slowjoe

hey folks, ich such mir den Wolf und find meinen Fehler nicht. Daher probier ichs mal hier: Ich hab ein homogenes Win2003 Enterpr. netzwerk. Auf einem server die Backupexec10.0 installiert und die remote agents über diesen auf die anderen server verteilt, aber es ist mir nicht möglich irgendwas von den remoten servern zu sichern, da sie mir erst garnicht angezeigt werden in der Auswahlliste des BE. in den 1500 Seiten Handbuch find ich dazu nix (oder ich verstehs vielleicht nicht) Intern läuft keinerlei Firewall und alle Server sind in einem Subnetz. Irgendwer ne Idee oder Erfahrung mit BE und remotsicherungen?? ==> lokale Laufwerke zeigt er einwandfrei und und können auch gesichert werden. mfg slwojoe

jau genau das hab ich gesucht. vielen vielen dank mfg slow

hey folks, bin auf der suche nach einer möglichkeit die winupdates offline verfügbar zu machen. kennt jemand an entsprechnedes programm welches mir dies ermöglicht ohne einen WUS einzurichten. Geht um update von rechnern die nur sporadisch am netz hängen, so könnt ich die updates eben als patch auf eine CD brennen. mfg slow

na erstmal vielen dank, allerdings find ich das mit dem an und abmelden nicht wirklich ne lösung. klar gehts so erstmal, aber is doch reichlich umständlich. weiß jemand wie sich das bei vista verhalten wird?? oder irgendwelche anderen ideen?? mfg slowjoe

Hey folks, ich hab ein Problem mit den NTFSBerechtigungen. Win2003Server incl. aller updates 1. dfs-freigabe: hier konnekte ich von irgendeinem client zu der freigabe (net use lw: \\pfad als der entsprechende user.wenn ich nun aber lokal dort am cliente (auf die schnelle) mal etwas aus einem adminbereich des dfs brauche und die freigabe nun mit meinem namen (als admin eben) versuche zu erreichen sagt er mir, ich hätte nicht die berechtigung. trenne ich das lw des users, und mappe mir auf meinen namen neu, auch keine berechtigung. Reboote ich gehts. Gibt es keine andere Möglichkteit dieses Problem zu umgehen? 2. Für einen Ordner NTFS-Berechtigung für eine Gruppe (admins) hinzugefügt mit Vollzugriff. Dieser Ordner liegt im DFS. Berechtigungen werden in alle unterordner übernommen. Pack ich nun einen user in die (von mir angelegte) gruppe admins, so sollte er doch nun auch die Berechtigungen dieser Gruppe haben. (Der user den ich hinzugefügt habe hatte vorher keinerlei Berechtigungen auf diesem verzeichnis, allerdings auch keine verweigerungen). Dennoch darf der user nicht auf die ver- zeichnisse zugreifen. Wenn ich jedoch den usernamen selbst den NTFS Berechtigungen hinzufüge (auf die gleiche Art und weise wie ich auch die Gruppe hinzufügte) dann funktionierte es einwandfrei. Kennt irgendwer die Problematik und kann mir weiterhelfen. mfg slowjoe

hmmm, danke erstmal. Aber wenn ich das richtig verstehe, dann catch der ja alle mails?!? Oder hab ich das falsch, ich bräuchte ausschließlich die mails weitergeleitet an eine adresse, die in unserer domäne nicht zugestellt werden konnten. mfg slowjoe

Hey folks, bin auf der Suche nach der Möglichkeit mir ein "catch-Konto" im Exchange einzurichten. Geht um folgendes, ich möchte, dass alle mails an die domäne, die nicht zugestellt werden können an ein zentrales Konto weitergeleitet werden, so daß z.b. Schreibfehler abgefangen werden. Dies geschieht oftmals bei unseren polnischen Mitarbeitern, da der name in der mail Adresse oftmals falsch geschrieben wird. Gibt es da eine Standardlösung oder hat wer ne Idee? mfg slowjoe

Hey folks, hab ein Problem mit einem geplanten Task. Ich möchte eine .bat Datei zeitgesteuert jeden nacht um 1 uhr ausführen (diese Datei benennt verschiede Dateien im Verzeichnis um, packt sie in ein rar archive, kopiert das archiv und löscht die ausgangsdateien sowie das alte archive). Dazu habe ich auf dem entsprechenden Rechner einen Task angelegt der eben jene Datei aufruft, dies tut er allerdings nicht. Hier in der 2. Registerkarte auch den Haken bei nach 72 Stunden .... rausgenommen. Wenn ich die Datei auf dem Rechner ausführe, dann funktioniert sie auch einwandfrei. Die Passwörter hab ich auch mehrmals überprüft und auch diese sind korrekt. Der Rechner hängt in einer Domäne und kopiert auch nur innerhalb der Domäne. Irgendwelche Ideen?? mfg chjo0012

danke für die schnelle antwort Das hat geklappt! mfg slowjoe

Hey folks, sichert jemand von euch mit BackupExec in der Version 10.0? Ich wollte wissen ob man mittels des MSSQL BackupAgents von BackupEXEC einen SQL Server auch sichern kann, wenn er im Cluster läuft?? Wie würdet Ihr einen SQL Server sichern der in einem Cluster läuft?? mfg slowjoe

herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Hatte mich in physikalische datenträger festgesetzt, aber nix gefunden was den Plattenplatz anbetrifft. Nun warnt er mich fein, so soll es sein Dank slowjoe

