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autowolf

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Beiträge erstellt von autowolf

  1. Ok erst mal danke. Habe ein Inventarsystem, welches die Rechner regelmäßig scannt. Werde es wohl hier auslesen müssen.

    Wsus habe ich natürlich am laufen, will aber meinen Usern nicht zumuten so lange immer auf das große Update zu warten, somit mache ich das mit Termin und von Hand. Meist auch kein Problem, wenn die Kollegen im Meeting oder so sind.

  2. Hi,

    in der AD wird ja bei dem Computerkonto auch die Betriebsystem Version incl. Build angezeigt. Habe jetzt festgestellt, dass bei Laptops die das Windows 10 2004 Update ohne VPN / Zugriff auf die AD eingespielt haben, sich die Build nicht anpasst.

    Lese die AD mit SQL Befehlen dann und wann aus, somit sollten die Info hier auch stimmen.

    Gibt es eine Möglichkeit diese Information erneut zu "senden"?

     

    Soweit ich das sehe, ist es auch bei dem Update von 1803 auf 1903 nicht gesendet worden. Habe hier User die oft zu Hause sind.

  3. Hi,

    wir wollen gerne Formulare für die User über den Exchange Server veröffentlichen.

    Soweit ich verstanden haben, muss man per PowerShell einen neuen Ordner im Öffentlichen Ordner anlegen und die Rechte für die User / Admins setzen.

    New-PublicFolder `
       -Path "\NON_IPM_SUBTREE\EFORMS REGISTRY" `'
       -Name "Globale Formulare"
    
    Set-PublicFolder `
       -name "\NON_IPM_SUBTREE\EFORMS REGISTRY\Globale Formulare" `
       -EformsLocaleID DE-DE
    
    Add-PublicFolderClientPermission `
       -identity "\NON_IPM_SUBTREE\EFORMS REGISTRY\Globale Formulare" `
       -User Everyone `
       -AccessRights ReadItems
    
    Add-PublicFolderClientPermission `
       -identity "\NON_IPM_SUBTREE\EFORMS REGISTRY\Globale Formulare" `
       -User Administrator
       -AccessRights CreateItems

    Wie läuft es dann weiter unter Outlook?

    Hat jemand von euch sowas im Einsatz?

  4. für jeden Kunden soll es einen Ordner geben, in dem Ordner gibt es Unterordner zu jedem Gerät. Hier liegen dann die Dokumente.

     

    Kunde

     --> Gerät

            --> Dokumente

     

    Die Kunden sollen nicht zu anderen Kunden kommen können. Des Weitern dürfen bei manchen Kunden nicht alle Mitarbeiter Zugriff auf alle Geräte haben.

    Der Kunde und seine Mitarbeiter sollen keine Schreib- Löschrechte haben.

     

    Wir als Hersteller wollen natürlich alle Kunden und alle Geräte verwalten können, damit wir hier ggf. neue Versionen der Dokumente hochladen können.

     

    Der QR Code sollte auf den Geräteordner oder das Dokument verweisen. Der Kunde kann dann den QR Code am Gerät scannen und kommt dann nach eingabe eines Passwortes mit oder ohne Benuzternamen, an den Ordner oder an das Dokument.

     

    Das wäre die Wunschvorstellung.

     

  5. Hi,

    wir wollen über einen QR Code an Geräten, den Kunden eine Möglichkeit bieten hier die Pläne aufzurufen (Passwortgeschützt) und dieses von einem Mobilen Gerät (Android, iOS oder Windows).

    Das ganze soll On-Premis sein und über eine Rechtestrucktur verfügen, ählich wie bei einem Fileserver.

     

    NextCloud oder OwnCloud können das nicht wirklich, da hier die Rechtestrucktur fehlt. MS Sharepoint ist mir zu aufwendig und lizenztechnisch schwierig.

     

    Hat von euch jemand eine Idee?

  6. vor 24 Minuten schrieb MurdocX:

    Damit lädst du eindeutig zu viel runter. Das solltest du nicht nutzen, sondern deine Updates die deine Clients anfordern genehmigen.
     

    Um das zu automatisieren gibt’s auch Skripte. 

    Jup. Ich gebe manuell frei und ca. 1 Woche nach veröffentlichung. Ich möchte kein Beta Tester sein.

  7. Hi,

     

    habe einen WSUS laufen (seit Jahren). Die Funktionsupdates rolle ich manuell aus. Seit heute kann ich bei den User sehen, dass sie selber die Version 1909 installieren könnten.

    Wir setzen z.Z. 1903 ein. Höher können wir nicht, da unser ERP das nicht supportet. Update ist in der mache.

    Wie kann ich das verhindern?

    GPO wird korrket übernommen. Auch habe ich Computerkonfiguration --> Administrative Vorlagen --> System --> Internetkommunikationsverwaltung --> Internetkommunikationseinstellungen -->

    "Zugriff auf alle Windows Update-Funktionen deaktivieren" (aktivert)

     

    grafik.png.95043b567211557e2f1745adeb086c2e.png

     

     

     

  8. Hi,

    habe den Öffentlichen über die Scripte gesynct. Alles Ok.

    Nun wollte ich die Migration beenden.

