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Chris_30

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Beiträge erstellt von Chris_30

  1. Hallo,

     

    habe mir schon die Finger wund gegoogelt - finde nirgends den Download für SQL 2008 R2 Enterprise Edition x64 deutsch Download! Problem, installierter SQL 2008 R2 Enterprise Edition und jetzt soll die Volltextsuche nachinstalliert werden - und keiner weiß wo die alten DVD's hin sind...

     

    Über einen Link/Tipp würde ich mich freuen.

     

    Gruß

    Cnris

  2. vor 34 Minuten schrieb Sunny61:

    Du kennst die Instanz? Du kennst den Port? Schau dazu im SQL Server Konfigurationsmanager nach.

     

    Veeam hat sicherlich einen Dienst, falls ja, den beenden und auf deaktiviert setzen. Jetzt den SQL Server Dienst starten. Kannst du dich jetzt anmelden?

    Alle Veeam Dienste beendet und deaktiviert - SQL Server startet trotzdem nicht. Werde dann die Büchse so nochmal neu starten ob er dann startet.

    vor 19 Minuten schrieb PyroTFD:

    nachdem ich in letzter Zeit öfters merkwürdige SQL Verbindungsfehler hatte: schon mal mit ".\VEEAMSQL2012" probiert zu verbinden?
    hatte es in letzter Zeit öfters, dass der Hostname nicht mehr gemocht wurde für solche Verbindungen

    ...und SSMS als Admin starten kann auch noch helfen :D   (wie oft ich schon darüber gestolpert bin...)

     

    Beides leider kein Erfolg. Irgendwie ja auch klar, solange der SQL Server nicht startet :-(

  3. vor 9 Minuten schrieb Dukel:

    Auf dem Host sollte ausser Hyper-V nichts laufen.

    Wenn es nicht anderst geht (!) dann kann man den SQL Server begrenzen, dass dieser nur maximal xx GB Ram nutzt.

    https://docs.microsoft.com/en-us/sql/database-engine/configure-windows/server-memory-server-configuration-options?view=sql-server-2017

    Mir bewusst dass idealerweise nichts ausser Hyper-V läuft - aber halt das typische Szenario, 2 virtuelle Maschinen am laufen und ein extra Sicherungsserver hätte dann ja extra Lizenzen bedeutet. Auf der Büchse ist kein SQL Management Studio - nur der "nackte" SQL Server wie er von Veeam mit installiert wird. Gibt es da auch einen anderen Weg um den Speicher zu begrenzen?

  4. Hallo liebe Boardkollegen,

     

    folgende Situation: Veeam auf einem 2012R2 Host installiert inklusive der SQL Datenbank die Veeam automatisch mitbringt/braucht. Seit neuestem startet der SQL Server nicht mehr. Folgende Symptomatik: Die Instanz schnappt sich alles was am Host als freier RAM da ist (16 GB) doch offensichtlich reicht das nicht zum starten obwohl die Datenbank selbst nur lächerliche 100MB hat. Leider ist SQL Server so gar nicht mein Thema :-( 

    Im Eventlog des Server steht die 7023 - nicht genug Arbeitsspeicher, log vom SQL Server hänge ich an.

     

    Schon mal danke im Vorraus!

     

    Gruß

    Chris

    ERRORLOG.txt

  5. Naja, das basteln mit Transportregeln führt aber nur dazu dass ich gewisse Anhänge, bzw. eben leider die ganze betreffende Mail in ein spezielles Postfach verschieben kann so wie ich das verstehe? Dann bekommt der Anwender eben nicht die Nachricht mit einem hey sorry, verbotener Anhang :-) Dann müsste da ein ständiger Admin sein der die Anhänge prüft und eventuell die Mail zustellt.

     

    Hoffte auf eine Lösung wie bei Kerio, Anhang nach Typ filtern, wenn verboten dann garnicht erst auf der Platte sondern gelöscht - ausser im Namen des Anhangs war ein gewisser Zeichenstring den eben nur vertrauenswürdige Kunden wussten und dann eben trotzdem z.B. ein Zipfile eben mit dem passenden Namen schicken können.

  6. Hallo an die Exchange Profis,

     

    bin gerade dabei einen Exchange 2016 aufzusetzen, noch nicht produktiv. Versuche gerade einen Weg zu finden verschiedene Anhänge (nach Dateityp) zu filtern. Kann es sein, dass das wirklich nur geht wenn man ein separaten Edge-Server aufsetzt? Oder wo ist mein Denkfehler?

