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Superstruppi

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Beiträge erstellt von Superstruppi

  1. Hallo!

     

    Wir sind im Begriff, auf neuer Serverhardware Windows Server 2003 /R2 und Exchange Server 2003 zu installieren. Die Reihenfolge habe ich mir so gedacht:

     

    1. Betriebssysteminstallation Windows Server 2003 R2

    2. Sicherheitsupdates

    3. Exchange Server 2003

    4. Exchange Server 2003 SP2

    5. Sicherheitsupdates

     

    Irgendwelche Einwände oder Ergänzungen (nötige Patches, etc)?

    Früher gabs ja diese massiven Probleme bei Nichteinhaltung der Reichenfolge mit dem Windows Service Pack. In der aktuellen Version R2 ist jedoch das SP schon enthalten - daher meine Frage.

     

    Besten Dank und viele Grüße aus Salzburg,

    Mario.

  2. Danke Autowolf!

     

    Meine Frage hat sich allerdings auf IIS bezogen, ohne Datenbank. Vielleicht habe ich ein bisschen zu viel rundum geschrieben...

     

    Ich habe bei meiner Recherche gesehen, dass eine Maschine mit zwei XEON 3,3 GHz Prozessoren nicht mal halb so schnell war, wie ein Xeon X5160 Dual Core mit 3 GHz.

     

    Ich finde, man sollte beim Kauf unbedingt auf die X5100'er Serie achten. Wir haben jetzt zB. einen Top-Value gekauft mit 5140'er Prozessor und 2,3 GHz. Selbst dieser ist noch fast doppelt so schnell wie ein Dual XEON 3,3GHz. Grund ist wohl auch der schnelle FSB mit 1,33 GHz und die 4MB Cache.

    Immerhin hat Intel seit der X5100'er Serie die Nase wieder weit vor Opteron.

     

    Sehr interessante Sache.

     

    diegrüße,

    dermario.

  3. @Aktaion

     

    Danke für deinen Hinweis! Ich verstehe, was du meinst, doch scheint diese Idee nicht die einzige "gute" zu sein.

     

    Wenn man nämlich die Konfiguration der ersten 10 Benchmarksieger anschaut, gibt es alle drei Festplatten Varianten. Wir haben uns so gut wie fix für Variante 2 entschieden - mit einer kleinen Änderung: Die Transaktionsprotokolle möchte ich auf die Systemplatte legen - Eben so wie einige andere Benchmarksieger und wie es HP auch bei Mid-Range Servern vorschlägt. Würde dann also so ausschauen:

     

    RAID-1: Betriebssystem, Auslagerungsdatei, Transaktionsprotokolle

    RAID-10: Exchange-Installation, Datenbanken

     

    Denkst du, wäre das besser, als die Transaktionsprotokolle auf der Datenbankplatte zu haben? Schlussendlich sollte Windows an sich seine wiederkehrenden Betriebssystem-Hauptaufgaben im Speicher haben. Mir ist klar, dass es nicht 100% ideal ist, aber uns ist die RAID-10 Performance der SFF SAS Platten an der Datenbank sehr wichtig und für weitere 2 Platten ist El Chefe nicht zu beeindrucken. :rolleyes:

     

    HP sized so einen 500-User Exchange Server. Wir haben nur 100 User und davon nur ca. 40 regelmäßig.

     

    Sag mir noch bitte kurz, was du zu diesem Vorschlag sagst?

     

    diegrüße,

    dermario.

  4. Hallo

     

    Naja ich würd halt den Lieferanten des Produkts (also Microsoft) anfragen. Natürlich ist HP Platin Partner von MS, aber wenn ich ein Opel kaufen will, frag ich auch nicht Ford nach den Radgrössen :D - zudem in der heutigen Zeit evtl. auch die anderen Belastungen für Exchange 2007 überlegt / in Betracht gezogen werden sollten ... würde ich zumindest machen, sonst heisst es wieder die IT plant nicht zukunftsorientiert .

    Matthias

     

    Ich habe auch bei MS angefragt. Bekam nach der dritten Nummer --> Presales Unterstützung Keine Auskunft bezüglich Hardwareanforderungen. Letztlich jedoch ein Email mit Links informativen Artikeln. Mehr nicht. Sie verweisen da lieber auf die Hersteller. Vergleichswerte gibts nur wie in den vorigen Links - beste Ranglisten.

     

    was meinst du mit anderen belastungen? es soll nur ein reiner exchange server werden!

