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carlito

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Beiträge erstellt von carlito

  1. Hallo, also der angebotene Server lag so bei 7000 ohne LTO Laufwerk und er hatte SAS Festplatten was meiner Meinung nach nicht sein muss da diese im Vergleich zu S-ATA sehr viel teurer sind, hier macht es imo mehr Sinn auf S-ATA 2 TB zu gehen.

     

    Entscheidungskriterium sollte neben der Kapazität die Datenrate sein, die für das Bandlaufwerk benötigt wird.

     

    Das Volumen an geänderten Daten beträgt pro Tag ca. 30 GB dazu kommt noch ein Exchange mit DB Größe von 150 GB.

     

    D.h. du sicherst 180 GB täglich oder was?

     

    PS: Willst du die anderen Fragen nicht beantworten?

  2. Hallo zusammen, ich brauche einen neuen Backup Server. Der Server wird über Gigabit angebunden, Windows soll darauf laufen und Symantec Backup Exec kommt zum Einsatz.

     

    Wie viele Server mit welcher Gesamtdatenmenge sind zu sichern? Gibt es bereits ein Backup Konzept?

     

    Ich dachte so an eine Festplattenkapazität von 4 TB Bandsicherung über LTO4 sollte ebenfalls anschließbar sein.

     

    An wie viele Platten und welche RAID Level hast du gedacht? Welches Bandlaufwerk genau? Hersteller? Modell?

     

    Muss es hier ein Server für 7000 Euro sein oder was würdet ihr mir empfehlen?

     

    Grundsätzlich einen Markenserver mit entsprechendem Wartungsvertrag. Der Preis ist nachrangig. Oder muss ein Server deiner Meinung nach min. 7001 € kosten, damit er "gut" ist? ;)

     

    PS: Warum nicht 2008(R2)?

  3. Ja das ist ja nicht das Problem. Wollte eben wissen wie ihr das in eueren Firmen so handhabt um mir ein Bild zu machen ob das überhaupt eine gute idee ist oder ob ich ganz anders angehen soll.

     

    Sofern man kein Provisioning System hat, halte ich die einfache Formular Methode für sinnvoll.

     

    Habe mir gedacht ihr sagt mir was ihr so in den Formularen stehen habt (falls ihr welche habt) damit wir hier ein bisschen ideen austauschen können..

     

    Das musst du schon selbst entscheiden. Aber wie wäre es mit all den Daten, die bisher manuell abgefragt werden? ;)

     

    Ein langweiliges Word Formular mit benutzername und Abteilungen gefällt mir nicht wirklich..

     

    Warum nicht?

  4. Dadurch das das remote Backup via Backup-01 funktioniert haben wir eine saubere Sicherung.

     

    Dann lass es, wie es ist. (Sofern Backup-01 ein "vernünftig" ausgestatteter Server mit entsprechenden Wartungsverträgen etc ist).

     

    Momentan noch per Backup2Disc, aber nächste Woche werde ich dann mal noch den Streamer übernehmen, denn so kann es echt nicht weiter gehen...

     

    Um welches Bandlaufwerk handelt es sich (1760, 1840)?

     

    Haben schon mehrere Dateien aus der Sicherung wiederherstellen müssen, die Kollegen in der Konstruktion wollten mich wohl mal testen :-)

     

    Auch die Sicherung vom Exchange Server läuft sauber, da musste ich auch schon ein paar Mails zurückholen, hat auch wunderbar funktioniert :-)

     

    Übung macht den Meister. :) Besser so, als es nie zu testen und im Fall der Fälle...

     

    Habe gerade zur Sicherheit noch mal nachgesehen, wir sichern wirklich nur File und Mailserver, wenn uns gaaaaaaaaaaaaanz langweilig ist kommt der Oracle Bastelserver mal noch dazu, aber mehr haben wir nicht mehr, da File-01 einiges konsolidieren konnte (früher gab es noch nen seperaten MS SQL und einen weiteren Fileserver) aber mit Wechsel von 2003 auf 2008 R2 und damit 64Bit OS konnten die in Ruhestand gehen und die User sind im Tempo auch glückerlicher als früher.