     

    Gruß,

    Chris

  7. Danke für die Antworten.

     

    Der Online Plan 2 entspricht von den Features her ja der Enterprise Edition. Dennoch muss ich ja nicht wie beim On-Premise Server ja nicht Plan 1 und Plan 2 lizensieren (Lokal müsste ich ja Enterprise Cals als Add On zum normalen Cal kaufen) Muss beim Plan 2 dann lokal der Standard oder Enterprise lizensiert sein (Serverlizenz)?

  8. Hallo,

     

    mal eine Frage an die Lizenzprofis. Laut MA beim Distri berechtigen die Lizenzen des Exchange Online Plans 2 auch zu einer lokalen Installation des Exchange Servers - ist dies so korrekt? Kann dann quasi ein lokaler Exchange (der in diesem Fall nötig ist) mit der Online Version synchronisiert werden? Falls ja, erfolgt dann z.B. die Anlage von Postfächern am lokalen Server?

     

    Danke schonmal vorab.

     

    Gruß

  9. Und!?

    Überwachung schon eingerichtet oder willst Du darauf warten, dass so etwas wieder passiert!?

    Immerhin weißt Du ja jetzt wie es geht...  :D

    Wozu? Weiß doch jetzt dass es selbst ohne funktionierende System-State-Sicherung klappt! :D

     

    Nur Spaß, klar, wegen einer vollgelaufenen Storage oder einer warum auch immer nicht mehr gelaufenen System-State-Sicherung hab ich keine Lust mehr auf Stress. Gibt keinen Grund einen Fehler 2 mal zu machen - dafür gibt`s zu viele Fehler die man statt dessen machen kann :)

  10. Na ich glaube so ein Vertriebler hat es auch nicht leicht - die wissen zwar auch dass das besser wäre, aber ist die Zahl die unten steht zu hoch besteht halt einfach die Gefahr dass die Konkurrenz den Auftrag kriegt. Viel leichter ist es wohl dies nach so einem Vorfall zu verkaufen. Gut, in meinem Fall wohl nicht, weil während der Downtime nur die Gruppenlaufwerke und Drucker weg waren. Mit ihren eigenen Dateien, Mailserver, Internet konnten sie ja weiterarbeiten :-(

  11. Bei den momentan Preisen von Servern (Dell T20 für 220 Euro Brutto in der Xeon Variante) stelle ich da sogar wieder Hardware hin...

     

    Gruß

    J

    Naja, mit Raid und OS bist du dann auch wieder bei 1000€. Aber stimmt schon, man sollte das halt einfach nicht anbieten als wäre besser, sondern als geht nicht anders. "Wäre besser" wird ohne konkreten Mehrwert halt fast immer gestrichen.

    Wie kommst du darauf, dass der nicht realisierbar gewesen wäre?

    Sag ich dir nächste Woche was dann alles gezickt hätte - werde das mit den original VM`s mal in der Testumgebung durchexerzieren. Aber jede Wette das mindestens der WSUS gestreikt hätte und das Kaspersky Verwaltungstool. (Von den Offlinedateien mal ganz zu schweigen - da die User natürlich auch offline weitergearbeitet haben während der Downtime)

  12. Moin,

     

    spätestens nach so einem Vorkommnis sollte die Bereitschaft, ca. 1000 Euro inkl. Lizenz zu investieren (oder bei VM-Einsatz: nicht mal das) durchaus gegeben sein.

     

    Und deine Ausführungen, was einen guten Admin ausmache, nehme ich angesichts des hier Diskutierten eher mit Staunen zur Kenntnis. Vor allem den Arroganzgehalt.

     

    Gruß, Nils

    Hallo Nils,

     

    das hat mit Arroganz wenig zu tun - aber wenn die Gegebenheiten nun mal so sind, dass auf der Büchse diverse Software, WSUS, Kaspersky Verwaltungsserver und Ordnerumleitungen existieren mit beim User offline gecacheten Daten dann ist der Best Practice Weg eben nicht unbedingt der beste. Dann muss man eben auch mal Lösungen finden. SO schlau, das Ding vom Netz zu trennen, demote, FMSO Rollen auf den verbleibende DC, DC wieder promoten bin ich auch. Doch wissen wir alle was für Ärger das macht wenn die Büchse eben nicht nur ein reiner DC ist. Und genau darum geht es hier doch, Lösungen finden wenn der Standard Best Practice Weg eben NICHT realisierbar ist. (Warum auch immer) Da hilft es dann wenig wenn, durchaus vermutlich sogar erfahrenere Admins als ich selbst, auf das Standardprocedere verweisen!

