren Aussenstellen Site-To-Site VPNs aufzubauen und diese zentral mit dem Microsoft System Center zu managen/überwachen.. Mfg
  11. Hallo zusammen, mich beschäftigt folgendes: Angenommen es wird mit SMS das Patchmanagement verwaltet. Nun wird der Server ja in der Regel so konfiguriert, das dieser sich die Windows Updates automatisch lädt und man diese dann mittels SMS an Clients verteilen kann. Automatisch/manuell, wie es einem gefällt. Wie wird denn nun die Integrität der runter geladen Windows Updates getestet/verifiziert und wo kann ich den Integritätstest nachvollziehen/auf Fehler überprüfen? Wenn die Möglichkeit nicht geboten wird, wie stellt Ihr die Integrität sicher? So scheint das System doch erstmal ein willkommenes Einfallstor für alles mögliche zu sein. Viele Grüße
  12. Hmm, aber wie soll die Kommunikation mit AD, DNS laufen (die ja im 10.10.10.0 LAN stehen)?
  13. Hallo, die Empfehlung ist selbstverständlich geschehen.. ;-) Wen ich den Router2 als DeGW eintrage, hätte ich doch das Problem mit asymetrical Routing, sprich nehmen die Pakete unterschiedliche Routen für Hin- und Rückweg. Das kann bei Stateful Inspection meines Erachtens nach hinten los gehen, oder sehe ich das falsch?
  14. Hallo, Danke für das Feedback. Kurz vorneweg, was genau meinst du mit: Die PiX (oder jedes andere device) kann in diesem Fall nicht routen, weil es ja im selben Netz nichts zu routen gibt, korrekt? Ein VPN hätte ich gerne gemacht zwischen Router1 und PIX, nur ist das nicht gewünscht. Eine Alternative wäre doch auch ein Subinterface auf der PIX einzurichten, und zwischen PIx und Router2 ein "Transportnetz" zu bauen in einem ganz anderen Subnetz, oder? Gruss
  15. Hallo, folgendes Szenario.. 10.10.10.0 LAN -> PIX -> RouterISP -> INET Das ist der IST-Zustand nun wird ein Sub-Firma mit angebunden, welche mit einem VPN zwischen zwei Routern angebunden wird. Soll-Szenario: 10.1.1.0 LAN-Extern -> Router1 (10.1.1.1) -> <-VPN-> -> Router2 (10.10.10.10) -> switch -> -PIX <- 10.10.10.0 LAN Sprich sind die beiden Netze über den switch gekoppelt. Die PIX ist DefaultGateway mit der 10.10.10.100 Im LAN stehen alle Server für AD, DNS, Proxy etc. Wie muss ich nun die PIX konfigurieren, um das LAN-Extern anzubinden? Mit "route 10.10.10.10 255.0.0.0 10.10.10.100" wäre eine Idee, nur hätte ich da wohl das Problem mit asymetrical Routing. Gibt es da saubere ALternativen? Gruss
  16. Das ist ein Gehaltscheck, wie überall zu finden und meiner Meinung nach maximal für einen Anhaltspunkt zu nutzen. Auch dort, oder in sämtlichen anderen Zusammenfassungen wird einfach nicht deutlich unter welchen "Umständen" was verdient wird. Hilfreicher für Anhaltspunkte/Einschätzungen sind dann schon eher Threads wie dieser, wo auch 3-4 Sätze (Alter, Tätigkeit, Vorbildung etc) im Zusammenhang zu der aufgerufenen Summe stehen bzw man ergänzend nachfragen kann. So lässt sich schon eher schleißen, ob und wie noch was möglich ist.
  17. Ist der IMF als Ergänzung gedacht oder als Ersatz.? Werde ich mir aber mal anschauen. Sind solche Spamattacken also normal und nicht weiter einschränkbar mit der vorhanden Konstellation? Weil, in der Regel, PureMessage eigentlich zuverlässig arbeitet, ausgenommen von den überproportionalen Spam-Attacken, die gelegentlich bei verschiedensten Usern auftreten.
