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rablu

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Beiträge erstellt von rablu

  1. HHat das was mit dem Laufwerk M zu tun, das Exchange angelegt hat? Größe dieses Laufwerkes 17 GB Frei 4,12

    Bitte das Laufwerk M nicht anfassen, ganz schnell dessen Existenz vergessen.

    Das Laufwerk M wird beim Exchange 2000 leider eingeblendet.;)

     

    Gibt es Groesseneinschraenkungen auf den Postfaechern?

    siehe MSXFAQ.DE - Limits, oder wie kann ich Grenzen setzen

     

    Wie wird der Exchange Server gesichert?

  2. Gibt es in der Ereignisanzeige Fehlermeldungen der Exchange-Dienste?

     

    Was geben Dir die Diagnosetools dcdiag und netdiag aus?

    Beide sind in den Windows Supporttools enthalten (das dazugehoerige Setup ist auf der Windows 2000 Server Installations-CD drauf) und sollten keine Fehler ausgeben.

     

    Was gibt Dir das Diagnosetool Exchange Best Practices Analyzer aus (ExBPA, Download unter Microsoft Exchange Server: Microsoft Exchange Analyzers)?

    Erkennt es die fuer den Exchange Server notwendige, erweiterte Gesamtstruktur und den Exchange Server selbst?

  3. Erkennt der Exchange, wenn z.B. Veritas BackupExec den Serverstatus sichert?

    Ja, er merkt sich den letzten Sicherungsstatus der beiden Exchange DB. Auch bei einer vollstaendigen oder inkrementellen Sicherung durch Fremdprodukte (wie z.B. durch Backup Exec oder ArcServe).

     

    Du kannst den Sicherungsstatus mit dem Exchange System Manager (ESM), mit dem ExBPA (der ExBPA warnt bei einer noch nie durchgefuehrten Exchange-Sicherung) und mit Eseutil auslesen.

     

    Was sicherst Du mit Veritas Backup Exec beim Exchange genau?

    Welche Version von Backup Exec setzt Du ein (klingt nach einer der SMB-Varianten)?

  4. Stelle doch mal eine Liste auf, was durch wen (Trend Micro / IMF) gefiltert wurde und was (noch) durchgelassen wurde und lege das Deinem Chef vor.

     

    Meistens werden die tausende von gefilterten Emails nicht gesehen und nur die drei Emails, die dann noch durchkommen, als extrem stoerend empfunden.;)

     

    Ansonsten:

    Der IMF arbeitet mit einem Spamwahrscheinlichkeitslevel (SCL --- Spam Confidence Level), den Du nicht beeinflussen kannst. Du kannst nur einstellen ab welchem SCL-Wert reagiert werden soll. Die erste Einstellmoeglichkeit ist die Reaktion bei Ankunft am Exchange Server (genauer am virtuellen SMTP Default Server) und die zweite beim Ablegen in das Postfach des Benutzers (zentrale Steuerung des Junk Mail Ordners).

     

    Welche(s) Trend Micro Produkt(e) wird/werden fuer den Exchange Server eingesetzt?

    Exchange Server klingt nach ScanMail evtl. in Kombination mit der InterScan Web Security Suite / InterScan VirusWall.

  5. Symantec Ghost ist nicht fuer Windows Server freigegeben.

     

    Wenn Server-Imaging durchgefuehrt werden soll, dann eher auf Acronis True Image setzen. Wobei Server mit Datenbanken (DomainController, Exchange Server, SQL Server) auch hier problematisch sind.

     

    Wenn es nichts kosten darf, dann die Windows Sicherung (ntbackup) nehmen.

    Damit regelmaessig den Serverinhalt (+Systemstatus) sichern sowie ASR-Backups erstellen.

     

    Wenn NTBackup nicht ausreicht, dann Backup Exec bzw. ArcServe einsetzen.

