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3. mainboard, alles ok, also ich denke, dass das board in den acpi funktionen einen weg hatte...

sowas hab ich ja noch nie erlebt eigentlich ist ja der rechner im ruhezustand tot... also komplett aus, ram ist entladen, der rechner könnte theoretisch ja ewig ohne strom auskommen... aber irgendwie merkt das betriebssystem, wenn ich in der ruhezustandphase das netzteil disconnecte. sprich, wenn ich den rechner in den ruhezustand (NICHT STANDBY!!!!) fahre, und netzteil dran lasse, dann scheint es keine probs zu geben. fahre ich den allerdins in den ruhezustand und zieh das netzteil für ca. 20 minuten hab ich nach dem hochfahren diese prozessorlast. aber ich überlege sowieso noch ein 3. board zu rate zu ziehen, da seit dem bios update der irda port (den ich manchmal dann doch gerne verwenden wollte) einfach futsch ist, sowohl im bios, als auch im windows. (update, harr harr harr, never touch a running system) na ja, ich poste dann mal wie es mit einem 3. board aussieht lg

ein grund wieder intel nicht zu mögen habe einen 443 er chipsatz drinne, das chipset id util von intel erkennt diesen als 440 series... will ich dazu die treiber (inf update f. xp prof) downloaden, lande ich direkt auf den download seiten der 8xx serie :( :thumb2: :thumb2:

nachtrag 2: hatte auch heute mal das bios des boards auf den neuesten stand gebracht, auch vergebens :( auffällig ist auch, dass der rechner dann nicht mehr ordentlich runterfährt. sind einmal die 100% da dann kann ich windows beenden, er sagt einstellungen werden gespeichert, windows wird heruntergefahren, und dann sieht man nur noch den blauen hintergrund und den mauszeiger. hab auch schon mal 5 minuten gewartet, ausser dass der prozessorlüfter rennt, passiert nichts mehr mit dem system. vielleicht kann jemand von euch helfen, wäre echt dankbar lg

also das hauptproblem an dieser sache sind die chipsatz / ide treiber. wenn sich der chipsatz geändert hat, dann wird das system sehr wahrscheinlich mit einem bluescreen "inaccessable boot device" hochkommen... bei windows 2000 / xp gibt es jedoch 2 möglichkeiten (ist aber nie sicher, ob das funktioniert): vor dem systemwechsel alle treiber des anderen boards installieren. wird die platte nun in das neue system gesteckt, dann erkennt windows xp / 2000 die änderung und hat direkt die passenden treiber parat, das hatte ich zumindest mal erfolgreich getestet, wo ich einen zusätzlichen raid controller einbaute... system hochgefahren, bluescreen, platte an den alten ide port, treiber des controller installiert, platte wieder an den controller, system kam hoch... eine andere möglichkeit das system einmal komplett drüberzubügeln. wenn man von der xp / 2k cd startet bietet das setup die reparatur via konsolen an. dieser punkt sollte übersprungen werden. nach der lizenz, die man mit f8 bestätigt, und bevor man die partition auswählen kann, findet das setup das bestehende windows und bietet an dies zu aktualisieren. das bestätigt man und ein komplettes windows setup setzt auf, aber nach diesem setup sollten alle einstellungen und programme noch vorhanden sein. aber selbst diese methode ist bei mir schon mehrmals fehlgeschlagen, folge: setup hängt sich immer an einer bestimmten stelle auf und das wars. also ohne jegliche garantie andere methoden sind mir (noch) nicht bekannt chaos