  18. Hallo zusammen, ich bräuchte ein paar Ideen, wie ich eine Spamproblematik lösen könnte. Und zwar landet bei unterschiedlichen User im LAN ab und an über Nacht ein ganzer Pulk an Spam (200-300) im Postfach. Auf dem Exchange 2003 läuft PureMessage. Leider keine Front-/Backend Architektur. Vielleicht hat jemand ein ähnliches Szenario, und weiß rat. Bezüglich PureMessage steht nichts in den Log-Files. Etwas suspekt ist folgende Meldung im System-Log: Ereignis:402, Quelle: smptsvc Virtueller Server 1: X.X.X.X (irgendeine öffentliche IP): die maximale Anzahl Verbindugen wurde erreicht: Die Verbindung wird geschlossen: Im Application-Log sind viele 7004, 7010 Errors.. Gruss & Danke
  19. Ohne jetzt auf Details groß wert gelegt zu haben, eine Darstellung. Der rot markierte Switch sollte sich in der STP-Hierarchie ganz unten befinden. Er verbindet zwar die beiden überliegenden Switche, dennoch sollte das STP über die beiden obersten Switche laufen....
  20. Da ist schon klar. Wir befinden uns bei der Problematik schon in einem VLAN. Problem ist halt das ein Switch mit der Prio 50000 zwei Switche mit der Prio 5000 verbindet, anstatt diese über die höchste Hierarchie Ebene, den beiden Layer 3 Switchen mit den Prios 1000 und 2500 verbunden sind.
  21. Hi, so ich nochmal.. Konnte bis dato aus gegebenen Gründen nicht weiter posten. Ich hatte aber was mehr Zeit mir die Problematik anzuschauen. Also spanning-tree ist aktiviert. Aber nicht so konfiguriert wie es sein sollte.. Problem ist die STP-Hierarchie. Die nächsten zwei Switche in der Hierarchie sind nicht über die beiden 6509 verbunden sondern über ein Switch weiter unten in der Hierarchie. Ein 6509 ist root mit niedrigster Prorität, der andere 6509 wird es bei Ausfall mit der zweit niedrigsten Priorität. Von den Pfadkosten und Prioritäten sollte eigentlich alles über die 6509er laufen, was es aber nicht tut. Spanning-Tree mode ist PVST auf den Switchen und PVST+ auf den 6509, was aber kein Problem sein sollte... Beide 6509er kommunizieren aber mittels BPDU untereinander (laut statistic Anzeige). Dabei sendet nur der 6509er-Root und der andere 6509 empfängt nur.. Mein Frage ist woran das liegen kann??? Es kann ja irgendwie nur ein Kostenproblem sein, meiner Meinung nach... Gruss
  22. 6500 series.. Ich meine 6509
  23. Hallo, ich habe mal eine Frage bezüglich Spanning Tree. Und zwar bin ich mir nicht sicher ob es konfiguriert ist oder nicht. Zur Überprüfung habe ich nur die show Befehle auf einem Device (Layer2-3 switch). Wenn ich "show spanning-tree" eingebe, wird mir kein aktives Spanning Tree reported. Wenn ich aber "show port spanning-tree" eingeben, scheinen die Ports im Spanning-Tree Modus zu arbeiten und entweder zu FWD (forwarden) oder BLK (blocken). Wie kommt so was zu stande, und läuft nun STP oder nicht?? Gruss
  24. Hallo, ist jemanden bekannt welchen minimalen Spannungswert ein Signal haben muss, damit der Port auf dem Cisco-Switch einen Link hat und das Endgerät erkennt? In den Datasheets der Switche ist nichts in Erfahrung zu bringen. Danke Gruss firsttime
  25. Hallo, die Frage passt wohl hier am besten rein. In einer Cisco-Umgebung wird ständig von Router Agents gesprochen. Mein Frage ist ganz einfach, und zwar: Was sind Router Agents? Gruss
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