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heinzelrumpel

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Alle erstellten Inhalte von heinzelrumpel

  1. Hi, da ich nun glücklicher Besitzer von Visat Business bin ;) hab ich auch schon die ersten Probleme. Schliesse ich nämlich am Laptop eine USB Maus an, funktioniert diese auch voerst, Windows will aber einen Treiber installieren, der aber auch online nicht gefunden wird. Diese Meldung erscheint dann bei jedem Neustart des Rechners, was sehr nervig ist. Ich habe dann gesagt, dass Windows nicht weiter nach dem Treiber fragen soll. Ab da an funktioniert die Maus gar nicht mehr. Wie kann ich denn die Maus im System installieren, ohne nach dem Treiber gefragt zu werden? Wenn ich eine USB-Tastatur anschliesse, funktioniert diese gar nicht, habe schon 2 versch. ausprobiert. Beide von Logitech. Auf deren HP steht, dass diese als normale 105 Tasten Keyboards genutzt werden können, ohne die speziellen Funktionen. Geht aber nicht. Gruß, Torsten
  2. Hi, in der Sambadomäne verbindet jeder Client beim einloggen sein Laufwerk i: , in dem sich u.a. das Verzeichnis "Eigene Dateien" befindet. In der Exploreransicht verweist "Eigene Dateien" aber leider auf "c:\Dokumente und Einstellungen\%username%\Eigene Dateien". Wie kann ich das automatisiert umstellen, sodass jeder Client gleich auf z.B. i: landet. Per rechte Maustaste wäre mir etwas zu aufwendig. Gibt es dafür einen Registry Schlüssel, und wenn ja, wie könnte man diesen per ,z.B einem logon Skript, ändern? Gruß, Torsten
  3. Aha. Nadenn kann das auch nicht werden. Setx ist aber echt schlecht dokumentiert. Finde irgendwie nicht heraus, wie man den gewünschten Zweck erreicht. Bin wohl zu **** dafür:confused: Gruß, Torsten p.s. jetzt hab ich es setx PATH "%PATH%;z:\Oeffentlich\Software\wpkg" -m
  4. Hi, in einer Samba Domäne gibt es für die Clients ein Anmeldeskript: net use z: \\192.168.2.82\basis /user:%username% /persistent:no if exist c:\Programme\wpkg\wpkginst.exe ( exit ) ELSE ( set PATH=%PATH%;z:\Oeffentlich\Software\wpkg ) Das Mapping funktioniert, aber der Pfad wird nicht gesetzt, obwohl die Bedingung in der If Schleife nicht erfüllt ist. Gebe ich als normaler User in der cmd den Befehl ein, dann funktioniert es. Könnte es damit zusammenhängen, dass nach dem Mappen das Laufwerk noch nicht unmittelbar vorhanden ist und ich eine Art Sleep-Anweisung einsetzen sollte? Gibt es z.B. sleep 5 in Windows? Gruß, Torsten
  5. Gut, die ist aber eh immer unterschiedlich bei der Verteilung. Mir geht es nur darum in Erfahrung zu bringen, ob ein installiertes XP in einer VMwareumgebung andere Registry-Einträge aufweist, als "normal", denn WinInstallLe verteilt ja u.a diese Registry-Werte.
