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Kette

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  1. Ich würde auch gern das Signaturprogramm testen
  2. Hallo Ihr, ich hab in meiner Domaine ein kleines Problem. Meine Unternehmensweite Zertifizierungsstelle hat den Geist aufgegeben (also der Server). Ich habe dann einen neuen aufgesetzt. Man kann Zertifikate manuell abrufen (per Web und per MMC) für die Vorlagen die ich freigegeben habe. Soweit ist alles schick. Nun möchte ich aber eine automatische Registrierung (Verteilung) der Zertifikate haben. Die Zertifikatsvorlagen habe ich dazu gedoppelt, jeden freigeschalten zum automatischen Registrieren und in der GPO soweit die punkte für die automatische Schlüsselvergabe eingestellt. Das Problem stellen jetzt die alten Zertifikate dar, weil wenn eine Anforderung die neue Zertifizierungsstelle erreicht, lehnt diese die Anforderung ab, weil der alte Sperrserver nicht mehr vorhanden ist. Was muss ich tun, damit ich die alte Zertifizierungsstelle sauber aus der Domaine bekomme ?
  3. Alles Klar, habe ich verstanden und werd es so umsetzen. Vielen Dank für die Tipps :)
  4. OK. Ich bin grad dran alles zu trennen. Ich nehme an, Verschiedene Anwendungen soll ich dann auch verschiedene IP Adressen und Clusternamen zuweisen und somit auch in verschiedene Gruppen stecken. Das Patitionierung kein Thema ist weis ich. Ich meinte damit, das ich noch einen Win 2003 Server habe und somit kein gleichzeitiger Zugriff von beiden Nodes möglich ist. Wenn ich jetzt das fürs Quorum vorgesehene Laufwerk partitioniere in Laufwerk Q und Z beispielsweise und Z in eine andere Clustergruppe stecke als Q, dann muss ja eine Physische Platte an beiden Nodes zurgleichen Zeit sein, wenn auch nur die einzelnen Partitionen von unterschiedlichen Nodes beschrieben werden. Das stell ich mir nicht so sehr gut vor. Ich muss eh mehr Platten kaufen, denn derzeit ist das Quroum nur ein Raid 0 mit einer Platte. Das finde ich nicht so sehr gut.
  5. @rudman ich hatte leider nur noch eine 300 GB Festplatte frei fürs Quorum :x und ob das mit Partitionierung richtig geht mit NTFS Laufwerke, habe ich noch nicht ausprobiert. Ein Windows Cluster ist auch bischen neu für mich und ich probiere immer alles aus, solange das noch nicht Produktiv ist. Hab ja leider nur den normalen MCSE und da war Cluster nicht wirklich dabei. Mein Oracle RAC funktioniert da etwas anderes :-). @Lian Danke für den Tipp. Ich werde mal ein bischen nach den empfohlenen Einstellungen suchen. Das ich quorum in eine eigene Clustergruppe stecken soll, wuste ich nicht. Auch die Zeiteinstellungen für Failover etc. muss ich mir noch raussuchen. Derzeit habe ich in einer Clustergruppe alles drin. Also alle Physischen Datenträger, Alle Freigaben, den Shadowcopie Zeitplan und Access Enumeration für die Freigaben. Ich soll also alles was zusammengehört in eine Gruppe schieben? Also LAufwerk E + Freigaben + Schattenkopie + ABE in eine Clustergruppe und Laufwerk F (ist Quorum) in eine Gruppe. Was ist der Sinn dahinter? Normal sollten doch eh alle Ressourcen nur einem Node zugeordnet sein. Wenn der Clustername an N1 hängt, aber die Freigaben an N2 dann geht doch nix mehr. Oder ist das für die Übersicht? oder geht der Switch schneller ?