     

    diegrüße,

    dermario.

  5. Danke Günther!

     

    Ich habe übrigens noch sehr interessante Infos zum Thema gefunden:

     

    HP ProLiant server sizer for Microsoft Exchange Server 2003

    Link folgen, Bedingungen akzeptieren, danach auf Preconfigured Solutions (o.ä.) klicken.

     

    - Hier kann man bei "Preconfigured Solutions" Hardwarevorschläge und gleichzeitig die HDD-Konfiguration einsehen. Sehr interessant, zumal es rel. günstig losgeht. Lt. diesen Vorschlägen empfiehlt HP für unsere Anforderungen folgende Konfig:

     

    1. RAID-1: System, Auslagerungsdatei, Transaktions-LOGs (!!)

    2. RAID-10: Exchange Datenbank

     

    Weiters gibts hier noch eine Rangliste der schnellsten Exchange Server, die ähnlich konfiguriert sind. Zumindest befinden sich unter den ersten 10 mehrere Server mit ebenfalls nur zwei logischen Festplatten.

     

    Microsoft Exchange Server: Performance Benchmarks for Computers Running Exchange Server 2003

    An deren Konfiguriationen gelangt man mit Klick auf den entsprechenden Link.

     

    Wir werden vermutlich ausprobieren, was schneller ist: TLs auf Systemplatte oder auf DB-Platte.

     

    Vielen Dank für alle Beiträge!!

     

    diegrüße,

    dermario.

  6. Was hat euch bei den MS Virtualisierungsvarianten nicht gefallen?

     

    Die Verwaltung ist weit nicht so übersichtlich wie bei VMWare, außerdem wirkd das Gastbetriebssystem unter VM schneller. So ungeklärte Systemstopps (eingefrorene Maus, usw.) hatten wir bei VMWare auch nicht mehr, bei Virtual Server sehr wohl.

     

    Das Web-Tool von Virtual Server nervt zusätzlich. Ständig wird man nach dem Passwort gefragt und die Einstellungen sind auch sehr verschachtelt. Bei VMWare wie gesagt logisch, einfach und schnell.

     

    Zumindest ist das meine Erfahrung und Meinung dazu.

  7. Hi,

     

    grundsätzlich sollte das denke ich gehen. Allerdings setze ich im Firmenumfeld immer die ESX Maschinen ein. Die sind nicht so teuer und bringen deutlich mehr Leistung.

     

    Da du nur Windows Server virtualisieren möchtest könntest du zudem über den Einsatz von Virtual Server nachdenken. Hier hättest du zusätzlich zu der Einheitliche Plattform noch die Vorteile in Bezug auf die notwendigen Lizensen!

     

    Liebe Grüße

     

    Du meinst die Microsoft Virtualisierungs Variante? Die hatten wir schon mal im Testlauf un waren nicht sehr zufrieden damit. Da wir MS Partner sind haben wir alle Lizenzen, die wir brauchen. Und zur Virtualisierung würden wir die kostenlose Windows-Version von VMWare verwenden. ESX ist sicher besser, aber kostet auch mehr.

     

    Weiß jemand die Kosten ungefähr?

  8. Wirkliche Ausfallsicherheit und Loadbalance bekommst Du IMHO damit nicht hin.

     

    Ich versteh dich nicht!!! :)

     

    Natürlich hab ich komplette Ausfallsicherheit! Wenn ein Server - wo auch immer - abraucht, läuft ja noch der Zweite! Die darin enthaltenen virtuellen Maschinen erhalten alle Funktionen durch Load Balancing. Der funktionierende Server hat dann zwar kurzzeitig mehr zu tun, aber immerhin funktioniert alles weiter.

     

    Nicht die Host-Server sind mit Load-Balancing verbunden, sondern die virtuellen Maschinen derselben.

     

    diegrüße,

    dermario.

  9. Wo soll denn da die Ausfallsicherheit sein? Ist die Platte vom Host weg, steht man ziemlich gelackmeiert da .....

     

    Für jeweils 2 virtuelle Produktiv-Maschinen pro Server wäre mir die Hardware deutlich zu dünn, ausserdem mit dem freien VMware Server zu unperformant.

     

    Grüsse

     

    Gulp

     

    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt!

     

    Unsere Anforderungen für die Zukunft (unabhängig von der Hardware):

     

    1. redundanter IIS (Load Balancing und Ausfallsicherheit)

    2. redundanter Terminal Server (Load Balancing und Ausfallsicherheit)

     

    Dafür erforderlich wären 4 physikalische Servergeräte.