  6. Hallo, damit ich jedes mal ein sauberes System habe, um mit WinInstallLE ein Softwarepaket zu erstellen, dachte ich mir, dafür ein VMWare-Image zu nutzen, in dem ich dann die jeweilige Software installiere und dann das Paket erstelle. Die Verteilung soll dann an "normale" w2k- und Xp Clients erfolgen. Ist dies so zu bewerkstelligen? Wer hat damit schon Erfahrung gesammelt. Mein Bedenken ist eine unterschiedliche Registry in VMWARE gegenüber einer herkömmlichen Installation. Gruß, Torsten
  7. Hi, habe in eine cmd den route Befehl eingetippt, leider ist es so, dass beim Ausführen des Skripts dieses unendlich durchläuft, obwohl doch nur eine Befehlszeile drinsteht. route add 192.168.200.0 mask 255.255.255.0 192.168.2.84 exit Wie oder wo sollte ich den Befehl am besten setzen? Gruß, Torsten
  8. Hallo, gilt der Loopbackverarbeitungsmodus auch, wenn der DC gleichzeitig der TS ist? Kann ich denn DC aus der Stadard GPO "Domänencontroller" verschieben? Gruß Torsten
  9. Hi, ist es eigentlich möglich, dass Clients, je nachdem ob sie sich an der Domäne anmelden, oder am TS(Mitglied), andere GPO`s angewendet werden? Die Clients am TS haben sehr beschränkte Rechte, sollen diese Einschränkungen aber nicht am lokalen PC haben, wenn sie sich an der Domäne anmelden. Wie wäre dies zu bewerkstelligen? Gruß Torsten
  10. Hallo, es ist absolut der Wurm drin. Wir haben in einem Raum 7 Rechner an einem Switch, alle in der selben Domäne. Bis vo ein paar Tagen konnten alle 6 Schulungsrechner auf dem 7. Dozentenrechner drucken. Jetzt geht es nicht mehr. Habe festgestellt,dass netbios over tcp deaktiviert war, warum auch immer auf einmal. Es lies sich auch nicht aktivieren, trotz Häckchen. Der Standardtrick mit enfernen der NIC hat auch nicht geklappt. Also habe ich zumTesten nen neuen Rechner drangehängt, in die Domäne aufgenommen, den Drucker installiert und freigegeben. Dann ging es von einem Schulungsrechner mit dem Drucken. Nach ca. 15-20 Minuten aber nicht mehr. Es ist selbst auf den 6 Schulungsrechner so, dass dort netbios deaktiviert ist. Wenn ich TCP/IP deinstalliere und wieder installiere, dann zeigt mir ipconfig /all, dass es diesmal nicht deaktiviert ist, aber nach kurzer Zeit deaktiviert es sich wieder von selbst. Selbst auf einem PC, auf dem es deaktiviert war, konnte man per ping einen PC erreichen, der ebenfall netbios deaktiviert hatte. Alles ganz merkwürdig. Drucken geht natürlich immer noch nicht. Die Fehlermeldung lauet nach wie vor, dass man entweder nicht genügend Rechte hätte, oder der Drucker nicht mehr am Server angeschlossen sei. Natürlich qautsch, da ich als Domänenadmin eingeloggt bin. Was genau kann denn das Problem sein? Ich vermute, dass der DC ne ganz gewaltige Macke hat, denn dort sind noch so andere Merwürdigkeiten zu beobachten, z.B wird die GPO nicht übernommen, die die automatischen Updates aktiviert, trotz "kein Vorrang". Was kann ich machen? Gruß Torsten
  11. Hi, so wie es aussieht setzen moveuser.exe und admt w2k3 voraus, welches bei der gegeben Struktur derzeit nicht vorhanden ist. Gruß Torsten
  12. Hallo, Netzwerk ist total kaputt, inkl. dem DC. Es lässt sich kein neuer DC auf hinzufügen, daher bin ich jetzt in der glücklichen Lage, den DC neu zu installieren. In Hinblick auf die Gesamtfirmenstruktur und Namensgebung muss die Domäne auch einen neuen Namen bekommen. Wie stelle ich es denn an, dass alle Benutzer, wenn sie der neuen Domäne beitreten, ihren alten Desktop beibehalten können. Von mir aus können es nachher auch servergespeicherte Profile sein. Reicht es ,das alte Benutzerprofil an einen neuen Ort zu kopieren, z.B auf einer Freigabe im Netz und dann später wieder zuzuweisen? Wäre sonst noch etwas zu beachten? Gruß, Torsten p.s. derzeit werden lokale Profile verwendet.
