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Gulp

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Beiträge erstellt von Gulp

  1. wie gesagt, ich habe es noch nie gemacht, aber manchmal redet man ja hier gegen ne Wand.

    Egal, ich klink mich hier raus.

     

     

    Das mit dem "gegen eine Wand reden" scheint ja genau auf Dich zuzutreffen.

     

    Es gibt eben Leute, die haben keine legale Volumenlizenz, legale voraktivierte OEM Version (und von den ganzen illegalen Versionen mal ganz abgesehen), sondern eine ganz normale im Laden gekaufte Retail-Version. Bei dieser ist es schlichtweg illegal die Aktivierung zu umgehen und unmöglich legal ohne Aktivierung nach 30 Tagen ohne Neuinstallation damit zu arbeiten.

     

     

    Aber wie Du schon sagtest "manchmal redet man ja gegen eine Wand".

     

    Grüsse

     

    Gulp

  2. Der ML350 hat nicht nur den RAID Controller sondern in der Regel zusätzlich auch einen "normalen" SCSI Controller onboard, der üblicherweise für den Anschluss von Bandlaufwerken oder CD/DVD Laufwerken dient. Damit tun sich die RAID Controller meistens schwer.

     

    Wenn beim Systemstart Deine Festplatten oder das Array angezeigt wird, so ist Dein RAID Controller richtig initialisiert.

     

    Diese Meldung wird sich vermutlich auf den (meistens ungenutzten) zusätzlichen SCSI Controller beziehen und ist mangels eines angeschlossenen Gerätes an diesen Controller somit korrekt und kann ignoriert werden.

     

    Wenn beim Setup die Festplatten nicht gefunden werden, ist es tatsächlich so, dass mit F6 der Treiber eingebunden werden muss. Das was Windows standardmässig als HP SmartArray Controller lädt, ist mit den aktuellen HP RAID Controllern inkompatibel.

     

    Am einfachsten wirst Du mit der mitgelieferten SmartStart CD weiterkommen, oder Du lädst den entsprechenden Treiber per F6 beim Setup.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  3. @zahni:

     

    Er will 16 GB RAM einbauen .....

     

    Nun, ob da 16 GB rennen muss Dein Board entscheiden:

     

    .... snip

     

    Mehr Leistung und Skalierbarkeit

     

    Unterstützung großer Arbeitsspeicher

     

    Windows XP Professional x64 Edition unterstützt 32 GB (Gigabyte) Arbeitsspeicher und 16 Terabyte virtuellen Speicher. Daduch kann das Betriebssystem Anwendungen beim Arbeiten mit großen Datenmengen schneller ausführen. Ferner können Anwendungen wesentlich mehr Daten vorab in den virtuellen Speicher laden, was einen schnellen Zugriff durch den x64-Prozessor ermöglicht. Dies verringert die Dauer des Ladens von Daten in den virtuellen Speicher sowie das Suchen, Lesen und Schreiben von Daten auf Speichergeräte, wodurch Anwendungen schneller und effizienter ausgeführt werden.

     

    snip ....

     

    aus: http://www.microsoft.com/germany/windowsxp/64bit/produktinformationen/uebersicht/tech_intro.mspx

  4. Nun, das könnte so funktionieren.

     

    Es sollte afaik auch eine Option existieren, nur die Maintenance Partition anzulegen (die wird ja sowieso anschliessend versteckt), hierbei kann man auch weitere Partitionen anlegen (zumindest war das bei den neueren SmartStarts so). Das OS muss man bei dieser Option nicht installieren und da Du ja ein Image hast kannst Du dieses nach dem Partitionieren in die erstellte Leerpartition werfen.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  5. Hmm, wenn ich mich recht entsinne schmeisst die SmartStart CD beim Nachinstallieren der Maintenance Partition immer ALLE Partitionen raus. Damit wäre Dein schöner Server hin.

     

    Dieser F1 Dialog sollte jedoch nichts mit der Maintenance Partition zu tun haben, sondern vom ILO Adapter oder BIOS geworfen werden. Bitte check mal die genaue Meldung die dort angezeigt wird.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  6. Hier der Dein Vorhaben betreffende Auszug aus dem Readme:

     

    3.2.2 Aktualisieren vorhandener Instanzen von MSDE 2000 auf MSDE 2000 SP4

     

    Mit den Beispielen in diesem Abschnitt wird eine vorhandene MSDE 2000-Instanz auf MSDE 2000 SP4 aktualisiert, und die Netzwerkkonnektivität für die Instanz wird deaktiviert. Geben Sie den DISABLENETWORKPROTOCOLS-Parameter nicht an, wenn die Instanz Verbindungen von Anwendungen auf anderen Computern akzeptieren soll.

