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cablit

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Beiträge erstellt von cablit

  1. @Tom:

     

    Die Software läuft 24/7 ... bei mir absolut unauffällig und stabil ... läuft allerdings inzwischen gekapselt, weil die HW-Anforderungen so niedrig sind, dass ich das nicht auf dem Server laufen lassen wollte (lief aber ursprünglich zuerst auf einem W2k3 Server und dann auf einem W2k3 SBS) ... die Performance an sich ist brauchbar ... der Rechner hängt an einem 100 Mbit-Port und dementsprechend dauern die Benachrichtigungen bis zu 3 Sekunden, aber damit kann ich leben ;)

     

    Und hier das Konfigurations-How-To für die Exchange-"Integration":

    Zuerst über den Exchange-Server ein Konto für Fax bzw. Anrufbeantworter einrichten. Über "Datei" --> "Einstellungen" in der WinAnruf-Software die Konfigurationsseite aufrufen. "Email" --> "Emailkonten" auswählen --> über "Hinzufügen" ein neues Konto anlegen.

     

    "Name" --> interner Name des Kontos [frei wählbar]

    "Dieses Konto für Posteingang benutzen" --> Häkchen setzen

    "Posteingangsserver POP3" --> IP-Adresse oder Servername (mit DN) des Exchange-Servers

    Anmeldename + Kennwort --> Entsprechenden Namen und Kennwort des auf dem Exchangeserver angelegten Kontos

    "Auf neue Nachrichten prüfen" --> 5 Minuten [frei wählbar]

    "Dieses Konto für Emailversand benutzen" --> Häkchen setzen

    "Angezeigter Name" --> Anrufbeantworter [frei wählbar]

    "Emailadresse" --> Emailadresse des entsprechenden Exchange-Kontos

    "SMTP-Server für Emailversand" --> IP-Adresse oder Servername (mit DN) des Exchange-Servers

    "Anmeldung" --> "Anmeldung über Anmeldung am POP3-Server" auswählen

    "POP3-Server", "Anmeldename" und "Kennwort" --> wie oben

     

    Dialog mit "OK" beenden

     

    In den Reiter "Benachrichtigung" wechseln:

    "SMTP-Server für Emailversand" --> IP-Adresse oder Servername (mit DN) des Exchange-Servers

    "Anmeldung" --> "Anmeldung über Anmeldung am POP3-Server" auswählen

    Anmeldename + Kennwort --> Entsprechenden Namen und Kennwort des auf dem Exchangeserver angelegten Kontos

    "Angezeigter Name" --> Elektronische Nachrichten [frei wählbar]

    "Emailadresse" --> Emailadresse des entsprechenden Exchange-Kontos

    "Betreff" --> Neue Nachrichten [frei wählbar]

     

    Mit "OK" bestätigen --> Einstellungsfenster wird geschlossen

     

    Eine Person bei den angelegten Personen auswählen und die Eigenschaften auswählen. Reiter "Emailadressen" öffnen und mit "Hinzu" eine neue Emailadresse hinterlegen (aus der GAL)

     

    Dialog mit "OK" beenden ... schon ist es fertig

     

    Grüße

  2. Hi Viper,

     

    ich würde dir von einem Makro mit API-Calls abraten ... bastel dir einen neuen Button und hinterlege dort den Code (in dem Beispiel Call fctGetIniString --> Wobei die Funktion eben [wie der Name schon vermuten lässt] den INI-String zurückliefert und du diesen dann weiter verarbeiten musst)...

