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Beiträge erstellt von Gulp
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Jein, die Elektronik ist relativ unkritisch, je nach Typ und Modell, manchmal braucht's dann aber doch zwingend exakt die gleiche Firmware .....
Da man das aber vorher nicht weiss (ohne den Hersteller zu kontaktieren, der es einer "Privatperson" oder kleinen Firma auch nicht verraten wird), gilt: nur Versuch macht kluch ......
..... kann aber auch ordentlich in die Buxe gehen.
Grüsse
Gulp
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Es gibt aber leider kaum bezahlbare Möglichkeiten, die einzige Möglichkeit wäre entsprechende Software, die setzt aber meist voraus, dass die Platte erkannt wird, startet und man Zugriff auf das Filesystem hat. Ist das nicht der Fall, benötigt man in der Regel einen Reinraum, baugleiche Festplatten mit gleicher Firmware, diverse Controller Elektronik und vieles mehr, was ein heiden Geld kostet und eben dafür kosten die professionenellen Firmen ja auch so viel.
Grüsse
Gulp
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Nee, danke da bleib ich lieber bei meinem supporteten Zustand, anstatt mir da Registrygefrickel auf einem Server anzutun.
Grüsse
Gulp
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Bei 2012 geht es ja beim 2008 R2 eben nicht und ja da will ich einen Screenshot sehen, zumal sich das Update, das die Updatebereinigung überhaupt erst ermöglicht sich erst gar nicht auf einem Server 2008 R2 installieren lässt:
http://www.directupload.net''>http://www.directupload.net'>
Grüsse
Gulp
Hier noch der Vollständigkeit halber ein Screen der Datenträgerbereinigung des Servers (aktueller Patchstand):
http://www.directupload.net'>
Der unten fehlende Eintrag sind die Miniaturansichten und die ergeben die paar KB die man bereinigen kann.
Grüsse
Gulp
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Auf einem DC? Also bei mir gibt's da keine "Cleanup System Files" ......
... und ich würde laut den Kommentaren in folgendem Blog (http://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2013/10/08/breaking-news-reduce-the-size-of-the-winsxs-directory-and-free-up-disk-space-with-a-new-update-for-windows-7-sp1-clients.aspx) vermuten, dass es auch in Windows 2008 R2 Servern ohne aktiviertes AD keine Option für die Updatebereinigung gibt.
Zumal auch der Artikel mit dem entsprechenden Hotfix (http://support.microsoft.com/kb/2852386) sich ausschliesslich auf Client OS bezieht.
Halten wir fest:
- Man kann die Datenträgerbereinigung auch auf einem Server 2008 R2 einschalten (mach ich meist).
- Man kann die Uninstall Dateien des letzten SP auch auf einem Server 2008 R2 entfernen lassen.
- Die Update Bereinigung (und das leeren des WinSXS Ordners) ist den Client OS vorbehalten und funktioniert nicht auf Windows Server 2008 R2 (schade eigentlich).
Grüsse
Gulp
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Das fügt aber nicht die Update Bereinigung zum Server hinzu und darum geht der Thread ja eigentlich ......
Grüsse
Gulp
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Wenn bereits CAL's und TCAL's vorliegen weder noch, da reicht die Serverlizenz aus, da die CAL's immer den Zugriff auf alle Server eines Unternehmens erlauben.
Ausser man hat explizit "per Server" als Lizenzform der Server ausgewählt (aber wer hat oder will das schon) ......
Grüsse
Gulp
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Dann muss Dir der Hersteller auch sagen können warum es nun nicht mehr mehrfach geöffnet werden kann, denn das liegt Deinen letzten Informationen nach dann in seinem Aufgabenbereich.
Grüsse
Gulp
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Detaillierte Info's zum Cloning virtueller DC's mit Server 2012 finden sich zB hier: https://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2012/10/01/virtual-domain-controller-cloning-in-windows-server-2012.aspx
Oder meintest Du etwas anderes?
Grüsse
Gulp
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@Sunny: Das genannte MSI Board des TO hat weder P-ATA noch eine Floppy Schnittstelle ..... ist mittlerweile bei vielen Boards Standard.
Mit ein wenig Arbeit (bei XP ein wenig mehr) ist auch ein nachträglicher Wechsel von IDE zu AHCI (oder SATA) möglich, dazu finden sich haufenweise Anleitungen im Netz, bei aktuellen Windows Versionen ist das noch einfacher, da hier Standardtreiber bereits im System integriert sind, bei XP gibt es ein Skript für den Wechsel (einfach nach MERGEIDE googlen), das je nach Chipsatzhersteller mehr oder weniger angepasst werden muss.