     

    Für die Beispiele in diesem Abschnitt wird angenommen, dass der Benutzername sa ein sicheres Kennwort aufweist. Weitere Informationen zum Kennwort für den Benutzernamen sa finden Sie in Abschnitt 1.3, Überlegungen zur Sicherheit für MSDE 2000 SP4.

     

    So aktualisieren Sie eine vorhandene Instanz von MSDE 2000 auf MSDE 2000 SP4

     

    Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.

     

     

    Navigieren Sie an der Eingabeaufforderung wie folgt mit dem Befehl cd zu dem Ordner, der das Setup-Dienstprogramm für MSDE 2000 SP4 enthält:

    cd c:\MSDESP4Folder\MSDE

    Dabei steht c:\MSDESP4Folder für den Pfad zu dem Ordner mit den extrahierten MSDE 2000 SP4-Dateien oder für den MSDE 2000 SP4-Ordner auf der SQL Server 2000 SP4-CD.

     

    Führen Sie einen der folgenden Befehle aus:

    Für eine Standardinstanz, die die Windows-Authentifizierung verwendet und deren Netzwerkprotokolle deaktiviert sind:

    setup /upgradesp sqlrun /L*v C:\MSDELog.log

    Für eine Standardinstanz, die die Windows-Authentifizierung verwendet und deren Netzwerkprotokolle aktiviert sind:

    setup /upgradesp sqlrun DISABLENETWORKPROTOCOLS=0 /L*v C:\MSDELog.log

    Für eine benannte Instanz, die die Windows-Authentifizierung verwendet und deren Netzwerkprotokolle deaktiviert sind:

    setup /upgradesp sqlrun INSTANCENAME=InstanceName /L*v C:\MSDELog.log

    Für eine Standardinstanz, die den gemischten Authentifizierungsmodus verwendet und deren Netzwerkprotokolle deaktiviert sind, wobei AnAdminLogin ein Mitglied der festen Serverrolle sysadmin ist:

    setup /upgradesp sqlrun SECURITYMODE=SQL UPGRADEUSER=AnAdminLogin

    UPGRADEPWD=AdminPassword /L*v C:\MSDELog.log

    Für eine benannte Instanz, die den gemischten Authentifizierungsmodus verwendet und deren Netzwerkprotokolle deaktiviert sind, wobei AnAdminLogin ein Mitglied der festen Serverrolle sysadmin ist:

    setup /upgradesp sqlrun INSTANCENAME= InstanceName SECURITYMODE=SQL

    UPGRADEUSER=AnAdminLogin UPGRADEPWD=AdminPassword /L*v C:\MSDELog.log

    Um die Lesbarkeit zu erhöhen, wurden in diesen Beispielen Zeilenumbrüche eingefügt. Die Befehle müssen ohne die Zeilenumbrüche ausgeführt werden.

     

    Hinweis Wenn die MSDE 2000-Instanz, die aktualisiert wird, vorher mithilfe eines älteren SQL Server 2000 Service Packs von MSDE 1.0 aktualisiert wurde, müssen Sie außerdem UPGRADE=1 an den Setup-Befehl anfügen.

     

     

    Sicherheitshinweis Wenn Sie während der Installation eine INI-Datei verwenden, vermeiden Sie es, Anmeldeinformationen darin zu speichern.

     

     

    Quelle: die von GüntherH bereits gepostete URL: http://download.microsoft.com/download/b/d/b/bdb3ee53-97cc-42b8-8101-a352814236b9/ReadmeSql2k32desksp4.htm

     

    Das hat er wohl auch mit "ein bisschen mehr Eigeninitiative" gemeint (und ich nehme Dir das Lesen des Readme's hiernmit auch noch ab).

     

    Grüsse

     

    Gulp

  7. Nein, die MAC brauchst Du nur bei Broadcast-Medien, das hat grundsätzlich nichts mit TCP/IP zu tun (OSI-Schichtenmodell). Das Telefonnetz gehört nicht zu den Broadcast-Medien.

     

    Du kannst zB auch ein TCP/IP Netz rein über Modems realisieren, dazu benötigt jedes Modem eine eindeutige Rufnummer. Dabei entspricht die eindeutige Telefonnummer in etwa der MAC.

     

    Auch im öffentlichen Telefonnetz ist Deine Nummer eindeutig, is ja auch logisch.