     

    Gruß,

    Chris

  13. Ist dein ad. Ich würd das in der Form nicht tun. Ad aufräumen. Recovered dc vom Netz getrennt runterstufen. Letzter dc. Dann wieder in Domäne aufnehmen und hochstufen. Alles ohne Garantie, weil ich deine Umgebung nicht kenne. Du bist grad das beste Beispiel dafür, wie es ohne recoveryszenario läuft. ;)

    Na da mach dir mal keine Sorgen - es besteht sehr wohl ein Recovery Szenario :-) Aber ab und an läuft es eben doof - dank Overprovisioning lief eben das Storage voll (gut, DAS hätte man mal besser überwachen sollen) Eben aus diesem Grund war die letzte erfolgreiche System-State über eine Woche alt. (Gut, auch das hätte man überwachen sollen/können, gebe ich gerne zu) Und das war ihm wohl zu alt um nach der Sytemstaterücksicherung erfolgreich zu replizieren (wobei mir nicht klar ist warum, sollte normal kein Thema sein).

     

    Sei es drum - für alle die, warum auch immer, in dieses Szenario rennen, der von mit gepostete Lösungsweg funktioniert. Klar, danach zicken die Kerberoszertifikate, Computerkennwort mit netdom wieder in Übereinstimmung bringen, etc - aber das sollten für einen Admin keine Hürden sein.

     

    Klar kann man die Einstellung vertreten im Best-Practice Handbuch steht davon aber nix. Aber seien wir mal ehrlich, ein Admin der nur die Best Practices abarbeiten kann und sonst nix ist wie ein Automechaniker der dir bei einer abgebrochenen Zündkerze einen kompletten Austauschmotor verkauft ...

    Moin,

     

    und wo wir dabei sind und es noch niemand ausdrücklich gesagt hat: Künftig den DC von anderen Rollen trennen. Ein DC ist ein DC und nur ein DC. Ein Fileserver ist ein Fileserver. Dass das auch in möglicherweise kleineren Umgebungen wichtig ist, erfährst du gerade.

     

    Gruß, Nils

    Moin Nils,

     

    ist mir schon klar - mache das auch nicht erst seit gestern - nur wie viele Chefs/Kunden in kleineren bis mittelständigen Unternehmen kennst du, die bereit sind das Geld dafür auszugeben ...?

     

    Gruß,

    Chris

  14. Okay, schon klar dass das die sauberste Lösung wäre. Nur halt aufgrund zig Einstellungen, Software und Anpassungen halt nicht unbedingt immer die schönste.

     

    Wie klingt das? (Maschine nochmal neu rücksichern selbstverständlich und dann das folgende Vorgehen?)

     

    If you do not have a system state data backup that predates the virtual machine failure, you can use a previous VHD file to restore a domain controller that is running on a virtual machine. If you can, make a copy of the VHD, so that if you encounter an issue during the procedure or miss a step, you can try again with the copied VHD.

    clear.gifImportant
    • You should not consider using the following procedure as a replacement for regularly planned and scheduled backups.
       
    • Restores that are performed with the following procedure are not supported by Microsoft and should be used only when there is no other alternative.
       
    • Do not use this procedure if the copy of the VHD that you are about to restore has been started in normal mode by any virtual machine.
       

     

     
    1. Using the previous VHD, start the virtual domain controller in DSRM, as described in the previous section. Do not allow the domain controller to start in normal mode. If you miss the Windows Boot Manager screen and the domain controller begins to start in normal mode, turn off the virtual machine to prevent it from completing startup. See the previous section for detailed instructions for entering DSRM.

    2. Open Registry Editor. To open Registry Editor, click Start, click Run, type regedit, and then click OK. If the User Account Control dialog box appears, confirm that the action it displays is what you want, and then click Yes. In Registry Editor, expand the following path: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NTDS\Parameters. Look for a value named DSA Previous Restore Count. If the value is there, make a note of the setting. If the value is not there, the setting is equal to the default, which is zero. Do not add a value if you do not see one there.

    3. Right-click the Parameters key, click New, and then click DWORD (32-bit) Value.

    4. Type the new name Database restored from backup, and then press ENTER.

    5. Double-click the value that you just created to open the Edit DWORD (32-bit) Value dialog box, and then type 1 in the Value data box. The Database restored from backup entry option is available on domain controllers that are running Windows 2000 Server with Service Pack 4 (SP4), Windows Server 2003 with the updates that are included in article 875495 (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=137182) in the Microsoft Knowledge Base installed, and Windows Server 2008.

    6. Restart the domain controller in normal mode.

    7. When the domain controller restarts, open Event Viewer. To open Event Viewer, click Start, click Control Panel, double-click Administrative Tools, and then double-click Event Viewer.

