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pete.db

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Alle erstellten Inhalte von pete.db

  1. Echt schön, dass hier so viel Feedback und Vorschläge kommen. Wie gesagt, auf Dauer möchte ich schon ein Monitorig etablieren, welches dann auch die Shutdowns etwas granularer steuert. Aber nun im ersten Schritt möchte ich einfach, dass falls die USV anläuft, unsere Server sauber in einer bestimmten Reihenfolge herunter gefahren werden. Bei uns wird auch die Software der USV eine batch starten, darin sollen dann verschiedene Skripte (wie gesagt, am liebsten PowerShell) verschiedene Systeme gruppiert herunter fahren. Vielleicht ist das Prüfen auf Status der Dienste wirklich etwas zu viel an dieser Stelle. Ich werde mich dann mal an diesem Weg versuchen: Batch ruft verschiedene PS Skripte auf, die wiederum Gruppen von Systemen herunterfahren (mal per PowerCLI, mal SSH, mal direkt shutdown...)
  2. @Norbert: Die Appliance sieht interessant aus. Leider macht sie bezüglich Abhängigkeiten nichts anderes als wenn ich den Shutdown Befehl direkt an einen ESX oder VCenter absetze. Abhängigkeiten kann ich auch hier nur an Zeitintervallen festmachen. So nach dem Motto ... nach zwei Minuten müsste Server 1 ja normalerweise aus sein, ... dann schalte ich jetzt einfach Server 2 aus. ICh möchte aber (kurz) prüfen, ob Server 1 wirklich aus ist bevor ich weiter mache. Das kann auch die Appliance so nicht. @monstermania: Ja, Shutdown über Monitoring initiieren, wäre am saubersten. Allerdings für meinen Fall zunächst ein Icinga im Unternehmen zu etablieren wäre zu umfangreich.
  3. Hallo, vielen Dank schon mal. @magheinz: Das Skript von dir würde mich sehr interessieren. Monitoring existiert noch nicht. Die Appliances können SSH oder alternativ telnet. Das würde ich dann gerne per "SSH-Sessions" aus PS aufrufen @monstermania: Auch interessant. Das ganze in python könnte eine Alternative sein. Den Timeout falls ein Server hängt brauche ich. Da hast Du vollkommen recht. @Dukel: Ja, die Reihenfolge ist wichtig. Beispiele: Erst Webserver, dann Datenbank (keine Schreibzugriffe mehr auf DB) // erst VMs dann ESXi // erst ESXi dann Storage etc.
  4. Guten Tag Zusammen, Unsere USV versorgt eine Reihe von Serversystem und verschiedene andere Komponenten. Fällt der Strom aus, puffert die USV. Nach einem bestimmten Zeitraum sollen die Systeme sauber heruntergefahren werden. Soweit alles Standard. Ich möchte nun nicht auf jedem System einen USV Agent installieren. Dies ist bei einigen physikalischen Appliances auch gar nicht möglich. Daher würde ich das ganze gerne sktriptgesteuert über einen "Management Server" steuern. - Management Server hat den USV Agent installiert und kommuniziert direkt mit der USV (Strom da, Strom weg etc.) - Falls nach 30 Minuten die Stromversorgung nicht wieder da ist, führt der Server das "Shutdown-Datacenter-Sktipt" aus - "Shutdown-Datacenter-Sktipt" bekommt eine Serverliste übergeben und fährt die Systeme der Reihe nach in Abhängigkeit herunter Frage/Problem 1: Ich möchte, dass das Skript die VMs, physikalischen Server etc. in Abhängigkeit herunter fährt Beispiel: erst Webserver / dann DB Server / nur wenn der DB Server aus ist, Storage herunter fahren / ggf. Timeout nach 5 Minuten Frage/Problem 2: Aus dem Skript (voraussichtl. PowerShell) möchte ich per ssh oder telnet entfernte Systeme steuern Beispiel: ESXi oder Storage per SSH sauber herunterfahren. Ich möchte das ganze (noch) nicht über ein Monitoring (Icinga o.ä.) lösen. Und ich möchte, dass die Systeme wirklich in Abhängigkeit herunter gefahren werden und man nicht einfach zwischen erstem und zweitem Server zwei Minuten wartet. Nun meine konkreten Fragen: - ist Powershell hier das richtige? - würdet ihr auch so vorgehen? - habt ihr Erfahrung damit oder ggf. Beispiele parat? Ich finde bislang leider nur Beispiele, wo die Abhängigkeit zwischen den Servern nur durch "ich warte zwei Minuten bis ich den nächsten herunter fahre" abgebildet wird. Anscheinend ist das selbst bei VMware der Weg...ich finde das eher unsauber. Beste Grüße pete
