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Superstruppi

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Beiträge erstellt von Superstruppi

  1. Hallihallo,

     

    kennt jemand ein Programm, das das schafft - ohne den Umweg über eine Sicherung und Wiederherstellung?

     

    Im Idealfall sollen nur die geänderten Datenblöcke übertragen werden. Ziel ist eine Ersatzfestplatte, die immer auf dem neuesten Stand ist und eine schnelle Nutzung des Arbeitsnotebooks bei Hardwareausfall der verbauten Festplatte ermöglicht.

     

    Besten Dank für jeden Tipp u. viele Grüße,

    Mario.

  2. Hallo,

     

    ich weiß leider nicht, in welches Forum die folgende Frage am ehesten passt, daher stelle ich sie zunächst einmal hier.

     

    Wir möchten aufgezeichnete IP-Kamera Videos über eine Webseite zur Verfügung stellen. Am besten mit Freeware-Technologien, muss aber nicht sein.

     

    Die Videos sollen über nahezu jeden Browser auch von mehreren Usern gleichzeitig abspielbar sein. Im Endeffekt so etwas ähnliches wie Youtube nur eben auf dem eigenen Server.

     

    Als zweite Stufe wäre ein Liveview fein, das weil Multiclients, auch über einen Server gehen müsste.

     

    Hat jemand von euch vielleicht eine Idee?

     

    Besten Dank für jeden Hinweis!

    Mario.

  3. Hallo,

     

    die Ansicht der Unternehmens-PKI eines unserer DCs zeigt fehlerhafte Einträge alter Zertifizierungsstellen an. In den Event LOGs wiederholen sich die Einträge, dass der RPC-Server einer alten Zertifizierungsstelle nicht mehr erreichbar ist (Event-ID 13). Der Server der alten Zertifizierungsstelle existiert allerdings noch als Fileserver ohne jegliche DC-Dienste.

     

    Dieser Artikel brachte mich leider auch nicht weiter.

     

    Hat jemand von euch eine Idee?

    Besten Dank u. LG,

    Mario.

  4. Ist denn der Neustart die einzige Möglichkeit, dem Problem beizukommen? Man könnte z.B. versuchen, per PowerShell die betreffenden VM-NICs neu mit dem Switch zu konnektieren.

    PowerShell Management Library for Hyper-V - Home

    Gruß, Nils

     

    Hi Nils,

     

    lange nicht gelesen. Nein, leider nützt die Neuverbindung nicht, zumindest manuell. Lediglich ein Neustart des Gastes funktioniert. Aber ich habe wieder neue Ansätze gefunden u. soeben eingespielt. Ich hoffe, es ist hiermit erledigt, aber das habe ich schon oft gehofft... :-) Danke für deine Zeilen, gute Idee!!

     

    LG,

    Mario.

  5. Hallo,

     

    wir kämpfen wieder bzw. noch immer mit dem Problem, dass Hyper-V Gäste sporadisch ihre Netzwerkverbindung (Fehlermeldungslos) verlieren. Bis wir eine Lösung gefunden haben, möchte ich gerne, dass der Server neu startet, falls eine oder besser zwei IPs nicht mehr pingbar sind. Sozusagen eine If-Anweisung. Wenn nicht pingbar, dann Neustart.

     

    Hat jemand eine Idee, wie man das basteln könnte?

     

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario

  6. Hallo,

     

    ich beschäftige mich nun schon seit Jahren mit Performanceoptimierung im Bereich Datenbanken u. Virtualisierte Systeme. Wie wir wissen, gibt es für Proliant bereits Hot Plug SSDs, diese allerdings zu sehr unattraktiven Preisen. Meine eigene Erfahrung mit SSDs im Client-Bereich sind nicht die besten, da die verwandten Günstigmarken von OCZ u. Konsorten keine adäquate Lebensdauer erreichten. Lediglich die Intel-Typen der 300er Serie dürften stabil sein.

     

    Ich habe nun ein Gedankenexperiment gestartet: Was wäre, wenn man Intel SSD 320-Series (300GB oder 600GB) in Hotplug HDD-Gehäuse eingebaut in einem Proliant 300er Serie mit einem P400/P410 Controller betreibt?

     

    Für bestes Preis-Leistungsverhältnis wären 2x 300GB (RAID1) + 1x Hot Spare eine Überlegung wert.

     

    Nach meinen Berechnungen würde ein solches Festplattensystem aufgrund der geringen Reaktionszeiten mindestens (!) einen Faktor 10 an gleichzeitigen Datenbank-VM-Gästen spielend verkraften (natürlich begrenzt durch den Speicherbedarf).

     

    RAID-5 oder -6 Systeme würden vermutlich vom Controller ausgebremst (Schreibperformance - Bottleneck)...

     

    Eine Intel 300GB SSD MLC kostet rund 400 Euro. Die SLC-Varianten sind noch unbezahlbar (ca. Faktor 8).

     

    Eine Umsetzung in die Realität würde allerdings ein erhöhtes Augenmerk auf Festplattentausch im Fehlerfall voraussetzen, da diese bei MLC - trotz Markenprodukt - öfter aufträten. Immerhin gibt Intel trotzdem 5 Jahre Garantie auf MLC-Produkte.

     

    Ich bin auch kein Freund von zusammengeflickter Hardware, allerdings reden wir hier leistungstechnisch von Dimensionen, die selbst mit ~20k Euro teuren SANs weit nicht realisiert werden können. Da würde sich sogar ein virtuelles SAN mit 2 Nodes u. entsprechenden Appliances (zB. Lefthand) lohnen. Wie sich die IOPS genau verhalten, müsste gemessen werden. Intel gibt lesend 39k und schreibend 23k IOPs pro SSD an. Eine HP Lefthand P4300 hat bei ebenfalls 4k-Blöcken lt. Specs 800 IOPs bei 12x 300GB SAS im RAID5 und 12k IOPs im RAID10 Verbund (NWRAID1, 2 Nodes).