Grüsse
Gulp
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Also ich habe mal ein Audit betreut an dem eine technische Trennung mit manueller MAC Freigabe am einzelnen Port erst bei Microsoft gereicht hat. Alles andere wurde damals nicht akzeptiert, ein einfaches VLAN hatte seinerzeit ohne MAC Filterung nicht gereicht, eben mit dem Argument, dass man da ja einfach umstecken könne.
Grüsse
Gulp
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Unter 20 bei einer 8GB Datenbank in einem virtualisierten System? Dann kann die eigentlich nicht langsam sein, sondern "nur" durch fehlende Indizes gebremst werden, es sei denn deine Virtualisierungssoftware gibt nur virtuelle Werte preis ....... ;)
Grüsse
Gulp
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Das Tool AS SSD Benchmark zeigt an, ob das Alignment stimmt, findet sich wie im Screenshot bei Heise (siehe meinen nachfolgenden Link) in grüner Schrift der verwendete Treiber und ein OK im linken oberen Kasten neben den Spalten "Lesen" und "Schreiben", dann passt das Alignment ..... nebenbei kann man auch gleich die Performance benchen.
http://www.heise.de/download/as-ssd-benchmark.html
Grüsse
Gulp
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Was für ein Plattensubsystem ist denn verbaut? S-ATA, SAS, IDE und wie ist die Plattenkonfiguration (JBO, RAID, etc)?
Starte mal "perfmon" und schau mal unter den Leistungsindikatoren nach dem Punkt "Physikalischer Datenträger" und suche unter diesem Punkt den Indikator "Durchschnittl. Warteschlangenlänge des Datenträgers" aus und beobachte den Graph, ist der annähernd dauernd bei 100% ist in der Regel Dein Plattensystem nicht schnell genug für alle Anforderungen. Als grober Hinweis reicht das in der Regel aus.
Grüsse
Gulp
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Nur am Rande: Der Leerlaufprozess ist kein eigentlicher Arbeitsprozess, sondern nur eine visuelle Darstellung, die das "Nichts-Tun" des Rechners anzeigt, in der Zeit macht ein PC Pause, befindet sich im Leerlauf.
Was die hohen I/O Werte angeht ist das nicht unnormal für eine SQL Datenbank, je nach Datenbankgrösse.
Grüsse
Gulp
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TreeSize sollte Dir da bei 1:1 Kopien weiterhelfen können ....
http://www.jam-software.de/treesize_free/
Grüsse
Gulp
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PST Dateien auf Netzwerkshares sind weder von Microsoft supported noch zu empfehlen, das braucht zum einen massig Bandbreite und zum anderen erhöht das mögliche Defekte der PST und damit den Verlust der dort enthaltenen Daten.
https://support.microsoft.com/kb/297019/DE
http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-pst-files-don-t-do-it.aspx
Grüsse
Gulp
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SYSPREP ist wohl das was Du suchst, Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Netz .....
Grüsse
Gulp
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Das muss man immer sehr sorgfältig betrachten, zum einen muss die auf dem Terminalserver verwendete Version eine Volumenlizenz sein, dann muss jedes (wirklich jedes) Gerät, dass auf den Terminalserver (und damit potentiell auch auf Project) zugreifen kann, die gleiche Project Version nutzen und lizenzieren (falls nicht die exakt gleiche Version ohnehin auf dem lokalen Gerät bereits installiert ist), von daher kann Dir mit den vorhandenen Infos hier keiner sagen wieviel Lizenzen Du exakt brauchst.
Ansonsten beantworten die Punkte 8 und 9 ja eigentlich schon Deine Frage.
Grüsse
Gulp
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Das kommt darauf an, die Bereitstellung per Terminalserver bedingt nicht unbedingt eine mehrfache Lizenzierung, es kann sein, dass man da keinmal, 1 Mal, 2 Mal oder auch deutlich mehrmals lizenzieren muss, da hängt es in erster Linie davon ab, wie viele Geräte (noch) nicht lizenziert sind.
Office Produkte (wie auch Project) werden immer nach Geräten lizenziert, es müssen alle qualifizierenden Geräte lizenziert werden, die auf das entsprechende Office Produkt zugreifen können (auch per Terminalsession) und ja dazu gibt es mehr als einen Hinweis in den PUR.
Die PUR finden sich in der jeweilig gewünschten Sprache HIER die Ausführungen, die Du suchst finden sich ab Seite 15 in der deutschen Version der Word Datei.