     

    Declare Function GetPrivateProfileString Lib "kernel32.dll" Alias "GetPrivateProfileStringA" (ByVal lpApplicationName As String, ByVal lpKeyName As Any, ByVal lpDefault As String, ByVal lpReturnedString As String, ByVal nSize As Long, ByVal lpFileName As String) As Long
    
    Function fctGetIniString(sFileName As String, sSection As String, sKey As String) As String
    Dim sBuffer As String 'To hold the returned value
    Dim lSize As Long 'Max size of sBuffer
    Dim lReturn As Long
    lSize = 256
    
    ' Fill the sBuffer string with nulls
    sBuffer = String(lSize, vbNullChar)
    lReturn = GetPrivateProfileString(sSection, sKey, "", sBuffer, size - 1, sFileName)
    If lReturn > 0 Then
    GetIniString = Left(sBuffer, lReturn)
    Else
    GetIniString = ""
    End If
    End Function
    

     

    Grüße

  3. Hi Benjamin,

     

    ich hoffe, das hilft dir (ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass der Zeichenkette "Password " das Passwort folgt und dieses bis zum nächsten Leerzeichen geht und nur das eigentlich Passwort gelöscht werden soll):

     

    Set objFS = CreateObject("Scripting.FileSystemObject")
    Set objOF = objFS.OpenTextFile("C:\test.log")
    Set objCF = objFS.CreateTextFile("C:\test2.log", False, True)
    strLine = objOF.ReadLine
    strNewLine = ""
    If Instr(strLine, "Password ") > 0 Then
      strTemp1 = Left(strLine, Instr(strLine, "Password ") + 9) 
      strTemp2 = Right(strLine, Instr(strLine, "Password ") + 9)
      strTemp2 = Right(strTemp2, Len(strTemp2) - Instr(strTemp2," "))
      strNewLine = strTemp1 & strTemp2
    End If
    
    If strNewLine = "" Then
     objCF.WriteLine strLine
    Else
     objCF.WriteLine strNewLine
    End If
    
    objFS.DeleteFile("C:\test.log")
    objFS.CopyFile("C:\test2.log", "C:\test.log")
    objFS.DeleteFile("C:\test2.log")
    

     

    Edit: Wenn der Passwort-String gleich bleibt, könntest du natürlich auch mit Replace arbeiten.

     

    Grüße

  4. Hi eras,

     

    About the Microsoft Symbol Server

     

    Symbol server technology is built into Debugging Tools for Windows. Microsoft provides access to an Internet symbol server that contains symbol files for the Microsoft Windows Server 2003, Windows XP, and Windows 2000 operating systems, as well as other Microsoft products.

     

    The Internet symbol server is populated with a variety of Windows symbols for Microsoft Windows operating systems, including hot fixes, Service Packs, Security Rollup Packages, and retail releases. Symbols are also available on the server for current Betas and Release Candidates for Windows products, plus a variety of other Microsoft products, such as Microsoft Internet Explorer.

     

    If you have access to the Internet during debugging, you can configure the debugger to download symbols as needed during a debugging session, rather than downloading symbol files separately before a debugging session. The symbols are downloaded to a directory location that you specify and then the debugger loads them from there.

     

    To use the Microsoft Symbol Server

     

    1. Make sure you have installed the latest version of Debugging Tools for Windows.

     

    2. Start a debugging session.

     

    3. Decide where to store the downloaded symbols (the "downstream store"). This can be a local drive or a UNC path.

     

    4. Set the debugger symbol path as follows, substituting your downstream store path for DownstreamStore.

     

    SRV*DownstreamStore*http://msdl.microsoft.com/download/symbols

     

    For example, to download symbols to c:\websymbols, you would add the following to your symbol path:

    SRV*c:\websymbols*http://msdl.microsoft.com/download/symbols

     

    Note: http://msdl.microsoft.com/download/symbols is not browsable and is intended only for access by the debugger. For more information on setting symbol paths and using symbol servers, see the documentation accompanying Debugging Tools for Windows.

     

    aus Debugging Tools and Symbols

     

    Hilft dir das schon weiter?

     

    Grüße

  5. Datei downloaden, dann am besten gleich im Rootverzeichnis (also C:\ oder D:\) ablegen, dann Start --> Systemsteuerung --> Schriftarten --> Dort in dem Fenster auf Datei --> Neue Schriftart installieren --> In dem Dialog in das Verzeichnis wechseln, in dem du die Datei abgelegt hast --> Datei auswählen --> OK anklicken

     

    Damit ist die Schriftart installiert und du kannst sie nutzen.