  6. Klar ist es aus technischer Sicht besser, immer die Vollprodukte einzusetzen, aber schau Dir mal die Lizenzkosten an.

     

    Deine favorisierte Loesung:

    Windows Server 2003 + 11x Windows Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL) <--- diese solltest Du bereits haben;)

    Exchange Server 2003 + 11x Exchange Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL)

    SQL Server 2005 Workgroup Edition + 11x SQL Server 2005 CAL (bzw. Prozessorlizenz)

     

    gegen den SBS 2003 Premium R2:

    SBS 2003 Premium Edition R2 + 11x SBS 2003 R2 Premium User CAL (bzw. Device CAL)

     

    Gerade die benoetigten Exchange CALs und die SQL Server CALs koennen ein Argument fuer den SBS sein.;)

     

    Andere Moeglichkeiten:

    Wenn eine MSDE respektive die SQL Server 2005 Express Edition fuer Eure Anwendungen ausreicht und diese vom Hersteller auch angeboten wird, nimm diese. Denn dann entfaellt der grosse SQL Server 2005 und die Lizenzsituation sieht wieder anders aus.

     

    Windows Server 2003 + 11x Windows Server 2003 User CAL (bzw. Device CAL) <--- diese solltest Du bereits haben;)

    Exchange Server 2003 + 11x Exchange Server 2003 CAL (bzw. Device CAL)

     

    Dagegen der SBS 2003 Standard R2 mit den SBS CALs:

    SBS 2003 Standard Edition R2 + 11x SBS 2003 R2 Standard User CAL (bzw. Device CAL)

     

     

    Fazit:

    Schau Dir Eure Plaene fuer die naechsten 3-5 Jahre und die technischen Einschraenkungen des SBS an. Wenn in Euren Plaenen nicht von Expansionskurs auf mehr als 50 Benutzer (75 Verbindungen) bzw. Aufkauf von anderen Unternehmen die Rede ist sowie die restlichen technischen SBS-Einschraenkungen kein Problem darstellen, dann wuerde ich mir den SBS 2003 R2 noch mal naeher anschauen. Denn mit einem SBS sind 11 Benutzer gut verwaltbar.

  7. Nutze die Recovery Storage Group (Wiederherstellungsspeichergruppe) fuer die Uebertragung der Postfaecher von der alten in die neue DB.

    Das Exchangetool ExMerge kann dafuer auch eingesetzt werden.

     

    Weitere Ansatzpunkte mit dem Exchange 2003 SP2:

    Die Grenzen fuer den Postfachspeicher und den Speicher fuer die Oeffentlichen Ordner koennen (per Registrykey) auf 75 GB erhoeht werden.

     

    Was sagt das Diagnosetool Exchange Best Practices Analyzer (ExBPA) zu Deiner Exchange Organisation?

  8. Beim SBS 2003 muss nur der Assistent Internetverbindung herstellen... genutzt werden.

    Damit werden alle serverseitig benoetigten Einstellungen gesetzt.

     

    Auf dem Router muss TCP 443 auf den SBS weitergeleitet werden (analog OWA, OMA und ActiveSync).

     

    Auf dem Client (geht nur mit XP SP1 mit Patch bzw. mit SP2 und Outlook 2003) muss das genutzte SSL-Zertifikat verifizierbar sein, sonst bricht RPC over HTTPS ohne Fehlermeldung ab.

     

    Rufe OWA von extern auf. Wenn Du dort eine Zertifikatswarnung bekommst, dann muss das Zertifikat der Stammzertifizierungsstelle in den Zertifikatsspeicher des Clients importiert werden.

  9. Ueberpruefe Folgendes:

    Sind im Eventlog (Anwendungsprotokoll) Fehler?

    Sind die Dienste SMTP, Exchange Routingmodul und der Informationsspeicher gestartet?

    Ist der Postfachspeicher bereitgestellt/online?

     

    Wurden Veraenderungen auf dem virtuellen SMTP Default Server vorgenommen (z.B. Filter gesetzt)?

     

    Was sagt das Diagnosetool Exchange Best Practices Analyzer (Download unter http://www.exbpa.com ) zu Deiner Exchange Organisation?

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