     

    Das Modem moduliert nur die digitalen Informationen Deines Rechners in analoge, damit die durch das Telefonnetz passen. Da an der Gegenstelle ebenfalls ein Modem sitzen muss, sind lediglich diese beiden Teilnehmer mit einer Leitung (Unicast) verbunden.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  8. Das stimmt schon, allerdings muss die Schemaerweiterung auf das 2003er ADS Schema zwingend durchgeführt werden.

     

    Dazu gibt es auch einen Leitfaden von MS.

     

    Info von Microsoft:

     

    MORE INFORMATION

    To prepare a Windows 2000 forest to host new or upgraded Windows Server 2003 domain controllers, you must run the adprep /forestprep command on the schema operations master, and you must run the adprep /domainprep command on the infrastructure operations master of each domain that will host Windows Server 2003 domain controllers. The Adprep.exe utility prepares a Windows 2000 forest and its domain for the addition of Windows Server 2003 domain controllers. You run Adprep.exe from the I386 folder of the Windows Server 2003 media.

     

     

    aus: KB Artikel 309628

     

    Grüsse

     

    Gulp

  9. :shock: hä?!

    @madom:

    sei vorsichtig, das is keine einfache Sache für mal auf die Schnelle zu erledigen, wenn du keine Erfahrung damit hast.

     

    snip ....

     

     

    Hehe, wieso "hä?!" mein Linux kann das (und ich sollte mich schwer täuschen wenn das nicht alle Linuxe könnten). :shock: Vielleicht sollte ich auch mal wieder meine Glaskugel polieren?

     

    Aber mal im Ernst:

     

    Dass es nicht ganz so einfach ist ist klar, wenn der gute nämlich eine NTFS Partition als C:\ laufen hat, gibt es mit Linux schon ein erstes Problem. Aber das liesse sich ja noch recht schnell mit Linux beheben.

     

    Ansonsten hab ich bis jetzt noch keine Linux Distri erwischt, die ein vorhandenes Windows OS völlig ignoriert hätte.

     

    Eine Datensicherung setze ich bei solchen Operationen mit Format und Neu- bzw Reparaturinstallation als Zwingend voraus.

     

    Auch dass man sich für solche Sachen vorbereitet halte ich für normal (How-To's lesen, etc).

     

    Allerdings ist es natürlich ungeschickt, die XP Installation auf der zweiten Partition (also D:\) zu haben. Wenn ich mich recht entsinne gab es bei Partition Magic mal die Funktion ein Laufwerk tatsächlich zu ändern und diese Änderungen dem auf dem Laufwerk befindlichen OS mitzuteilen (bzw dieses anzupassen). Sprich eine Installation von D:\ auf C:\ zu moven.

    Gemacht hatte ich das auch schon mal (mit nem Testsystem) und funktioniert hat das auch, allerdings war das noch zu NT Zeiten und mit Partition Magic 5.0 Pro (jedenfalls wenn mein Gedächtnis mich nicht ganz im Stich lässt).

     

     

    Grüsse

     

    Gulp

  10. Wenn Du die Post aufmerksam gelesen hättest ;) ......

     

     

    Kann ein Problem werden, da XP (wie alle NT basierten OS) seine Startdateien auf die erste verfügbare Partition, in Deinem Fall C:\ schreibt.

     

    Auch die Reparaturinstallation macht nix Anderes, sie wird die Startdateien auf C:\ schreiben.

     

    Das sollte aber nix ausmachen, denn Linux kann damit umgehen.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  11. Und trotzdem kann es aus oben genannten Gründen nicht an dem Ordner liegen, zumindest wenn die Berechtigungen stimmen. Diese Frage kommentierst Du ja nur mit:

     

    siehe oben

     

    Da ich bei soviel Informationsvielfalt lediglich auf meine Kristallkugel angewiesen bin, habe ich diese schon mal eifrig poliert, obwohl das auch nicht viel geholfen hat.

     

    Ich tippe immer noch auf ein schlampiges Makro.

     

    Grüsse

     

    Gulp

  12. Hi Edgar,

     

    wenn jemand ein Benutzerkonto hat/kennt, kann er auch ohne Computerkonto auf Daten der Domäne zugreifen. Das soll ja, so wie ich es verstehe, verhindert werden und es soll nur Rechnern, die tatsächlich in der Domäne sind, Zugriff gewährt werden (korrekter Useraccount vorrausgesetzt).

     

    VLAN hatte ich auch schon vorgeschlagen.

     

    Grüsse

     

    Gulp

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