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Gulp

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Beiträge erstellt von Gulp

  1. mit dem shutdown /i befehl geht es zwar, aber auch nur herunterfahren.

    Nicht neustart. Ausserdem ist da zu viel zum konfigurieren. Das kann den Usern nicht antun.

    Andere Software kommt generell nicht im frage!

     

     

    Hä, ich kann mit shutdown /i sowohl Herunterfahren, Neu starten, Ruhezustand oder Stand-By wählen (das Drop-down Feld machts möglich).

     

    Gut die Optionsvielfalt ist für User nicht immer gut, ich hätte aber mal gedacht Du versuchst Dich an shutdown /?.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  2. Also dann werde ich mal ausführlicher (Du scheinst ja Deine Infos für Dich behalten zu wollen)

     

    Im Gegensatz zum Attribut "Schreibgeschützt" für eine Datei, wird das Attribut "Schreibgeschützt" für einen Ordner in der Regel von Windows, Windows-Komponenten und -Zubehör sowie sonstigen Windows-Programmen ignoriert. So kann man beispielsweise mit dem Windows Explorer einen Ordner, für den das Attribut "Schreibgeschützt" festgelegt ist, löschen, umbenennen oder ändern.

    Die Attribute "Schreibgeschützt" und "System" werden von Windows Explorer nur dazu verwendet, zu ermitteln, ob es sich bei dem betreffenden Ordner um einen besonderen Ordner handelt, wie zum Beispiel einen Systemordner, dessen Ansicht von Windows angepasst wurde (z.B. die Ordner "Eigene Dateien", "Favoriten", "Schriftarten", "Übertragene Programmdateien"), oder ob es sich um einen Ordner handelt, den man mithilfe der Registerkarte Anpassen des Dialogfeldes Eigenschaften für den Ordner selbst angepasst hat.

     

    Dies hat zur Folge, dass der Windows Explorer es einem unter keinen Umständen gestattet, die Attribute "Schreibgeschützt" oder "System" von Ordnern einzusehen oder bzw. und zu ändern!

     

    Es handelt sich hierbei um ein programmtechnisch bedingtes Verhalten seitens des Betriebssystem bzw. des Formates. Nicht mehr und nicht weniger. Daher kann man auch ganz normal mit diesen Ordnern arbeiten!

     

     

    ABER VORSICHT!

     

    Verwendet man nun Befehl "Attrib" in der Eingabeaufforderung

    (Start --> Ausführen --> Cmd.exe) um die Attribute "Schreibgeschützt" oder "System" von Ordnern einzusehen oder zu entfernen, klappt dies nun auch auf einmal! Endlich, wir haben es geschafft!

     

    Aber, jetzt kommt das große ABER:

     

    Wenn Sie die Attribute "Schreibgeschützt" oder "System" eines Ordners entfernen, wird dieser zu einem ganz normalen Ordner, was zur Folge haben kann, dass bestimmte Anpassungen nicht beibehalten werden. Windows passt beispielsweise den Ordner "Schriftarten" so an, dass eine spezielle Ordneransicht zur Anwendung kommt, mit deren Hilfe Sie Variationen, wie Fett- oder Kursivdruck, ausblenden können.

     

    Wenn Sie diese Attribute eines Ordners nun entfernen, sind diese angepassten Ansichtseinstellungen nicht mehr verfügbar. Für Ordner, die Sie mithilfe der Registerkarte Anpassen des Dialogfeldes Eigenschaften an Ihre Wünsche angepasst haben, können die gewählten Ordnersymbole oder auch andere Anpassungen verloren gehen bzw. sind mit einer Wahrscheinlichkeit von 99.9 Prozent verloren, wenn Sie das Attribut "Schreibgeschützt" entfernt haben. Ich verwette meinen Drucker hier neben dem PC, das dies jetzt viele ausprobieren werden und anschließen schimpfen werden, weil einige dieser eben beschrieben Funktionen nicht mehr funktionieren. Daher die WARNUNG, bitte probieren Sie dies nur mit Bedacht aus!

     

    Da es nicht an dem Ordnerattribut liegen kann, versuchst Du womöglich in rgendwelchen Systemordnern zu pfuschen oder Dein Macro ist fehlerhaft.

     

    Simpel, aber wahr!