  6. Danke für die Antwort und das verschieben :) Die writers laufen alle ohne error. Ich hatte nur ein Shared Device eingerichtet (Laufwerk E) welches die Daten und das Quorum enthalten hatte. Da ich den Cluster zuerst mit lokalem Quorum eingerichtet, da der zweite Node noch nicht geliefert war. Da hatte ich dann die Schattenkopie eingerichtet. Als ich dann den zweiten node hatte, hab ich dann das quorum auf Laufwerk E verschoben und habe den zweiten Node dem Cluster zugefügt :/ Scheinbar ging dadurch das Erstellen der Schattenkopien noch ne Weile, aber nach ein paar mal Clustergruppe verschieben, hat sich das dann abgeschalten. Ich hab dann das Quorum auf ein neues Laufwerk verschoben und nun laufen die auch sicher. Problem war also, das quorum und Daten nicht auf getrennten Shared Volume lagen -.-. Ist natürlich schade, das da jetzt sehr viel Platz einfach so verbraten wird, nur fürs Quorum, weil das ist ja nicht sonderlich groß
  7. Hallo Ich habe ein Problem bei der Einrichtung der Schattenkopien auf dem Shared Store eines Windows 2003 Enterprise 64-bit 2 node Clusters. Als ich den Cluster erstellt habe, konnte ich auf Laufwerk E (das ist das shared Device) schön die Schattenkopien aktivieren. Dadrauf gab es dann in der Clusterverwaltung einen neuen Job, der für die Erstellung der Kopie verantwortlich ist. Zeitplan habe ich angepasst und ich konnte auch auf die einzelnen Images per Client zugreifen. Ich habe einen Fehler initiert, so dass der zweite Node die Clustergruppe zugewiesen bekommt und alles hat weiterhin tadellos funktioniert. Nach einiger Zeit jedoch (ohne das ich was geändert habe und für die User ist der Cluster auch noch nicht freigegeben) konnte ich nicht mehr auf die Images der Schattenkopien zugreifen. Nachdem ich nachgeschaut habe, steht auf dem Reiter unter Eigenschaften des Laufwerks: "Von Volume E:\ kann keine Schattenkopie erstellt werden". Manuell über cmd geht es auch nicht, es kommt die selbe Fehlermeldung. Der Aufbau des Clusters: 2x Windows 2003 R2 Enterprise 64-bit (neuster Patchstand) Store: Dell MD3000i (anbinung per iSCSI) Quorum: Liegt auf Shared Store (laufwerk E) Hat jemand schon mal ein solches Problem gehabt oder kann mir einen Lösungsansatz verraten ? :) Edit: Leider habe ich den Sticky zu spät gelesen, das der Thread in ein anderes Unterforum soll :( Löschen kann ich den leider nicht mehr und so bitte drum, das den Thread ein Admin / Mod mal verschieben kann.
  8. Ja, eigene Dateien ist ein umgeleiteter Ordner, ansonsten sind halt die standardausschlüsse (Temp etc) Mein Problem ist halt, das ein paar einstellungen nicht übernommen werden und in manchen Fällen, wenn sich der user an einem anderem PC angemeldet hat und wieder an seinen PC geht, das dann das Profil irgendwie leer ist und gar keine Einstellung mehr da ist.
  9. Hallo Ihr, Seit einiger Zeit beobachte ich bzw bekomme ich von den Usern Fehlermeldungen wegen "alter" Profile. Das äussert sich dadurch, das wenn sich ein User an einem anderen Rechner anmeldet und dann an seinen "StammPC" wiederzurück geht, dann hat er ein uraltes Profil geladen, welches schon scheinbar Monate / Jahre alt ist. Änderungen an Profilen werden zwar übernommen, aber scheinbar nicht ordentlich Synchronisiert. Zusätzlich kommt noch, das ich Software über das AD verteile. Allerdings nicht automatisch Installieren lasse, sondern die User müssen klicken, was sie installieren möchten. Mittlerweile muss aber jeder User, wenn er einmal Office über AD installiert hat, bei jeder Neuanmeldung Office auch neuinstallieren. Die Einstellungen sind nach meinem Kenntnisstand richtig, so dass ich da auch auf das Profil schließe. Manche Anmeldungen (vorallem in den Aussenstandorten) dauern sehr lang. Dazu schalte ich ab morgen das user environment debug mal ein und teste es an den 3 Standorten, aber prinzipell scheint es ja auch an den Profilen liegen (allerdings ist die Profilgröße auf 30 MB beschränkt). Auswertungen zur Netzlast / Geschwindigkeit werden grad gemacht, vorallem die passiven Komponenten scheinen fehlerbehaftet zu sein in den entfernten Aussenstellen, jedoch kommt beim An- und Abmelden keine Fehlermeldung. Einzig im Ereignisprotokoll hab ich ab und zu ID 1030 vom Userenv drin, welche mir mitteilt, das die abfrage der GPOs fehlgeschlagen ist. Überprüft habe ich bisher: -DNS -> keine Fehler feststellbar -Berechtigung auf Profilordner -> alle richtig, definitiv -Abarbeiten der GPOs mittels GPMC getestet und für gut befunden Der Text ist bissl unstruktiert (sry dafür) und es spielen dabei sicherlich noch mehrere Sachen rein, die ich noch net diagnostiziert habe. Die jetzige Domaine wurde halt von Novell migriert und ich darf diese jetzt gradebiegen. Das ganze Netzwerk ist für die theoretische Geschwindigkeit (100 Mbit innerhalb eines Standortes und 1-4 Gbit zwischen den Standorten) sehr lahm. Trotz L3 Switches kann ich Collisionen feststellen und so weiter. Da ich mir jedoch einen ordentlichen Ablaufplan erstellen will und nach Möglichkeit nicht zuviele Prüfungen vergessen möchte, würde ich gerne auf eure gesammelte Erfahrung zurückgreifen. Edit: ganz vergessen: Domaine ist Win2k3 mit 2 DCs wobei der 1te DC (beinhaltet alle Masterfuntionen) auch als Fileserver missbraucht wird, Clients sind ausschliesslich Windows XP
  10. Ja genau. Also ich markiere den öffentlichen Ordner, gehe dann auf gelöschtes Element wiederherstellen und dann öffnet sich ja die Liste mit den zu wiederherstellenden Elementen. Dort suche ich mir dann das richtige aus und klicke auf Wiederherstellen. Das Fenster schliest sich, das Element verschwindet aus dem Fenster, taucht aber nirgends auf, also nicht im markierten öffentlichen Ordner. Die Einstellungen sind korrekt eingestellt auf 14 Tage Verfallszeit.