Hey folks, ich würde gerne mittels des Perfmon die HD Kapazität überwachen und mich automatisch benachrichtigen lassen wenn der Wert X unterschritten wird, finde aber den entsprechenden Indikator nicht dazu. Kann mir jemand weiterhelfen. mfg slowjoe

@mcsekiller: mit der list da kann ich mich meinen vorredner nur anschließen, wär echt nett thx

Also so ich würd mir an Deiner Stelle den MCSA sparen, wenn Du ohnehin schon studierst, auf der anderen Seite ist es ja auch kein Aufwand, mal ein Wochenende zu investieren damit du halt einfach nur den Wisch in der Hand hast. Um wieder auf den thread zu kommen, Dein Gehalt wird sich sicherlich nicht erhöhen wenn Du den MCSA vorweisen kannst (ich gehe jetzt mal von einem Informatikstudium aus). Übrigens mein Verdienst MCSA 2000€.

AH, jetzt ja, nunja, dann werden sie sich wohl wundern, wenn es nicht funktioniert wenns drauf ankommt. *kopfschüttel* Naja danke erstmal für die Antworten. mfg slowjoe

Ja klar, die backupfunktionalitäten vom Enterprise Server kenn ich. Allerdings muss ich mich an Vorgaben halten: Und ein Snapshot der Datenbankdateien lassen sich eben bedeutend schneller wiederherstellen. Daher nutzen NICHT die backup and restore funktionen von SQL Server. Hier jetzt über Firmenpolitik zu diskutieren ist wohl hinfällig, Das es sowas wie dif. und inkrementelle Sicherungen gibt, dass es Transaktionslogs gibt usw usw usw. ist mir auch bekannt. Leider bin ich aber nicht Entscheidungsträger sonder nur "armer" Ausführer. *grinzel* Daher nochmal die Frage, weiß jemand wie es sich mit dem Rücksichern der NTBackupdateien verhält? Werden die zuerst komplett auf den neuen Server kopiert bevor Sie wieder hergestellt werden. Welche Automatismen liegen hinter der NTB Wiederherstellung. Bei Fehler steht ja auch nichts in den logfiles, außer dass die Wiederherstellung fehlerbedingt nicht funtioniert hat. *grinz* Dank an MS für diese Umfassende Info. Wie gesagt und in 50 50 der Fälle funktioniert das ganze ja auch. hmmmmmm..... kanppe 100GB in 2,5h wiederherstellt und und auf Backupserver angehängt, läuft wieder und funktioniert problemlos. irgendwer noch Ideen oder Ideen, wo ich weitere logdateien finden kann in Windows, die mir evtl. genauere Angaben darüber machen was denn genau falsch gelaufen ist? mfg slow

Ich muss den SQL Server mit boardmitteln sichern? Also mit der Sicherungsroutine des Enterprisemanagers oder wie hab ich das? Wenn ich das mache, dann wäre es doch Unsinn anschließend nochmals das ganze mit NT Backup zu sichern? Oder versteh ich das jetzt falsch. Volumenschattenkopien aktiviert und darüber dann einen Snapshot von den Datenbankdateien. Funktioniert ja auch einwandfrei, trotz useraktivitäten. hmmm oder steh ich jetzt irgendwie auf dem Schlauch. Zum Teil lassen sich die Sicherungen ja zurückspielen, eben wie gerade in diesem Moment. mfg slow

Über den Assistenten. Ich wähle die Dateien aus (eben die drei die ich brauche) und sicher als Kopiersicherung in der Erweiterten Optionen auf ein Netzlaufwerk. mfg slow

Ihr werdets mir nicht glauben, aber in dem Moment als ich die den Post abschickte und die Fehlermeldung wegklickte beginnt die Wiederherstellung. Bei der Rücksicherung der backupdatei in ein Netzlaufwerk, wird da vielleicht ersteinmal eine Kopie der Backupdatei auf das Laufwerk geschickt bevor die Wiederherstellung beginnt?? Und deshalb erscheint der Fehler? Nunja, wäre zumindest schön, wenn das mein Problem lösen würde. mfg slow