     

    Wie viele und welche Platten und welche RAID Level haben File-01 und Backup-01?

  5. Ok., geht also per DFS nicht!

    Denn wie geschrieben soll es wie folgt funktionieren: "Ich will aber alles nur auf z.B. "Z:" speichern und um die Verteilung der selbigen soll sich der Server mit dem Stamm kümmern."

     

    Ich verstehe noch nicht was du mit dieser Art der Verteilung erreichen willst. Eine Lastverteilung? Oder was sonst? :confused:

  6. Soweit ich jetzt nicht total auf dem Schlauch stehe, widerspricht sich obiges Zitat mit meinem Wunsch "Ich brauche einen Einstiegspunkt über den das gesamte Datenvolumen der beiden Server ansprechbar ist."!

     

    Lt. Posting 2 soll ich 2 Freigaben machen und dann die Daten (nicht automatisch! . so wie ich das verstehe) aufteilen. Ich will aber alles nur auf z.B. "Z:" speichern und um die Verteilung der selbigen soll sich der Server mit dem Stamm kümmern. Und wie das mit dem in Posting 2 beschriebenen Verfahren gehen soll, erschließt sich mir leider nicht wirklich.

     

    Das geht nicht. Woher sollte DFS wissen, welche Daten auf welchem Server gespeichert werden sollen?

     

    Was jedoch möglich ist, ist die Daten manuell auf zwei Server aufzuteilen (dafür braucht es min. zwei Freigaben - eine pro Server) und diese unter einem Einstiegspunkt anzusprechen.

     

    Ich greife noch mal das Beispiel aus Posting #2 auf und schildere es ausführlicher:

    Server1: D:\Kunden\A-M\ (freigegeben als A-M)

    Server2: D:\Kunden\N-Z\ (freigegeben als N-Z)

    DFS Namespace \\domain.tld\Kunden\ mit zwei Ordnerzielen. Eines auf die Freigabe A-M von Server1 und eines auf die Freigabe N-Z von Server2. Zugriff über \\domain.tld\Kunden\. Dann sehen die Anwender darunter:

    A-M

    N-Z

    und haben somit einen "Einstiegspunkt über den das gesamte Datenvolumen der beiden Server ansprechbar ist." um dich zu zitieren (sofern auf den Servern ausschließlich Kundendaten liegen).

     

    Vielleicht schilderst du mal, welche Daten auf welchem Server liegen (sollen) und wie die Ordnerstruktur aussehen soll - dann kann man dir evtl. besser weiterhelfen.

  7. So wirklich die Lösung ist das alles leider nicht!

    Ich brauche einen Einstiegspunkt über den das gesamte Datenvolumen der beiden Server ansprechbar ist. Gibts denn da keinen Weg (eben auch ohne DFS)?

     

    Das geht ja mit DFS. Aber das, was du vorhin gesagt hast, ist eine andere Anforderung.

  8. Die Ordnerstruktur ist noch flexibel.

     

    In Post 2 steht nur irgendwie keine Lösung für das was ich möchte, oder geht das "Zusammenfassen" nicht?

     

    So wie du es dir vorstellst geht es mit DFS nicht. In Posting #2 ist eine mögliche Lösung genannt. Da die Ordnerstruktur anscheinend noch nicht existiert sollte es kein Problem sein dies umzusetzen.

  9. zu 1) Die Daten sollten serverübergreifend ein großes "Netzlaufwerk" darstellen, in dem Daten nur einmal gespeichert werden.

     

    Wie sieht die Ordnerstruktur aus, mit der du das machen willst? Grundsätzlich wäre es so wie in Posting #2 beschrieben möglich.