     

    Nun war unsere Überlegung jeweils IIS u. TS auf einer phys. HW zu virtualisieren. Auf jeder dieser HW sind die Festplatten natürlich redundant (RAID-10).

     

    Da wir keine Rechenzentrumanforderungen haben, sollte die oben beschriebene Hardware ja ausreichen. Auch HP empfielt für Serverkonsolidierung DL380 Server.

     

    Jetzt stellt sich nur die Frage, ob das - trotz der nur zwei virtuellen Maschinen - die Hardware wegen der konstenlosen GSX-Lösung (also VMWare läuft auf Windows) - in die Knie geht oder ob sich IIS u. Terminal Server überhaupt nicht vertragen.

     

    Beide sind ja eher CPU-lastig, wobei die X5100'er Serie der XEON Prozessoren sehr (!!)performant sind!

     

    Danke,

    Mario.

  10. Hallo!

     

    Wir haben in der Fa. darüber gesprochen, Zwecks Ausfallsicherheit und Load Balancing auf zwei HP DL380 Server jeweils Terminal Server 2003 und IIS 2003 in der freien VMWare Server Lösung laufen zu lassen.

     

    Anforderungen:

    - Terminal Server: 10-20 User

    - IIS mit ASP-Serveranwendung, 5 Homepages und ca. 100 Aufrufen pro Stunde.

     

    Hostbetriebssystem: Windows 2003 Server 64bit

    Gastbetriebssysteme:

    - für Terminal Server: Windows 2003 Server 32bit

    - für IIS: Windows 2003 Server 64bit

     

    Hardware (2x):

    - HP DL380 mit 1x XEON 5140 Dualcore

    - 4 GB RAM

    - RAID-10

     

    Ist die Idee verwegen?

  11. Hallo!

     

    Meine nächste Hardwarefrage. Irgendwie finde ich sehr wenig fundierte und vorallem nabhängige Infos im Internet bezüglich idealer Hardware für die und die Anforderungen. Mir ist schon klar, dass das eine schwierige Frage ist und nicht pauschal beantwortet werden kann. aber ungefähre Erfahrungswerte und/oder Benchmarktests für die jeweiligen Bereiche Exchange, SQL, IIS, Terminal wären schon von Vorteil!

     

    In meinem Fall suche ich eine passende, nicht über- oder unterdimensionierte Serverhardware von HP für einen Internet Information Server. Es soll zwei geben, die sich die Arbeit teilen.

     

    Frage 1: Welche Technologie sinnvoll: 32bit oder 64bit ???

    Frage 2: Welche Hardware bzw. welcher CPU ???

     

    IIS ist ja CPU-lastig (heißt es), daher wäre es interessant, welche CPUs sich dafür optimal bzw. BEST-VALUE eignen. Opteron, XEON, 2x XEON (nutzt der IIS überhaupt zwei Kerne?), 1x XEON Dual Core...?

     

    Hat da jemand Erfahrungen?

    Anforderung: Es laufen mehrere Homepages mit einigen hundert Zugriffen pro Tag, sowie ein ASP Webserver eine Datenbank im Hintergrund. Vorallem diese sollte ordentlich bewältigt werden können.

     

    Besten Dank und viele Grüße,

    Mario.

  12. Hallo!

     

    Da sich mein anderer Exchangebeitrag dem Gesamtserversystem widmet, möchte ich in einem neuen Betrag diese Frage stellen:

     

    Was ist für die Performance eines Exchangeservers besser?

     

    System 1:

    1. RAID-1: System + Auslagerungsdatei

    2. RAID-1: Transaktionsprotokolle

    3. RAID-1: Exchange Datenbanken

     

    System 2:

    1. RAID-1: System + Auslagerungsdatei

    2. RAID-10: Transaktionsprotokolle + Exchange Datenbanken

     

    System 3:

    1. RAID-1: System + Auslagerungsdatei

    2. RAID-1: Transaktionsprotokolle + öffentliche Ordern Datenbank

    3. RAID-1: Postfach Datenbank

    GRUND: Bei uns werden die öffentlichen Ordner sehr intensiv genutzt und viele Ordner haben mehrere tausend Einträge.

     

    Bei uns handelt es sich um ca. 70 User und einer Datenbankgröße von ca. 45 GB. Als Festplatten werden wir vorraussichtlich SAS SFF Platten verwenden, als Controller den P400 vom HP DL380G5.