hallo, ich habe ein hp omnibook xe3. das lief bisher mit windows xp sp2 problemlos. da auf dem board hardwaremäßig ein usb port defekt war und ich günstig an ein fast baugleiches board kam, habe ich dieses gegengetauscht. einziger unterschied zwischen den boards ist, dass das neue einen irda port besitzt und noch einen anschluss für front panel mit cd player tasten und mini statusdisplay. windows xp kam nach dem wechsel ohne zu murren direkt wieder hoch, fand auch den irda port. so weit rennt das nun auch alles prblemlos, ausser: nach einem ruhezustand (so hab ich das jetzt zumindest beobachtet) tritt fast immer das phänomen auf, dass der prozess "System" vom Benutzer "SYSTEM" der etwa 40KB speicher einnimmt die prozessorlast von 100% - die anderen prozesse einnimmt. also sprich ich merke nicht, dass der prozessor ausgelastet ist, da die anderen prozesse so gesehen höhere priorität haben. wo ist das problem werdet ihr euch fragen??? da der leerlaufprozess nun den prozessor nicht mehr in anspruch nimmt, läuft nun dauernd der prozessorlüfter an und der akku des notebooks ist recht schnell leergelutscht. vielleicht hat einer von euch eine idee, was das sein kann. vielleicht entstand das problem auch nur zufällig beim mainboardwechsel und in wirklichkeit ist ein anderes programm oder gar ein virus der übeltäter. ich hab e-trust antivirus in v 7.1 mit aktuellsten signaturen und updates, sprich n virus / wurm sollte es nicht sein, und der virenscanner seber ist es auch definitiv nicht. vielen dank schon mal im voraus chaos NACHTRAG: also an ads oder spyware glaube ich auch nicht, da ich gerade mit dem aktuellsten adaware nachgesucht habe und da nur 3 ie cookies gefunden habe

hallo, danke erstmal für die schnelle antwort also ich hab mir gerade mal zusätzlich die spalte "maximale speicherauslastung" einblenden lassen... top dabei ist der spoolsv mit rund 108 mb, aktuell rund 6,3 mb, der ftpserver ist n recht kleiner, es handelt sich dabei um den typsoft ftp server. soweit hat der mir bisher keine probleme gemacht. habe gerade nochmal eine 100 mb datei von dem ftp gezogen, und der kam auch nicht üfer 4,x mb, und an der auslagerungsdatei (momentan immer noch so um die 500 mb) hat sich nichts verändert. ich tippe immer noch auf den spooler, da dieser bei den letzten druckaufträgen auch so probleme machte. kann es sein, dass der abgeschmiert ist und der speicher nicht richtig freigegeben wurde, neu gestartet wurde, wieder abgeschmiert, so dass insgesamt 500 mb reserviert sind, aber so gesehen für den abgeschmierten spooler, also für keinen aktuellen task mehr? habe mich nun auch mal weich kriegen lassen den rechner neu zu starten. rund 60 mb realer speicher ausgelastet und rund 60 mb der auslagerungsdatei. hab nun auch nochmal ne 100 mb datei per gezogen und es änderte nichts an der auslastung. der spooler steht nun mit rund 3,5 mb im speicher... aber nochmal zur grundfrage: lässt sich mit irgend nem (möglichst freeware) tool rausfinden, welche anwendung den speicher zumüllt und auch diesen speicher dann wieder freigeben? vielen dank nochmal

Hallo, benutze ein w2k-prof SP4 DEU system mit 128 mb als kleinen file/printer und ftp server. zusätzlich rennen auch noch kleine diverse andere proggis darauf. gestern hatte ich nach einer woche laufzeit zum 1. mal bewusst wahrgenommen, dass der speicher des systems vollläuft. von den 128 mb phys. ram waren nur noch rund 6 mb verfügbar und die auslagerungsdatei hatte schon rund 500 mb. wenn ich im taskmanager die speicherbelegung aller tasks zusammenaddiere, dann komme ich vielleicht auf rund 150 mb. nun ist die frage, welche app hat den speicher vollgehauen und nicht wieder komplett freigegeben. ich tippe u.a. auf den spooler / druckertreiber, da ich zuvor ein dokument gedruckt hatte, drucker hatte die ganze nacht aber kein papier, mittags mit papier gefüttert aber morgens wurde lt. ereignisprotokoll die auslagerungsdatei dank mangel vergrößert. wie kann ich wirklich rausfinden, welche app es verursachte und vor allem wie kann ich den speicher (ohne neustart!!!) mit möglichst einer guten freeware wieder "aufräumen". hab schon einiges testweise auf einem anderen rechner ausprobiert, aber das problem dieser programme ist, dass die nur den physikalischen speicher freimachen, indem die den ganzen rotz im phys. speicher einfach auslagern. theoretische folge davon: 600 mb auslagerungsdatei :( vielen dank schon mal im voraus