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MrC00l

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  1. Das WFBSA insbesondere seit Version 7 ein grausames Produkt ist kann ich hier nur bestätigen. Das TM Forum bestätigt dies auch. Clienten erscheinen nicht in der Konsole, teilweise werden Dokumente auf Netzlaufwerken blockiert, viele Seiten im Internet funktionieren nicht richtig mit aktiviertem Echtzeitschutz bzw tm-proxy und der support ist auch unter aller sau. Wir wollen unbediengt wechseln.
  2. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: auf verschieden PCs war eine Software installiert die Verbindung mit einen Samba Dienst auf eine Linux Server aufnimmt. Auf diesem ist die Subnetmaske nicht angepasst worden und deswegen kam es zu den Timeouts.
  3. Folgendes habe ich ausprobiert: ipconfig /flushdns arp -d neustarten des fileserver Alternative Verknüpfung im DFS Neustarten der Switche Momentan habe ich sogar den Verdacht das mir mit dieser Subnetmaske pings sporadisch verloren gehen.
  4. Habe ich schon kontrolliert. Das Problem zeigt sich auch bei z.b. PDF Dateien. Es reicht auch schon ein klick mit der rechten Maustaste auf die Datei und das Kontexmenü erscheint auch erst mit der Verzögerung. Wenn ich über Programm/Datei/öffnen gehe habe ich keine Verzögerungen.
  5. Kurz zur Richtigstellung: Das Problem existiert nach wie vor auf vielen Clienten. Diese haben kein Problem den Fileserver zu pingen, öffnen von Dokumenten dauert nach wie vor bis zu eine Minute.
  6. Ich glaube mich zu erinnnern das ein lowcost Router Marke Linksys oder ähnliches das mit dd-wrt firmware machen kann. Wenns dich interessiert könnt ich mal @work nachschauen, vielleicht findest du was im dd-wrt wiki.
  7. War auch meine Vermutung. Den Fileserver konnte ich aber Forward und Reverse auflösen. Bei einem Clienten ist mir aufgefallen das ich den DNS Server sporadisch nicht pingen konnte, konnte das aber nicht auf anderen Clienten nachstellen, deswegen vermute ich das dies Zufall war und der Rechner nur defekt ist.
  8. Nein habe ich nicht. Der Client hat sich aber vom DHCP Server eine Adresse mit der neuen IP inkl der richtigen Netzmaske gezogen: Client per DHCP 192.168.101.5/22 Filserver statisch 192.168.100.222/22 Trotzdem kommt es zu diesen Verzögerungen beim öffnen von Dokumenten über den Explorer. Menü Datei/öffnen in z.b. Word geht ganz normal. Wenn ich dem Clienten eine Statische IP in 192.168.100.x/22 geben verschwindet der Fehler.
  9. Hallo liebe Kollegen, da uns die freien IP Adressen in unserem Netzwerk 192.168.100.0/24 ausgegangen sind wollte ich unser Netzwerk über die Netzmaske 255.255.252.0 erweitern. Also: 1. DHCP Server umgestellt damit alle PCs/VoIp Telefone in Zukunft in 192.168.101.x/22 und 192.168.102.x/22 eine IP Adresse erhalten. 2. Bei allen Servern mit statischer Adresse die neu Netzmaske eingetragen. Soweit sogut, im testing lief alles wunderbar. Im laufe des Morgens riefen immer mehr User im Helpdesk an und beschwerten sich das Ihre Dokumente, welche über ein Netzlaufwerk mapping geöffnet werden, ca 20-bis 60 Sekunden zum öffnen brauchen und der PC an sich sehr instabil läuft. Keine Ahnung was da los ist!? Ein Word Dokument über Datei/öffnen zu öffnen geht normal, über den Explorer zeigt sich dieses Problem mit der langen Verzögerung. Hab ich was falsch gemacht? Weiß Jemand von euch Rat? Muss ich die neue Broadcastadresse im XP Clienten irgendwo eintragen? LG oder eher verzweifelte Grüße Sebastian
  10. Hallo, wir haben hier 2 Server. Auf Server A ist die MS SQL 2005 Datenbank. Auf Server B ist ein CRM Server installiert. Nun ist für diesen CRM Server ein eigener User angelegt welcher auf die Datenbank auf Server A zugreift. Mir stellt sich nun die Frage ob die Clienten des CRM Dienstes hinter Server B auch eine eigene SQL CAL brauchen? Grüße MrC00l
  11. Hallo Allerseits, wir haben eine Freigabe mit dem Namen "DFS1". Normalerweise würde ich (in XP) diese Freigabe (in 2003) über "net use x: \\domain\dfs1 verbinden". Nun habe ich in der Freigabe "dfs1" z.b. einen Unterordner daten. Macht es in der Praxis Probleme diesen Unterordner direkt zu mappen? Also "net use z: \\domain\dfs1\daten". Die User würden dann das Laufwerk z: als "daten auf \\domain\dfs1" sehen. Grüße MrC00l
  12. Danke für die prompte Antwort. Das mit dem Exchange passiert als nächstes. Hab den Server dafür sogar hier schon liegen. Brauche den nativen Modus damit ich auf dem 2003 Memberserver mit meinen Gruppenberechtigungen und den Verschachtelungen klar komme. Wir haben auch noch einen weiteren 2003 DC im Einsatz.
  13. Hallo, ich habe hier einen 2000 Server und einen 2003 Server. Der 2000 Server hat die FSMO Rollen und Exchange 2003 installiert. Die Domäne wird im gemischten Modus betrieben und diese würde ich gerne auf den 2000 nativen Modus umstellen. Muss ich den Server danach neu starten oder kann ich das im Betrieb machen? Gibt es generell dabei irgendwelche Risiken? Grüße MrC00l
  14. Hallo, wir haben einen Exchange 2003 auf einem 2000 Server welcher der DC ist und die FSMO Rollen inne hat (haben noch andere 2003 DC im AD). Habe einen neuen Server mit 2003 Server und würde gerne auf diesen die Rollen übertragen. Ich bin nicht der Exchange Experte aber ich vermute das der Exchange es mir übel nehmen wird wenn ich dem 2000 Server die Rollen wegnehme und Ihn zum Memberserver mache. Hat jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Konstellation gemacht? Bin für jeden Tip oder Hinweis dankbar. Grüße MrC00l
  15. Der Server ist nicht auf dem neuesten Patchlevel. Meinst du das kann diese Probleme verursachen? Vom CRM System läuft die Applikation auf einem eigenen Server. Mein Sorgenkind hier stellt die SQL Datenbank bereit. Der Server selber ist technisch recht aktuell (2x proz, 4GB, 10x SAS HDD etc.)
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