     

    Hat wer von euch Erfahrungswerte, die er hier kundtun kann und möchte?

    Besten Dank und viele Grüße,

     

    Mario.

  13. schau Dir mal den TopValue DL380G5 an ...

     

    btw ... für Exchange ist eh Speicher wichtiger als ein zweiter Prozessor.

     

    den hab ich gefunden:

     

    PROLIANT DL380R05 XE5140-2.3G - (TopValue) - HP ProLiant DL380 G5 Top Value Server, Intel Xeon, 2.33 GHz /4 MB Cache, 2 GB Hauptspeicher, zwei 72 GB SFF SAS Hot Plug Festplatten, Smart Array P400i Controller, DVD-ROM Laufwerk, redundantes Power Supply, Betriebssystem optional

     

    aber bei SFF Festplatten in einem Exchangeserver weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. immerhin 2,5 Zoll Festplatten und nur mit 10 kU/min

  14. schau Dir mal den TopValue DL380G5 an ...

     

    btw ... für Exchange ist eh Speicher wichtiger als ein zweiter Prozessor.

     

     

    das würde ich so nicht sagen. Die Xeon Prozessoren der 5100'er Serie sind aufgrund ihres 4MB L2-Caches beim Exchange äußerst leistungsstark. Unser bisheriger Exchange 2003 Server nimmt sich beispielsweise nicht mehr als max. 1GB RAM, obwohl mehr zur Verfügung steht. Da habe ich schon zig Stunden (auch hier im Forum) damit verbracht, ihm mehr Speicher "aufzudrängen". Alles ohne Erfolg, er will einfach nicht mehr. Zu Exchange 5.5 Zeiten hätte ich dir aber Recht gegeben.

     

    zum DL380G5 best value habe ich gerade keine Einsicht. Worum handelt es sich da denn?

     

    diegrüße,

    dermario.

  15. Hallo,

    Das mit dem Raid1 (2x72GB) würde ich mir aber sehr genau überlegen, da Du im Falle einer Offline-Defragmentierung genauso viel freien Speicherplatz brauchst, wie die Datenbank groß ist. Da Du sagst, dass diese bereits 45 GB groß ist, funktioniert das bei Dir nicht mehr. Also entweder doch ne 3. Platte, oder 2x146 GB.

    Gruß

    winhar01

    P.S. Ich kann allerdings nicht sagen, ob das auch für Exchange 2007 gilt.

     

    danke, stimmt, das ist ein guter hinweis!

  16. @squire:

     

    vom preis muss man 400 euro abziehen, da der ja bereits einen smart-array controller eingebaut hat. das wusste ich damals noch nicht.

    der rest ist deshalb so teuer, weil es sich um ein zwei-prozessor-board handelt (um einige hunderter teurer, als das normale board) und vorallem weil es mit 2 xeon X5160 Prozessoren (also 4 kernen) bestückt ist.

     

    Wir werden uns daher mit nur einem Prozessor der 5100'er Serie begnügen (2 kerne).

     

    also ca. so: PROLIANT DL380R05 1X X5160-3.0 - Rack/ 2 HE/ 1x/ Intel Xeon 5160/ 3000 MHz/ 2048 (2x 1024) MB RAM/ w/o GB HDD/ Hot Plug Einschübe: 8/ Non Hot Plug Einschübe: 0/ Kein optisches Laufwerk/ Ethernet 10/100/1000B-TX/ Kein OS

     

    + festplatten + Raid controller schreibcache.

    preis ca. 4000,-

     

    diegrüße,

    dermario.

  17. Hallo,

    ich würde das so machen:

    1. RAID-1: Betriebssystem + Auslagerungsdatei

    2. RAID-1: Transaktions-LOGs

    3. RAID-5: Exchange Datenbank

    Unter Exchange Server 2007 können die öffentlichen Ordner im Moment nur mit der Power Shell verwaltet werden.

    User7070

     

    Hi!

     

    also, das sind leider zu viele Festplatten. Die genehmigt unser el Chefe nicht. 6 HDD maximum. wird dann wohl bei raid-1 bleiben und erst bei bedarf auf raid-5. mit smart-array controller ja kein problem.

     

    interessant aber, dass du meine idee mit den drei verschiedenen logischen laufwerken teilst! demnach bräuchten wir nur 4x kleinste, sprich 36 GB 15.000 U/min HDDs plus 2x 72GB für die Datenbank.

     

     

    diegrüße,

    dermario.