  13. @il_principe Besten Dank. Genau das reicht aus. So müssen sich unsere User jetzt keine IP's mehr merken. @hr_rossi war das auch das, was du mir schicken wolltest? Gruß Torsten
  14. Hi, gibt es einen kostenlosen RDP-Client für w2k Clients, bei dem man Verbindungsprofile speichern kann? Letztes Jahr hatte ich mal Beyond Remote im Einsatz. Der ist jetzt aber, wie es scheint, kostenpflichtig geworden. Gruß Torsten
  15. Sieht gut aus, bis auf den Preis Mir kam gerade in den Sinn, dass ja ein Socket 370 Board ausreichen könnte, sofern ich einen zusätzlich ATA, bzw. S-ATA Controller draufpacke. Dieser Controller müsste ja ungeachtet des BIOS auch Festplatten > 32 bzw. 137GB verwalten können. Liege ich da richtig? Wenn ja, dann wird das alles unkomplizierter als ich dachte, denn Boards gibt es bei Ebay zu genüge. Der Stromverbrauch läge dann zwar über den Epias etc, aber ist immer noch deutlich weniger, als das, was ich jetzt im Einsatz habe. Gruß Torsten
  16. Die Frage deshalb, da die Epias halt nicht die Ausstattung haben, die ich brauche. Sie besitzen entweder 2x PCI und 1x LAN oder umgekehrt. Mit meiner Antwort ging es nur um die grundsätzliche Feststellung, dass man nicht unbedingt aktive Kühlung benötigt. Bei meinen Recherchen konnte ich, wie oben erwähnt, bisher kein Board finden, welches meinen Ansprüchen genügt ;) , muss aber nicht heißen, dass es das nicht gibt. Jetway Boards kämen dem schon recht nahe, sind aber leider aktiv gekühlt(CPU). Meine Frage soll eigentlich den User ansprechen, der genau so ein Board/System sein Eigen nennt und mir ssagen kann, welches es ist und wo man es beziehen kann, vorzugsweise in der BRD. Auf Pro-Linux war gerade ein Artikel über einen Hersteller (Low Cost Embedded System $100, Low Cost PC system $100, Embedded Boards $80, PC) . Dieser stellt interessante Boards bzw. embedded Systeme her. Leider gibt es keinen Distributer in der BRD und die Qtys, damit sich eine Lieferung nach Deutschland lohnt, kann ich nicht bringen. Das Grundsätzliche Problem ist, dass sich passive Boards hauptsächlich im industriellen Bereich wiederfinden und somit meist recht teuer sind. Mir würde auch an altes ATX Board reichen. Ich habe zuhaus ez.B noch nen alten Desktop PC von Fujitsu Siemens. Es ist der Scenic xS. In ihm werkelt ein Celeron 677, pasiv gekühlt. Das Netzteil ist auch sehr leise und laut Hersteller verbracht der im Berieb nicht mehr als ca. 50 Watt. Problem ist nur, dass dieser PC nur 1xPCI und 1x Lan hat. PCI ist zwar mit einer RiserKaret auf 2 erweiterbar, jedoch kann dies unter Umständen für meinen Zweck zu Problem führen, z.B Interrupt Problemen. Und die Frage des 2 ten LAN Ports ist damit auch nicht geklärt. Auch konnte ein Anruf bei der Fujisu Hotline nicht klären, wie es mit der Unterstützung von HDDs > 137GB ausschaut. Das "gleiche" Board mit diesem Prozessor und halt meinen Anforderungen würde ja komplett ausreichen, jedoch komme ich ohne Modellbezeichnung bei der Suche, z.B bei Ebay, nicht weiter. Das Gehäuse ist für meine Zwecke nebensächlich. Es muss nicht besonders klein, noch besonders schön etc. sein. Der Stromverbrauch steht für mich im Fordergrund. Gruß Torsten
  17. Nö, wieso. Die Epias kommen komplett ohne Lüfter aus. Auch die Netzteile sind passiv. Die CPU ist ebenfalls passiv gekühlt. Bei solchen Systemen wird Wert darauf gelegt, dass halt sehr wenig Abwärme produziert wird, daher die aktive Kühlung wegfallen kann. Voraussetzung natürlich, das Gehäuse ist nicht hermetisch abgeriegelt und leitet selbst noch Wärme ab. Gruß Torsten
  18. Hi, diese ATX sind für mich leider nicht interessant, da sie eh etwas zu überpowered sind und auch nur das Board als solches fanless ist. Die CPU muss, wie ich die Beschreibung deute, mit einem Lüfter gekühlt werden, bzw. mit teurer Wasserkühlung nachgerüstet werden. Alles in allem keine stromsparende Lösung. Gruß Torsten
  19. Hallo, nachdem ich mich jetzt mal wieder grün und blau gegoogelt habe, möchte ich mal nachfragen, wo ich ein Mainboard mit folgenden Eigenschaften herbekomme. 1. 2 x Lan on Board 2. 2x PCI 3. ATA oder S-Ata Anchluss Sollte nur 1x Lan on Board sein, so bräuchte ich 3 x PCI Es muss kein ITX Board sein, sollte aber mit einer lüfterlosen CPU betrieben werden können und in der Lage sein, HDDs mit 300GB Kapazität zu verwalten. Ausserdem sollte das Board über einen lüfterloses Netzteil betrieben werden können. Untern Strich will ich halt ein System, das nicht viel CPU Power braucht, sondern leise ist und so wenig wie möglich Strom schluckt. So 300-600MHz reichen völlig aus. Vorschläge über embedded Systeme sind willkommen. Habe leider bei meinen Recherchen nie das passende finden können. Die ITX Dinger besitzen meisst nur 1x PCI und wenn es hoch kommt 2x LAN, oder umgekehrt, aber nie beides zusammen. Über Tipps würde ich mich sehr freuen. Gruß Torsten p.s ich sehe gerade, dass man hier keine technischen Fragen posten darf. Wohin soll ich diese Frage denn stellen?