  5. Hallo allerseits, folgende Frage habe ich, die mir grad in den Sinn gekommen ist. Wenn ich ein iphone an einen PC anschließe, kann ich über den Explorer auf das Device zugreifen (angezeigt unter "Computer" als "Apple iPhone", "Internal Storage" etc.). In etwa analog eines angeschlossenen USB-Sticks, jedoch ohne Laufwerksbuchstaben. Nun meine Frage: Kann ich auf dieses per USB angeschlossene iPhone auch remote von einem anderen PC im LAN zugreifen? Bei einem angeschlossenen USB Stick rufe ich ja einfach \\DNS-Name-PC\Buchstabe$ auf ... aber wie verhält sich das beim iPhone / iPod / iPad? Vielen Dank schon mal. Pete
  6. pete.db

    Bewerbungsgespräch

    "Warum diese Stelle" muss ja nun nicht zwingend die Formulierung sein. Aber so in der Art sollte man schon fragen. Und dass ihr die Medienfrage nutzt um das Kurzzeitgedächtnis zu prüfen, finde ich ja sehr merkwürdig. Allerdings noch mehr, dass es euch nicht interessiert, ob der Bewerber etwas vom Weltgeschehen weiß. Hört sich etwas nach ITlern von vor 10-15 Jahren an...die in Sandalen im Keller saßen und außer über IT keine zwei zusammenhängenden Sätze sprechen können. Mein Tipp: probier es einfach mal (die Frage nach dem Weltgeschehen oder nach irgendetwas außerhalb dem Fachgebet). Grüße Pete
  7. Und alles im Off Topic posten, oder wie? ;) Nee, das ist dann doch im wahrsten Sinne des Wortes "off topic" ;)
  8. pete.db

    Bewerbungsgespräch

    Hallo, also welche Fragen sicher kommen werden sind die beiden: - warum wollen Sie diese Stelle haben? - warum bei uns? Heißt, Du solltest schon genau wissen, was sich hinter der Stelle verbirgt und relativ gut beschreiben können, womit das Unternhehmen sein Geld verdient; bzw. welchen Teil die Fachabteilung übernimmt (HElpdesk für welchen Bereich und in welchem Umfang). Manchmal kriegt man hier ne Menge über google raus ;) Gerne wird danach auch die "Medienfrage" gestellt. Nennen Sie uns mal zwei Themen die Sie heute in der Zeitung lesen. Damit wird getestet, ob der Bewerber auch ein bisschen vom Weltgeschehen mitgekommt ;) Grüße Pete
  9. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach allgemeinen Foren oder Communitys zum Thema IT Management. Ist ehrlich gesagt schwerer zu finden als gedacht ;). Daher hoffe ich, dass hier jemand die eine oder andere Empfehlung ausgeben kann. Es geht mir dabei eher um Themen wie: Allgemeines IT Management, IT Governance, Prozessoptimierung, ITIL etc. Also nicht um Fachforen für Microsoft, Cisco, VMware oder sonstiges. Würde mich freuen, falls der eine oder andere von euch nen Tipp hat :) Bedankt. Pete
  10. Danke schon mal für die Antwort. Nun, das wäre der standard Weg. Aber wenn das Szenario größer wird, und ich pro OS 10 Installationen vorhalte, wäre sicher das technet Abo die günstigste Alternative, oder? Wie verhält es sich dann, wenn nicht alle der VMs gleichzeitig laufen? Müssen nur die gleichzeitig laufenden lizenziert sein? Müssen die pro CPU auf dem die in der Virtualisierung theoretisch laufen können lizenziert sein (so wie z.B. 2008 Server Enterprise in einem VM Cluster aus 4 Servern mit je 2 CPUs)? Wäre VECD eine Alternative? Das Thema macht mich feddich...