  18. wie wollt ihr denn upgraden?

     

    auf derselben maschine wird das wohl nicht laufen. meines wissens ist ein inplace upgrad von 2003 auf 2007 nicht möglich, aufgrund des 32/64bit unterschieds des betriebssystems.

     

    exchange 2003 gibts nur für 32bit u.

    exchange 2007 gibts nur für 64bit.

  19. wie soll die HDD-Aufteilung ausschauen?

     

    Erste Recherchen ergaben folgendes Ergebnis:

     

    1. RAID-1: Betriebssstem + Auslagerungsdatei

    2. RAID-1: Transaktions-LOGs

    3. RAID-1: Exchange Datenbank

     

    anderswo habe ich gelesen, dass es so besser wäre:

     

    1. RAID-1: Betriebssystem + Auslagerungsdatei + Transaktions-LOGs

    2. RAID-5: Exchange Datenbanken

     

    Es sei noch gesagt, dass wir die öffentlichen Ordner sehr intensiv nutzen. In den einzelnen Ordnern befinden sich häufig mehrere tausend Objekte. Wäre da nicht folgendes schlauer?:

     

    1. RAID-1: Betriebssystem + Auslagerungsdatei + Transaktion-LOGs

    2. RAID-1: Exchange öffentliche Ordner - Datenbank

    3. RAID-1: Exchange Postfächer - Datenbank

     

     

    Bitte um Erfahungsberichte u. Meinungen.

    Besten Dank und viele Grüße,

     

    Mario.

     

    ps. noch etwas:

    was sagt ihr zu der idee, den server mit windows 64 bit server zu installieren und den exchange 2003 in einer virtuellen maschine laufen zu lassen? so wäre ein späterer umstieg auf exchange 2007 pseudo inplace, aber auf der gleichen maschine möglich.

  20. Ich glaube, du meinst die importierbaren IE-Einstellungen. Seit IE 7 greifen diese nicht mehr bzw. gibt es unter Benutzerkonfig. (auch bei Computerconfig.) --> Windows Komponenten-->Internetsystemsteuerung die neue Einstellmöglichkeit für den IE 7.

     

    Die Windows-Einstellungen-->Internet Explorer Wartung GPO greift nicht mehr bzw. nur bei IE 6.

     

    diegrüße,

    dermario.

  21. Hallo!

     

    Ich weiß, dieses Thema ist schon sehr oft durchgekaut worden, ich brauch trotzdem bitte eure kurze Meinung dazu.

     

    Anforderungen:

    70-100 User

    Momentane Datenbankgröße: 45 GB

     

    Ich hätte ja einen HP PROLIANT DL360R05 mit 2x X5160 (Dieser Prozessor soll ja spitzenmäßig sein!!) Dual XEON 3000 MHz rausgesucht, plus SmartArray 642 Controller für 3xRAID1 + Schreibcache + 4GB RAM.

    Das Set ist dem Chef für 6600,- Euro zu teuer.

    Er will eher einen ML Server haben.

     

    Ich habe nun gehört, dass die PROLIANT ML Server billige Chipsets verbaut haben, die den Server im Vergleich zu zB. Supermicro Server ordentlich bremsen sollen. Supermicro will der Chef wiederum nicht, obwohl sie viel billiger sind.

     

    Nun meine Frage an euch: Wisst ihr um "Chipsatz-Langsamkeiten" bei HP PROLIANT Server Bescheid? Auf welchen Chipsatz sollte man denn achten?

     

    Der Server sollte EM64 beherschen, damit auch Ex2007 in 1 Jahr oder so (nach dem 1. Service Pack) ein Thema werden kann. Zwei Kerne sollte er meiner Meinung nach auch mindestens haben.

     

    Wir hätten gern ein haltbares System zum kleinen Preis. Naja, sagen wir mal so: Der Chef will es... :(

     

    Besten Dank für alle Hinweise!

     

    diegrüße aus Salzburg,

    dermario.

  22. man erspart sich sicherungs drittlösungen, nutzt standardfunktionalität des servers und minimiert fehlerquellen.

     

    Die Speichergruppe für die Wiederherstellung war mir allerdings noch nicht bekannt. - das ist ein guter Hinweis!

     

    vermutlich hat in diesem segment jeder andere erfahrung und meinung. wir wollen mittelfristig auch bei unseren kunden von arcserve u. veritas/symantec backupexec wegkommen: weniger adminaufwand & geringere kosten.

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