     

    Wenn wir vom geringeren SSD- u. höheren Lefthand SAN-Wert ausgehen, dann stehen 23.000 IOPs (Herstellerangabe, gemessene Werte findet man hier!) einer SSD - lediglich 1200 (gemessenen) IOPs der SAN gegenüber. Demnach müsste eine (1x) SSD um einen Faktor 19 (!!) schneller sein, als eine 20k€ Lefthand SAN.

     

    Was meint Ihr dazu? ;-)

    Kreative Köpfe vor: Wie könnte man ein MLC SSD-System hochverfügbar für den Profuktivbetrieb machen?

     

    Kreative Grüße,

    Mario.

  7. Hallo,

     

    in einem Netzwerk existiert eine defekte Windows 2003 Domäne für 5 BenutzerInnen. Die Probleme sind vielfältig und betreffen Replikation, fehlerhafte FMSO Regelübernahmen, udgl.

     

    Nun ist die Idee, einen neuen SBS 2008 aufzustellen und eine neue Domäne zu installieren. Die Outlook-Elemente könnten über PST einfach übernommen werden. Da ich bisher nur Migrationen von funktionierenden Sytemen durchgeführt habe, möchte ich gerne in die Runde fragen, ob hier besondere Dinge zu beachten sind oder Fehlerquellen existieren. Der neue SBS ist auch mit dem anderen Netzwerk logisch verbunden.

     

    Besten Dank u. lG,

    M.

  8. Hallo,

     

    ich habe nun ein bisschen recherchiert u. schlussendlich noch eine zusammengefasste Frage - ob ich richtig liege:

     

    Ausgangspunkt:

    - Ich habe zwei Hosts mit jeweils 1x physischen CPU

    - Ich betreibe auf jedem dieser Hosts zwei Gäste

    - Im Fehlerfall soll der jeweils andere Host die Gäste automatisch übernehmen

     

    Lizenz nötig:

    - Ich brauche 2x jene Lizenzen, als würden alle Gäste auf einem Host laufen.

    - Also: 2x4 Server Lizenzen insgesamt oder - in meinem Fall - 2x Enterprise Lizenz

     

    Weitere Fragen:

    - Wie schaut das bei SQL Server aus?

    - Was ändert sich, wenn ich bei beiden Hosts 1x CPU ergänze?

    - Was ändert sich, wenn ich nur bei einem Host 1x CPU ergänze?

     

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario

  9. Hallo,

     

    bin ich blind, wenn ich folgendes nicht finde?

     

    - Einstellen, dass die VM beim Herunterfahren des Hosts "herunterfährt" oder "den Zustand speichert"

    - Beim Starten des Hosts die VM "imm gestartet wird" oder "nur gestartet wird, wenn sie zum Zeitpunkt des Herunterfahrens gestartet war".

     

    Das sind doch ganz übliche Einstellungen, oder?

     

    Ich finde nur Startverzögerung, usw...

     

    Bitte um kurze Hilfe!

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario

  10. Hallo,

     

    ich möchte den Blackberry Enterprise Server Express auf einem W2K8R2 Server installieren. Auf diesem ist bereits ein SQL Server installiert. Der erste Teil der Installation hat geklappt. Nach dem Neustart allerdings liefert mir das Setup die Fehlermeldung

     

    "Der Benutzer kann nicht authentifiziert werden. Prüfne Sie bei SQL-Authentifizierung die Anmeldedaten und die Zugriffsberechtigung auf die angegebene Datenbank."

     

    Angemeldet bin ich wie nach Anleitung mit bem User "besadmin".

     

    Hat jemand eine Idee?

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario

  11. Hallo,

     

    wir versenden mit fast allen Exchange Servern über einen Smarthost hinaus. Bei einem allerdings erfolgt der Versand direkt (über DNS). Nun werden GMX-Empfänger abgewiesen. Nachgefragt beim Support (mailsecurity@gmxnet.de) erhielt ich folgende Nachricht:

     

    Ihr E-Mail-Server ist bei der Zustellung einer E-Mail in unser System abgewiesen worden, weil Ihr Server ein HELO geschrieben hat, das nicht rückwärts aufgelöst werden konnte (vermutlich "Server.lokaldomain.local").

    Dies ist eine Fehlkonfiguration (siehe RFC5321) und weist in der Regel auf ein mit schädlicher Software verseuchtes System hin.

     

    Der Exchange DNS ist als mail.beispieldomain.at registriert.

     

    In den Empfangs u. Sendeconnectoren erlaubt mir Exchange das Eintragen des externen DNS-Namens nicht.

     

    Ist bestimmt nur eine Kleinigkeit - bitte um kurze Hilfe!

    Danke für jeden Tipp!

     

    Mario.

  12. Hallo,

     

    ich habe nun schon einiges an Informationen gesammelt, aber noch werde ich nicht ganz schlau.

     

    Wir haben zwei Terminalserver 2008 R2 im Einsatz. Diese möchten wir mit Zertifikaten versehen, um die Verbindungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Domäne hat keine eigene Stammzertifizierungsstelle. Das Exchangezertifikat haben wir über STARTSSL realisiert.

     

    Wie kann ich nun eine Zertifikatsanforderung erstellen, die ich dann über STARTSSL bestätigen und ein passendes Zertifikat erstellen kann?

     

    Die User steigen über RDP ein. Das muss inzwischen auch so bleiben, da einige alte Thinclients im Einsatz sind, die eine HTTPS Verbindung nicht unterstützen.

     

    Besten Dank für jeden Tipp!

    Mario.

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