  11. Hallo, ich möchte eine VMware Labmanager Umgebung aufbauen und habe nun das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich die MS Betriebssysteme hier lizenzieren muss. Gehen wir mal nur von Clientbetriebssystemen aus und nehmen an, dass ich keine Lizenzen irgendwo rumliegen habe, und auch keinen select oder solume Vertrag mit MS habe. Nun möchte ich im Labmanager 3 VMs pro Betriebssystem mit jeweils Windows 2000 Prof, Windows XP, Vista und Windows 7 aufsetzen. Wie stelle ich sowas an, was muss ich kaufen, damit ich mit den Lizenzen auf der sicheren Seite bin? Thx pete
  12. Hallo, in usnerer Firma steht ein Providerwechsel und somit auch ein DNS-Umzug vor der Tür. Vorab: den primären DNS Server stellen wir selber. Zur Zeit haben wir eine Internetanbindung, und dazugehörige, öffentliche IP Adressen von der T-Systems. neben unserem eigenen Primary Nameserver stellt die T-Systems zwei weitere (bei der denic entsprechend hinterlegt). Zum Tag X wird die Internetanbindung der T-Systems (und damit auch die öffentlichen IPs und die Nameserver) gekündigt und müssen auf vodafone geswitcht werden. Wie gehe ich diesen Umzug nun am besten an? Erstelle ich einen quasi zweiten DNS Server für die vodafone-IPs? ich bin hier wirklich etwas überfragt... Grüße pete
  13. Das hätte mich jetzt auch etwas verwundert. Ich will den ISA doch dem Grund aufstellen, dass ich mir Exchange-Frontend, TS-Gateway etc. in der DMZ sparen kann... Aber schon mal vielen Dank für eure Unterstützung :)
  14. Das Szenario steht noch nicht...aber ich plane, es so aufzubauen. Wollte deswegen nur ein paar Pros und/oder Contras dazu haben ;). Routing oder NAT. Was würdest du dafür empfehlen? Aus dem Bauch heraus würde ich NAT sagen.
  15. Steht zwischen den Firewalls, nicht neben ihnen. Nur eben nicht mit einer NIC am ISA und einer NIC an der ASA (was dual-homed wäre), sondern nur am Switch angeschlossen, an dem auch die ASA und der ISA hängen ;). ...und die anderen Webserver hängen auch an diesem Switch.