Hey Gemeinde, ich erstelle eine Sicherung eines Verzeichnisses welches meine SQL Datenenthält. *mdf *.ldf *.log. Die Sicherung läuft zeitgesteuert und erzeugt eine ca 100 GB große Datei. Wenn ich selbige jetzt auf einem anderen Server zurückspielen möchte bekomme ich die Fehlermeldung: Sicherungsname: blabla.bkf ersteallt am datum um uhrzeit datenträgernummer 1 Die Sicherungsdatei wurde nicht gefunden oder ist nich dei angeforderte Datei. Stellen Sie sicher, dass dies der richtige Pfad für die Sicherungsdatei ist, die wiederhergestellt werden soll. Die Datei wird in ein dfs gesicherert und soll auf einen anderen Server lokal wiederhergestellt werden. Alternativ hab ich auch versucht sie auf dem dfs wiederherzustellen. Auch ohne Erfolg. Teilweise funktioniert es allerdings, nur hin und wieder eben nicht, ohne dass an den Einstellungen was verändert wird. Der SicherungsTask läuft jede Nacht automatisch. Es besteht eine 50 50 Chance, dass die Sicherung funktioniert, oder vielmehr die Rücksicherung, was natürlich nicht tragbar ist. Hat irgendwer eine Idee, oder kennt dieses Problem? Oder ist das NT Backup evtl. buggi. Für Ideen echt dankbar mfg slow

thx für die schnelle antwort lg slowjoe

Hey Gemeinde, sagt gibt es für Windows ein Tool, das ähnlich wie unter Linuxsystemen oder wie beim MAC anzeigen wo/ wie sich die Dateien Größenmäßig verteilen. BSP: Ich hab 4 TB Plattenplatz, wovon 85% belegt sind. Nun würde ich mir gerne anschauen, nach Größe sortiert, zum einen einfach alle Dateien und dann die einzelnen Verzeichnisse, auch nach Größe sortiert. Irtgendwer ne Idee mfg slow

Hey folks, hab ein Problem mit meiner Vollsicherung meines SQL Servers (2000). Selbige beginnt einfach nicht. Mein Problem: Keine hängenden Prozesse, keinen Eintrag in den logs, keine Fehlermeldung! Aber nach 3 Tagen sollte doch eine Sicherung von einer 40GB DB doch zumindest mal bei einem Prozent stehen. Aber Fehlanzeige. Irgendwelche Ideen? Oder kennt jemand das Problem. mfg slow

ollahe, ich hänge noch immer an der Sicherung meines SQL Servers. Wenn ich einen Auftrag plane und den ausführen lasse,dann meint er nur: Führt Auftragsschritt '0 (unbekannt) aus. Und das wars. Keine Fehlermeldung, kein Eintrag in den logfiles keine hängenden prozesse, tab log auf der master, aber er macht nicht weiter? Bin mit meinem Latei am Ende, oder ist der MS SQL vielleicht dafür bekannt, dass die Auftragsgesteuerte Sicherung buggi ist? Ich kann auch den Prozess nicht killen? Versuche jetzt mal ne ganz normale Sicherung von Hand auszuführen. für Hilfe und Ideen wie immer dankbar mfg c

sers, so bin jetzt mal ein bissl am rumtesten hier um die gemachten backups auch mal zurückzuspielen, aber Problem. 1. mal "MS Sql Server in 21" irgendwie geschehen seltsame Dinge. Ne im Ernst: Ich habe jetzt vollsicherung meiner produktivdatenbank gemacht und würde gerne selbige wiederherstellen und zwar auf einem anderen Server. Denn darum gehts ja wohl im Falle eines Serverausfalls. Allerdings bringt er mir dann die Fehlermeldung ich müsste die Option with norecovery angeben. (Soll Beispielsweise wiederhergestellt werden als neue Datenbank in neuem verzeichnis mit anderem namen auf neuem server). Aber so groß ist ja die Auswahl nicht was der Enterprise Manager bietet und egal welche der Optionen ich auswähle (datenbank weiter ausführen oder datenbak nicht weiter ausführen oder datenbank im schreibgeschützten Modus ausführen) immer bringt er die Fehlermeldung ich solle die Option with norecovery nutzen. Im Querryanalyzer bringt er auf folgendes statement: restore database handyman from "c:\datenbank\handyman.bak" with file = 1, move 'handyman' to 'C:\datenbank\handyman.mdf',recovery; diesen Fehler: Server: Nachr.-Nr. 3206, Schweregrad 16, Status 1, Zeile 1 Kein Eintrag in sysdevices für das Sicherungsmedium 'c:\datenbank\handyman.bak'. Aktualisieren Sie sysdevices, und führen Sie die Anweisung erneut aus. Server: Nachr.-Nr. 3013, Schweregrad 16, Status 1, Zeile 1 RESTORE DATABASE wird fehlerbedingt beendet. Na klar gibt es noch keinen Eintrag in der sysdevice, ist ja auch ein neuer Server. Aber dort laufen ja auch andere Datenbanken drauf, ergo kann ich ja nicht einfach die Master vom alten Server hier wieder herstellen. In dem Superbuch wird leider nichts hierüber erwähnt, bei denen klappt des dann, bei mir halt nicht. Das ganze ist übrigens ein ms sqlserver 2000. Gibbt es kein vernünftiges Tutorial welches sowas erklärt, oder kann mir jemand ein Buch nennen in dem man nachschlagen könnte? wie immer dankbar mfg slow