  6. Hi Fred,

     

    es gibt verschiedene Antistatiksprays (über Google wirst du fündig), wobei ich dir davon eher abraten würde ... die kosten nämlich nicht wenig und der Effekt hält nicht sehr lange an. Besser sind da vielleicht die Antistatikarmbänder, die zu verschiedenen PC-Bauteilen wie Mainboards oder RAM-Riegeln mit geschickt werden, vielleicht hast du davon noch einen rumliegen.

     

    Grüße

  7. Hi doelle,

     

    die Reparatur könnte was bringen, wenn die Treiberbibliotheken durch die Herstellertreiber von SiS ersetzt worden sind ... werden / wurden allerdings beim Einrichten die Original-Windows-Treiber verwendet, wird dir das wohl eher nicht helfen ...

     

    Vielleicht probierst du wirklich mal das Booten von einer Knoppix-CD, um sicherzustellen, dass die Grafikkarte unbeschädigt ist. Was du evtl. auch noch checken kannst, falls User Zugriff auf das BIOS-Setup haben, ob da nicht vielleicht irgendwas verstellt wurde.

     

    Grüße

  8. Hi Stefan,

     

    hast du mal das Ereignisprotokoll überprüft, ob da vielleicht auch Einträge drin stehen? Welchen Titel (und evtl. welches assoziierte Icon) hat das Meldungsfenster? Die Meldung kann von sehr vielen Applikationen her rühren, beispielsweise von Acrobat, einem Virenscanner, etc. da viele eine Outlook-Integration haben (was meines Wissens nach bei Nero nicht unbedingt der Fall ist).

     

    Grüße

  9. Hi Sonic,

     

    das mit den Benutzernamen ist so eine Sache ... es gibt ja z.B. den Benutzer, der an der Domäne angemeldet ist, den du so ermitteln kannst:

     

    Set WshNetwork = Wscript.CreateObject("Wscript.Network")
    strUserName = WshNetwork.UserName
    strDomain = WshNetwork.UserDomain
    
    Für dich angepasst:
    dim fso, fc
    dim quelldatei, zieldatei, username
    
    Set enviro=CreateObject("WScript.Shell")
    Set WshNetwork = Wscript.CreateObject("Wscript.Network")
    username=WshNetwork.UserName &"." &WshNetwork.UserDomain
    set fso = wscript.CreateObject("Scripting.FilesystemObject")
    quelldatei = "c:\test"
    zieldatei = "(C:\Dokumente und Einstellungen\" &username &"\test)"
    set fc = fso.GetFolder(quelldatei)
    fc.copy zieldatei
    

     

    Wenn du jetzt nur den Anmeldenamen brauchst, kannst du den normalerweise allerdings auch nur mit Environ und "USERNAME" (username=Environ("USERNAME") ) herausfinden, aber Achtung: Wenn du dir den String zusammenbastelst, musst du deine Variable mit Gänsefüßchen aus der Pfadangabe rauslösen.

     

    Grüße

  10. Hi pepperoni,

     

    ein bisschen was kann ich dir zu Prozessnummern sagen, ich hoffe, das reicht dir für's Erste :)

     

    PID's werden Windows-systemintern als Integer gespeichert, das bedeutet, daß theoretisch bei 32767 Schluß wäre. Da PID's eindeutig vergeben sein müssen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Windows-Systeme da eine Unterscheidung machen, ob es sich um ein Single-Processor-System oder ein Multi-Processor-System handelt, wenn PID's vergeben werden sollen. Prinzipiell vergibt der Scheduler von Windows neue PID's immer aufsteigend, mir ist momentan auch keine Methode bekannt, wie man dies beeinflussen könnte.

     

    Grüße

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