  16. Der Strich und Webserver sollten eigentlich direkt unter "Switch" stehen.
  17. Die DMZ wäre hier zwischen ASA und ISA. Internet - ASA - Switch - ISA - L3-Switch | Webserver ...so als Skizze, bis das Bild da ist ;)
  18. Hallo, ich habe eine Frage zur Platzierung vom isa-Server im Netzwerk. Dazu habe ich ein Bild beigelegt, welches das Szenario beschreibt, das ich mir vorstelle. http://www.mcseboard.de/attachment.php?attachmentid=4642&stc=1&d=1255644409 Kurz beschrieben: Die Internetanbindung geht an eine Cisco. Die geht an ein Switch, an dem die DMZ-Server (Webserver auf Linux, externer DNS etc. - alles ohne AD-Konten) und der ISA-Server angebunden werden. Die zweite NIC der ISA geht dann an ein L3-Switch von dem aus die verschiedenen internen Netze abgehen. Somit würde die Kommunikation von intern (außer aus der DMZ) nach extern immer über den ISA (Proxy) gehen. Alles was von extern nach intern will (nicht in die DMZ, sodern auf Server im Backbne-Netz am L3-Switch, wie z.B. OWA, Sharepoint, TS, interne Webserver etc. ) würde dann nach der Cisco über den ISA gehen. Müsste doch eigentlich so passen, oder? Ich finde für so ein Szenario nicht viele Beispiele im Netz. Meistens sind die DMZ-Maschinen ja dual-homed, was hier nicht der Fall wäre. Erscheint mir aber auch nicht zwingend notwendig...bin nur etwas verunsichert und würde gerne ein paar Meinungen dazu haben ;). Was sagt ihr dazu? Grüße Pete
  19. OK, danke. Und die Subnetzmaske 255.255.255.0 passt dann auch, oder würdet ihr was anderes empfehlen? pete
  20. Hallo, hab mal eine rein theoretische Frage: Ich möchte in einer Firma mehrere Standorte mit jeweils mehreren Subnetzen "unter einen Hut bringen", d.h. die Adressen in eine gemeinsame Struktur bringen. Dazu würde ich eine Class A-Adresse 10.0.0.0 nehmen. Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich das zweite Oktett für den Standort nehme und das dritte Oktett für die Subnetze genutzt werden kann. Beispiel: 10.1.1.0 --> Standort 1, Subnetz 1 10.1.3.0 --> Standort 1, Subnetz 3 10.3.1.0 --> Standort 3, Subnetz 1 10.5.2.0 --> Standort 5, Subnetz 2 etc. pp. Also quasi die Möglichkeit für 255 Standorte mit je 255 Subnetzen. Dafür müsste ich doch die Subnetzmaske /24 nehmen, da ich drei Oktette für die Netze nutze. Funktoniert das? Bzw. können damit Probleme auftreten, da der 10.x.x.x-Adresse ja standardmäßig die Subnetzmaske /8 zugewiesen ist? Danke Pete
  21. Hallo, danke für die schnelle Antwort. Grüße pete
  22. Hallo zusammen, ist es eigentlich erlaubt, Microsoft-Komponenten (IE7, Servicepacks, .net-Framework) auf einer eigenen, gewerblich erstellten CD auszuliefern? Ich benötige für eine erstellte Software ein .net-Framework, welches ich gerne mit auf dewr CD ausliefern würde. Grüße pete
  23. Hallo, ich muss für eine relativ betagte Anwendung offenbar eine MDAC unter Windows 2008 Server installieren. Das Setup der Applikation bringt mir die Fehlermeldung, dass MDAC 2.7 fehlt. Starte ich die Installation von MDAC 2.7 auf dem Server, so tut sich ncihts nach dem entpacken der Datei...das Setup startet also nciht. Kann mir jemand helfen oder ist ggf. ein Workaround bekannt?
  24. Hallo, ich habe in meinem Netz einige MS SQL Server am laufen. Aus verschiedenen Gründen (DBs verschieben, DBs sichern und trennen, SQL Server konsolidieren, etc.) benötige ich Info darüber, welcher Mitarbeiter, welcher Dienst oder welche Applikation zu welchem Zeitpunkt welche Datenbank benutzt. Gibt es im SQL Server oder mit Tools von Drittanbietern solch eine Möglichkeit der Überwachung? Grüße pete
  25. Hallo, also wenn ich die Systeme und Infrastruktur dafür noch nicht parat habt, dann würde ich hier eher auf einen Dienstleister zurückgreifen. Dennen schickst du die Vorlage und eine Empfängerliste und bekommst hinterher noch eine schöne Auswertung drüber. ist nciht teuer. Grüße pete
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