     

    zu 2) Da es nicht so funktionierte, wie erwünscht, habe ich es - leider auch ohne sichtbaren Erfolg - auch mit dem Einrichten der Replikation versucht.

     

    Replikation brauchst du in diesem Fall nicht.

  10. Hier benötige ich die Festplattenressourcen der beiden 2008er Server als einen großen Speicher.

     

    Was genau meinst du mit "Festplattenressourcen" und "einen großen Speicher"? Willst du Daten redundant vorhalten oder Serverübergreifend ein großes "Netzlaufwerk" in dem Daten nur einmal gespeichert werden?

     

    Nur bekomme ich es irgendwie nicht hin, das die Daten auf beiden Servern "landen".

     

    Hast du eine Replikation eingerichtet? Wobei o.g. Frage vorab zu beantworten wäre.

  11. Schön wäre Hilfe gewesen, die mir "A" hilft mich zu Bilden und "B" den Fehler zu beheben.

     

    Vielleicht hast du es noch nicht gemerkt, aber ich versuche dir seit mittlerweile vier Seiten zu helfen. Zumal du mir auf meine Einwände immer recht gegeben hast. Insbesondere deshalb kann ich mich jetzt nur wundern. Ach, was soll's? Mach weiter, aber ohne mich. Viel Spaß noch im Forum. Und jetzt ist endgültig EOD für mich.

  12. Welche Frage ist denn deiner Meinung nach offen geblieben?

     

    Posting #29: erster, zweiter und dritter Satz.

     

    Ich hab ein ähnliches Konstrukt seit 3 Jahren stabil auf einem anderen Server laufen.

     

    Wie gesagt, ich halte nichts davon, einen DC (mit mehreren NICs - was sowieso Probleme macht, wenn man nicht genau weiß, wie man es zu konfigurieren hat) direkt an das Internet zu hängen und darauf noch einen VPN Server zu installieren. Ich hindere dich nicht daran, dass zu tun. Nur würde ich als "Entscheider" auf so einem Server keinesfalls Geschäftsdaten speichern wollen. Daher auch die Frage nach geschäftlicher vs. privater Nutzung.

     

    Auch wenn das alles Murks sei kann ich mir selber für 50 Euro im Monat selber keinen eigenen Server mit so einer schnellen Anbindung hinstellen.

     

    Die Frage ist, wozu brauchst du für Lernzwecke (was du selbst geschrieben hast) einen Server im Internet?

     

    Für kleinere Firmen mit max 5 Mitarbeitern brauch ich nun mal nicht zwei Server also muss alles drauf.

     

    Für sowas gibt es SBS.

     

    Und wie soll eine Anbidung im Rechenzentrum ohne VPN bitte aussehen?

     

    Unabhängig davon, warum muss ein solcher Server im Internet stehen?

     

    Mir ist immer noch nicht klar, ob der Server geschäftlich oder privat genutzt werden soll. Vielleicht kannst du das mal verbindlich aufklären.

  13. Ich möchte 2 Server mit jeweils VM-Ware als Grundsystem und 2 virtuellen W2008 Maschinen installieren.

     

    Wären das dann insgesanmt zwei oder vier 2008er?

     

    Macht es Sinn jeweils die kompletten virtuellen Maschinen zu sichern [...]

     

    Das kommt auf die darauf laufenden Applikationen an.

     

    und wenn ja, wie stellt man es am besten an ?

     

    Das kommt darauf an, welche Backup Software du einsetzt. Vielleicht möchtest du uns das ja verraten. ;)

     

    Meine Ideen waren in VM-Ware eine Datensicherung zu integrieren und damit die Maschinen auf ein Tape zu sichern [...]

     

    Welches Bandlaufwerk ist vorhanden?

     

    oder über einen weiteren Rechner eine Netzwerkbasierte Lösung einzurichten, mit der dann diese Maschinen gesichert werden.

     

    Das wäre doch sowieso der Fall oder willst du an jeden Host ein Bandlaufwerk anschließen?