    8. Expand Application and Services Logs, and then click the Directory Services log. Ensure that events appear in the details pane.

    9. Right-click the Directory Services log, and then click Find. In Find what, type 1109, and then click Find Next.

    10. You should see at least an Event ID 1109 entry. If you do not see this entry, proceed to the next step. Otherwise, double-click the entry, and then review the text confirming that the update was made to the InvocationID:

       
      Active Directory has been restored from backup media, or has been configured to host an application partition. The invocationID attribute for this directory server has been changed. The highest update sequence number at the time the backup was created is <time>InvocationID attribute (old value):<Previous InvocationID value>InvocationID attribute (new value):<New InvocationID value>Update sequence number:<USN>The InvocationID is changed when a directory server is restored from backup media or is configured to host a writeable application directory partition.
    11. Close Event Viewer.

    12. Use Registry Editor to verify that the value in DSA Previous Restore Count is equal to the previous value plus one. If this is not the correct value and you cannot find an entry for Event ID 1109 in Event Viewer, verify that the domain controller’s service packs are current. You cannot try this procedure again on the same VHD. You can try again on a copy of the VHD or a different VHD that has not been started in normal mode by starting over at step 1.

    13. Close Registry Editor.

  15. Aufhören rumzuspielen. Support bei Microsoft Support holen. Ich meine jetzt nicht das ihr einen KB Artikel lesen sollt, sondern den kostenpflichtigen Support.

     

    Bin schon fast geneigt diesen weg zu gehen - ist der MS Support auch am WE erreichbar? Hat wer der Nummer?

    Wenn er nicht mehr da ist, kann man nix verschieben, sondern nur übernehmen. ;) wäre in dem Fall wahrscheinlich eh besser.

    Naja, "da" ist er ja noch. Die Rückgesicherte Maschine läuft - nur Repliziert sich da halt nichts mehr im AD

  16. Hallo,

     

    ka**e ganz groß am dampfen ...

     

    Ich beschreibe mal kurz die Situation:

     

    Standort A: Virtualisierter DC 2008R2 Domäne A (FMSO Rolleninhaber)

    Standort B: Virtualisierter DC 2008R2 Domäne A

    Standort B: Weitere Domäne mit Vertrauensstellung (aber die ist jetzt wohl weniger das Problem)

     

    Der DC an Standort A wurde mit Veeam rückgesichert. Voll in ein USN Rollback reingerannt. Wie kann man das wieder geradebiegen? Irgendwer brauchbare Ideen?

     

    Gruß,

    Chris

  17. Hallo,

     

    mal eine Frage zum HP P410i Raid Controller - angeblich wird die Raid Konfiguration ja sowohl im Raidcontroller als auch auf den Platten gespeichert. Was passiert jetzt wenn ich eine defekte Platte (Raid 1) gegen ein Platte tausche die bereits in einem anderen HP Raid drin war?

    Ist diese trotzdem im neuen Raid problemlos nutzbar? Hintegrund, haben leider kein G7 Modell mehr rumstehen im dem wir diese vorher im Raid controller löschen könnten. Oder reicht ein einfaches löschen/formatieren der Platte im HDD USB Dock?

     

    Danke für Eure Erfahrungswerte vorab.

     

    Chris

  18. Hallo,

     

    hat jemand mit folgender Problemstellung schon Erfahrungswerte?

     

    Gesucht wird folgendes,

     

    Vorhanden ist ein W2K8 R2 DC und ein W2K8 R2 Terminalserver, beide mit Hyper-V virtualisiert und HP T510 Thin Clients mit Win CE 6. Am Thin Client erfolgt die Anmeldung automatisch mit hinterlegten Passwort.

     

    Folgendes soll realisiert werden, Anschluss eines Smartcard-Readers (bevorzugt RFID) um sich am TS anmelden zu können (Die PIN Eingabe soll sich deaktivieren lassen, finde ich auch unklug, wird aber so gewünscht). Optimal wäre es wenn sich dann damit auch noch an einer Software angemeldet werden kann die etwas old fashioned die Anmeldung über AD Credentiels nicht unterstützt. Perfekt wäre das ganze wenn es auch mit Remoteapps funktioniert für ein paar vorhandene FAT Clients ...Der Einsatz von Citrix kommt leider nicht in Frage :-(

     

    Welcher Reader wäre optimal, welche Karten empfehlenswert, ohne ICA überhaupt hinzubekommen? Ein Austausch der Thin Clients wäre möglich, schätze Windows Embedded würde die Sache einfacher gestalten?

     

    Gruß,

    Chris

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