(Auszug)
Lizenziertes Gerät, Server
Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.
- Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Gerät zuweisen.
- Sie sind berechtigt, die Software auf dem Lizenzierten Gerät und einem Netzwerkserver zu installieren.
- Wenn Sie die Software nicht als Konzernprodukt oder auf unternehmensweiter Basis lizenzieren, sind Sie außerdem berechtigt, die Software auf einem einzelnen tragbaren Gerät zu installieren.
- Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software zu nutzen.
- Jede Lizenz erlaubt jeweils nur einem Nutzer, auf die Software zuzugreifen und sie zu verwenden.
- Die lokale Nutzung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist jedem Nutzer erlaubt.
- Die lokale Nutzung der Software, die auf einem tragbaren Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts erlaubt.
- Die Remoteverwendung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer dieses Geräts von jedem Gerät aus gestattet sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät.
- Die Remotenutzung der Software, die auf einem Netzwerkserver ausgeführt wird, ist jedem Nutzer von einem Lizenzierten Gerät erlaubt.
Grüsse
Gulp
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Vielleicht ist ja SEEBURGER File Exchange (SEE FX in Google) was für Euch ....
Grüsse
Gulp
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Immer daran denken:
Jedes entsprechende Gerät, dass sich per RDP auf einen Terminalserver schalten kann benötigt in solchen Szenarien eine eigene Office Lizenz, will heissen, hast Du insgesamt 20 PC's die auf den Terminalserver gelangen können, benötigt jeder PC eine Office Lizenz. Du musst dann 20 passende und versionsgleiche Lizenzen zu der auf dem Terminalserver installierten VL haben.
Grüsse
Gulp
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Nochmal um es wirklich deutlich zu machen, wenn ein Rechner technisch per RDP auf den Terminalserver zugreifen kann, dann musst Du diesem Rechner auch eine Office Lizenz bereitstellen.
Das Zuweisen der RDS CAL's verhindert nicht, dass nicht zugewiesene Rechner auf einen Terminalserver zugreifen kann, hier muss man entweder den Terminalserver physikalisch per eigenem Netzweksegment mit Zugriffsmanagement oder aber als eigene Netzwerk-Insel betreiben, wo keiner der anderen PC's (auch nicht durch umstecken eines Netzwekkabels o.ä.) eine Verbindung zum Terminalserver hat.
Bei allen anderen Fällen kommt man in der Regel nicht um eine Versorgung aller entsprechenden Geräte mit Office Lizenzen herum.
Die reine Zuteilung der RDS CAL reicht nicht aus.
Grüsse
Gulp
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Da täuscht Du Dich, die RDS CAL's behindern keine Anmeldung am Terminalserver.
Solange Du nicht technisch verhinderst, dass die anderen Arbeitsplätze an den Terminalserver kommen, wirst Du alle Geräte entsprechend lizenzieren müssen.
Grüsse
Gulp
Windows Server 2008 R2 ROK übertragbar?
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Ganz so einfach ist das nicht, OEM Software, die mit einem PC verkauft wird kann durchaus dauerhaft an den PC gebunden sein, das wurde bisher auch noch nicht von einem deutschen Gericht bezweifelt. Das von Dir genannte Urteil betrifft zwar das Trennen von OEM Software, die an einen PC gebunden ist, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt keine OEM Software, die ohne PC erwerbbar war.
Das ist dank des genannten Urteils heute jedoch der Fall und dabei handelt es sich um die auch von Dir angesprochenen SB Lizenzen. Auch die Aussagen im ZDNET Artikel halte ich für stark relativ und nicht unbedingt pauschal anwendbar. Es gibt schlicht kein passendes Urteil und Verfahren und solange sind zumindest die Teile der EULA die dem hiesigen Gesetzen genügen auch gültig bis ein Gericht etwas anderes feststellt.
Sollte es aufgrund der Argumentation des Herrn Meisterernsts zB zu einer Nachzahlung durch Microsoft wegen Unter- oder Falschlizenzierung kommen, so würde ich sehr stark schätzen, dass dieser mit genau dem Argument, dass es sich dabei lediglich um eine juristische (Fehl-)Einschätzung handele, jegliche Kostenübernahme ablehnen dürfte.
Mal einige Urteile zu OEM Software:
http://www.jurablogs.com/topic/oem
Ganz interessant zB für Deine Fragestellung:
http://www.jurablogs.com/2011/10/06/bgh-markenrechtsverletzung-urspruenglich-computer-angebrachte-echtheitszertifikate-zusammen
Grüsse
Gulp