     

    D.H. eigentlich muss jede virtuelle Maschine selbst eine Sicherungssoftware bekommen und auf ein Band zugreifen können.

     

    Nein.

     

    Image können zusätzlich erstellt werden.

     

    Wenn die zu sicherenden Applikationen VSS unterstützen kann das Sinn machen.

     

    PS: Von welchem VMware Produkt sprichst du?

  14. Jetzt kommt ein Mail mit Benutzername, dann muss man nachfragen welche Abteilung, dann welche Netzlaufwerke usw...

     

    Hätte gerne das der User "auswählt" und ausfüllt wer das ist und was er darf, das übermittelt er der edv und wir legen es an..

     

    Warum erstellt du nicht ein Formular dafür? Zumal du das ja selbst schon angedacht hast. Wenn ihr ein Intranet habt, dann dort. Für "ordentlich und einheitlich" muss dann zwar immer noch derjenige sorgen, der die User anlegt, aber zumindest Dinge wie Abteilung, Netzlaufwerke etc kann man per Formular abhandeln.

  15. Jetzt kommt ein Mail mit Benutzername, dann muss man nachfragen welche Abteilung, dann welche Netzlaufwerke usw...

     

    Hätte gerne das der User "auswählt" und ausfüllt wer das ist und was er darf, das übermittelt er der edv und wir legen es an..

     

    Warum erstellt du nicht ein Formular dafür? Zumal du das ja selbst schon angedacht hast. Wenn ihr ein Intranet habt, dann dort. Für "ordentlich und einheitlich" muss dann zwar immer noch derjenige sorgen, der die User anlegt, aber zumindest Dinge wie Abteilung, Netzwerklaufwerke etc kann man per Formular abhandeln.

  16. Mensch, lass es doch mal gut sein, carlito.

     

    Warum sollte ich es gut sein lassen? Warst du nicht derjenige, der geschrieben hat:

    Abschließend dazu möchte ich nur folgende Fragen beantworten, dann ist von meiner Seite aus ales gesagt:

     

     

    Und zu:

    Nein man muss nicht zuschauen, siehe mein Post vorher dazu:

     

    Ach so. Ja klar. Starten, weglaufen, hinlaufen, gucken ob fertig, wenn nein: wieder weglaufen, wieder hinlaufen, gucken, ah: fertig. Nächstes Backup starten...

     

    Ich bin nicht beleidigt, sage aber noch mal, dass du die Umgebung nicht kennst und deswegen nicht beurteilen kannst ob es für diese Umgebung zu aufwändig ist oder nicht

     

    Ich habe jetzt gesehen, dass du Posting #8 nachträglich editiert hast. Nun ja. Ich habe gesagt, dass ich deinen Ansatz für den denkbar schlechtesten halte. Nicht mehr und nicht weniger. Was der TO macht oder nicht macht ist sowieso ihm überlassen.

  17. Zu 1:

    Guckst du ernsthaft dem Ladebalken von NTBackup zu, wie er voran schreitet? Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

     

    Mag sein. Aber in diesem Fall hast du empfohlen, nicht ein Backup, sondern ein Backup pro User zu machen. Und dann muss man wohl oder übel dem "Ladebalken" zuschauen, um zeitnah das nächste Backup zu starten - sofern man nicht noch länger als zwingend nötig warten will. Es sei denn man erstellt geplante Tasks für jedes Backup. Das wäre aufwändig².

     

    Zu 2:

    Damit meinte ich die Zeit, die der Produktivbetrieb eventuell unterbrochen sein könnte. Dies wird durch VSS verhindert

     

    Selbst wenn VSS nicht verwendet wird, warum sollte der Produktivbetrieb unterbrochen werden?

     

    PS: Du musst nicht beleidigt sein. Akzeptiere es doch einfach, dass dir jemand sagt, dass dein Ansatz sehr aufwändig ist, um dieses Ziel zu erreichen.

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