  11. Hallo In Outlook 2003 hat man ja unter Extras -> Gelöschte Elemente wiederherstellen. Wenn ich das ganze bei einem öffentlichem Ordner machen möchte, werden mir zwar die ganzen gelöschten Emails angezeigt, allerdings wenn ich auf wiederherstellen klicke, so verschwindet die Email aus der Liste der zu wiederherstellbaren Elemente, sie taucht aber nicht im Ordner oder im Postfach auf. Ich finde für das Problem einfach keine Lösung. Ich möchte den Benutzern eine einfache Möglichkeit geben, in öffentlichen Ordnern einzelne Emails wiederzuherstellen ohne das ich über eine Bandrücksicherung machen muss. Weis jemand, warum die Emails nicht wiederhergestellt werden ?
  12. Hi Also ich habe das schon mit Boardmitteln gelöst bekommen. In den Eigenschaften vom öffentlichem Ordner auf Ordner Assisent klicken, dort eine Regel erstellen, wo man alle Felder frei läst und den haken bei Antworten mit aktiviert. Dann erstellt man eine Vorlage (gleich daneben der Button) wo man in die Adresszeile die Leute einträgt, die Benachrichtigt werden sollen und kann halt die Email normal ausfüllen, ala neuer Newsletter angekommen in.... Dann das ganze speichern, ein paar mal auf OK klicken und die Meldung das das für alle eingehenden Emails gelten soll bestätigen. Danach erhalten alle Nutzer eine Email, wenn eine neue Email im öffentlichem Ordner ankommt und diese Benutzer in der Vorlage angeben sind. Optional kann man bei Outlook 2k3 auch die öffentlichen Ordner zu den Favoriten ordner hinzufügen und bei Eingang einer neuen Mail wird dann der Ordner fett gedruckt mit der Anzahl der noch nicht gelesenen Mails (wie bei ungelesenen Nachrichten)
  13. Hi. Mein Chef hat die Idee, das alle Emails von extern über eine zentrale Posteingangsstelle gehen und von dort verteilt werden an die einzelnen Mitarbeiter (per Emailweiterleitung). Die technische Lösung des Problems steht bei mir allerdings erstmal nicht im Vordergrund. Es ist ja so, das die einzelnen Leute, die einem Mitarbeiter derzeit eine Email schicken dem Mitarbeiter dirket eine Email auf seine Adresse schicken. (beispiel MA12@domain.de) Nach der Umsetzung der neuen Idee, würde ja die ganze Post erst bei MA01 im Postfach landen, erfasst werden und dann zu MA12 weitergeleitet werden. Wie ist das denn da mit dem Postgeheimnis. Kennt sich da jemand aus oder hat gute Quellen? Persönliche Emails kann man per Betriebsanweisung verbieten, aber muss nicht in jedem Fall der Sender der Mail seine Zustimmung geben, das die nicht in erster Instanz zu dem entsprechenden Mitarbeiter kommt? Hat jemand bei euch ein ähnliches Problem oder wie wird das in eurem Unternehmen gelöst, also die Sache mit dem zentralen Posteingang?
  14. Hmm ok mit OWA funktioniert es. Kannst du dir da ein Fehlerbild vorstellen?
  15. Achso ja das habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe Outlook (2k3) neu installiert, das Profil manuell / automisch neu angelegt, das ganze auf einem anderen Rechner mit dem Profil probiert und habe per Admin das Postfach des Users geöffnet und konnte auch nichts versenden. Wie gesagt, sind auch keine Beschränkungen aktiv, die das Senden verhindern würden. Weder Intern noch extern kann der User senden. Es kommt keine Fehlermeldung im ereignisprotokoll steht nix, allerdings geht das empfangen.
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