     

     

    (Quelle: http://www.giza-web.de/html/xp-ordner-schreibschutz.html)

     

    Grüsse

     

    Gulp

  3. Also ich kenne keinen, der mit einem Haken auf dem Server erledigt wäre.

     

    Wenn die Switche verschiedene physikalische Subnetze beheimaten, kann man auch die Subnetze trennen. (Stichpunkt VLAN)

     

    Oder wenn DHCP verwendet wird verschiedene Subnetze etablieren.

     

    Hat aber jemand Zugriff auf seine IP-Einstellungen, Kenntnis der Server-IP und einen gültigen Domain-User ist's vorbei mit der Zugriffssperre.

     

    Ausserdem ist der Aufwand für die oben genannten Möglichkeiten extrem.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  4. Wieso MAC Adressen manuell sperren? Der Switch kennt doch alle im Netz verwendeten MAC Adressen, es werden nur dem Switch unbekannt Adressen (also neue) gesperrt, weil die nicht in seiner Liste stehen. Da musst Du nur noch die rausfiltern, die Du sperren willst, das ist weit weniger Aufwand.

     

    Ich habe eine solche Umstellung auch schon in Firmen mit über 1000 Switches und 300+ Server gesehen. Ging in ca. einer Woche reibungslos durch.

     

    Wenn man die richtigen Switche (zB Cisco) verwendet, geht das auch automatisiert bzw mit wenig Interaktion.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  5. Da sind folgende Dateien betroffen:

     

    NTLDR (NT Boot Loader)

    NTDETECT.COM

    BOOT.INI

    bootfont.bin

    autoexec.bat

    cmldr

    config.sys

    io.sys

    msdos.sys

     

    möglicherweise auch:

     

    hiberfil.sys (RAM Abbild für den Ruhrzustand)

    pagefile.sys (Auslagerungsdatei)

     

    Die beiden letzteren werden normalerweise auch beim Systemstart automatisch angelegt.

     

    Die system.ini und win.ini liegen bei XP nicht standardmässig auf C:\ .

     

    Mit einer Reparaturinstallation (von XP-CD booten, bei der ersten Abfrage auf Installieren anschliessend bei "Soll das gefundene .... repariert werden?" mir "r" reparieren lassen) solltest Du auf der sicheren Seite sein.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  6. Haha, ja dann ....

     

    Hast Du Deinen Domänenbenutzer auch in die Gruppe der lokalen Admins gesteckt? Denn bedenke Du meldest Dich, auch wenn der Domänenbenutzer gleich lautet/heisst wie der lokale Benutzer eben nicht mit beiden an, da sie unterschiedliche SID's aufweisen.

     

    Mit dem lokalen Admin sollte es jedoch funktionieren. Es sei denn Du verwendest eine GPO die genau das einschränkt.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  7. Kann ein Problem werden, da XP (wie alle NT basierten OS) seine Startdateien auf die erste verfügbare Partition, in Deinem Fall C:\ schreibt.

     

    Dies sollte man aber mit einer Reparaturinstallation oder auch mit etwas Handarbeit über die Reparaturkonsole wieder hinbiegen können.

     

    Ich bevorzuge die Installation meines Primärbetrienssystems auf C:\ das erspart den meisten Ärger.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  8. Ja, da dämmert es mir .....

     

    Zu NT Zeiten (da hab ich mich das letzte Mal mit dem Thema beschäftigt, da hatte man auch noch Zeit für sowas) hat der Novell Client eine NWGINA.DLL installiert, die die MSGINA.DLL umbenannt hat und anschliessend wurde die NWGINA.DLL zur MSGINA.DLL. (Gab da mal ein Problem mit der vom Novell Client mitgelieferten GINA, die beim Anmeldeversuch immer in einem BSOD endete, man musste nur die originale GINA von MS wiederherstellen und schon gings wieder, was hätte ich da gerne die Reparaturconsole gehabt!)

     

    Grüsse

     

    Gulp

  9. Ist jetzt ne gute Frage Edgar, da aber zB der Novell Client ebenfalls die msgina.dll ändert/tauscht (auch DriveCrypt macht das) und ich irgendwo mal gelesen habe (wenn ich das jetzt noch finden würde), dass diese DLL genau dafür gedacht ist, so vermute ich mal, dass es da wohl kein grosses Problem auf der rechtlichen Seite gibt.

     

    Kann natürlich sein, dass mit dem Herumspielen an der msgina.dll, die ja im Original von Microsoft ist, dies wieder zu einem rechtlichen Problem wird.

     

    Grüsse

     

    Gulp

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