  20. Hallo, da habt Ihr mich ja mit sehr guten Vorschlägen versorgt. Am meisten überzeugen mich die Produkte von Synology. Die 106j z.B. hat ja sehr viele Features, ist aber im Preis auch recht hoch. So um die 200 euro ohne HDD. Leider hab ich noch keinen Distributor in Deutschland gefunden. Die scheinen hauptsächlich in der Schweiz zu vertreiben. Bin bei meiner Recherche auch noch auf die Trektor DataStation maxi z.ul gestossen. Die mach auch einen recht vernünftigen Eindruck. Sie bietet zwar keine zusätlichen Features, wie Bitorrent client, Webserver etc., dafür ist der Preis überaus überzeugend. Mit ner 300GB HDD kostet sie um die 160 Euro. Da kann man nicht meckern. Hat sie denn schon jemand von Euch im Einsatz und kann mir zum Kauf raten? Mich würde interessieren, wie sie sich in Sachen Geschwindigkeit, Handhabbarkeit und Zuverlässigkeit macht. Gruß Torsten
  21. Hallo, suche ein SAN/NAS System, auf welches man con MAC OSX, WIN XP und Linux zugreifen kann. Die Instllation bzw. Konfiguration kann auch nur von XP erfolgen. Bin dabei auf das Netgear SC101 Modell gestossen. Der Support sagte aber, dass es nur mit Windows kompatibel ist. Weiteres Nachfragen habe ich mir aber erspart, da der Anruf wohl irgenwo auf die Caman Islands geroutet wurde und der Support Mitarbeiter nur gebrochenes Deutsch sprach und die Leitungsqualität unter aller S** war. Das SC101 wird doch sicherlich smb bzw. cifs unterstützen und damit von MAC OSX und Linux ansprechbar sein. Oder nicht? Welche Alternativen gibt es denn sonst noch so? Das es für zuhause ist, sollte der Preis auch die 100 Euro nicht weit übersteigen, zumindest, wenn noch keine Platten eingebaut sind. Gruß Torsten
  22. Hi, der DC in einem Betriebsteil macht Mucken, zu einen lässt sich keine Software verteilen, zum anderen kann der WiNS -Dienst nicht gestartet werden. Aus diesen Gründen möchte ich den DC neu aufsetzen. Habe bereits in einem anderen Subnetz einen neuen DC in die Domäne eingeführt und lasse ihn jetzt mal laufen, sodass alle Daten repliziert werden. Meine Frage ist, ob es richtig ist, den bestehenden 1. DC per dcpromo aus dem AD zu nehmen, neu zu installieren und dann wieder per dcpromo aufzunehmen. Gibt es da bekannte Fallstricke, die es vorhab zu beseitigen gilt? Ein Problem kommt noch hinzu. Auf dem alten DC sind diverse Freigaben, die es gilt auf den Temporären DC zu übernehmen. Wie stelle ich es denn am geschicktesten an, dass die Clients auch dort dann sofort wieder auf die Daten zugreifen können. Zudem interessiert mich, ob man irgendwo sehen kann, ob und an wen per GPO zugewisenen Software verteilt wurde. Gruß Torsten
  23. Schade, ist ja doch mehr Aufwand als ich dache ;)
  24. Hi, welche/wievile Prüfungen muss man ablegen, um von MCSA 2000 auf MCSE 2003 zu upgraden? Dachte bisher, dass da die 70-292 und die 70-296 ausreichen würden. Gruß Heinzelrumpel
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