    Auf dem EX2010

    Set-OrganizationConfig -PublicFoldersLockedForMigration:$true

    Auf dem EX2016

    Set-OrganizationConfig -PublicFoldersEnabled Remote

    Complete-MigrationBatch PFMigration

    Hier hatte ich nun Probleme. Nach einem neustart des Information Dienst auf dem EX2010 kam der Dialog zum Abschließen der Mirgration

    Nun freudig mit J bestätigt, leider wird im EX2016 nicht angezeigt "Wird abgeschlossen". Hier wird weiterhin "Synchronisiert" angezeigt.

     

    Kann mir hier jemand helfen?

     

    Ok hat sich erledigt.

     

     

    GEDULD HERR AUTOWOLF :-)

  9. vor 4 Stunden schrieb NorbertFe:

    Eigentlich egal, weil die csv ja nur die Zuordnung zu den einzelnen Mailboxen regelt. Wieviele Mailboxen erstellst du?

    17 Stück. ca. 300GB Daten

    Halte mich hier an die 20GB pro Postfach

    .\PublicFolderToMailboxMapGenerator.ps1 21474836480 .\FolderToSizeMap.csv FolderToMailBoxMap.csv

    Wachstum ist bei uns ca. 50GB pro Jahr, da auch Projekte archiviert werden.

  10. Wir wollen Final jetzt den Öffentlichen Ordner umziehen. In einer Testumgebung (Restore der entsprechenden Server aus einem aktuellen Backup) hat es gut geklappt.

     

    Meine Frage hierzu:

    Wir haben ein Tool, welches automatisiert Ordner im Öffentlichen Ordner anlegt, für die Ablage von Projekt E-Mails.

    Was passiert wenn neue Ordner angelegt werden, während der ersten Syncronisation?

    Diese sind ja bei der Erstellung der FolderToMailBoxMap.csv noch nicht vorhanden gewesen.

    Start-MigrationBatch PFMigration

    Werden diese dann beim Abschluss des Jobs mit übertragen?

    Complete-MigrationBatch PFMigration

     

  11. Habe nur 2 Hosts und VCenter läuft auf dem Host der hart ausgeschaltet worden ist.

    Die VMs werde nicht neugestartet.

    10Gbit und FC Storage ist vorhanden.

     

    Wenn der Host hart ausgeschaltet wird, worauf das VCenter nicht läuft geht HA ohne Problem. Hier werden dann alle VM neu gestartet.

    Deshalb dachte ich, das VCenter steuert HA und wird im Ausfallfall benötigt.

  12. vor 30 Minuten schrieb testperson:

    Was hat nicht geklappt? Generell sollte man sich in diesem Zustand das System ansehen und den Fehler lokalisieren sowie im Idealfall beheben. Oder eben im Nachgang anhand der Logs nachvollziehen was denn da "nicht geklappt hat". Da man i.d.R. bei VMware auch Support hat / haben sollte, ist das eigentlich recht simpel. :)

    Wenn der ESX ausfällt worauf das VCenter läuft, dass dann automatisch die VMs auf dem verbleibenen Server wieder hochgefahren werden.

    FC-SAN habe ich eigentlich immer am laufen.

    vor 50 Minuten schrieb zahni:

    Mann muss es richtig konfigurieren:

     

    https://www.altaro.com/vmware/setting-up-vmware-high-availability-on-a-vsphere-cluster/

     

    3 Host sind aber besser und bei VSAN erforderlich.

    Hi, ja alles so eingestellt. Mache ich immer so.

  13. Ja ich bin auch gestern vom Stuhl gefallen.

    Die Uhrzeit (NTP) soll alle 60 Sekunden gesynct werden.

    Katstart des ganzen Anlage 10 Minuten. Das ist auch kaum machbar, da meist die Management Karte auf dem Server erst startet und dann geht der Server erst an.

    Ich schweife ab....

     

    Wie handhabt Ihr das mit den Vcenter?

    Wenn man "nur" zwei Server im HA hat mit FC Storage und das Vcenter auf dem Server liegt der Ausfällt, dann funktioniert ja HA nicht.

     

  14. Super erstmal vielen Dank für die Antworten.

    Die 2 Sekunden kommen nicht von mir sondern vom Kunden. Auf den Server soll eine Gebäudesteuerung laufen.

    FT hatte ich auch mal bei einme Kunden im Einsatz. Hier hat dann aber die Anwendung gezickt. Der Masterserver war zwischen durch einfach mal per LAN nicht mehr erreichbar. LAN Karte aus LAN Karte an und schon ging es wieder. Ob VMXNet3 oder NET1000 war total egal. Habe es jetzt abgeschaltet und das System läuft "nur" im HA Betrieb.

    vor 1 Stunde schrieb testperson:

    Hi,

     

    losgelöst von Nils' Hinweis würde ich technisch noch ergänzen, dass nur 4 VMs (Primary + Secondary) pro Host im Cluster per Fault Tolerence supported sind. Ebenfalls dürfen die FT VMs in Summe pro Host (Primary + Secondary) insgesamt max. 8 vCPUs zugewiesen haben. Bei Standard / Enterprise darf eine VM max 2 vCPUs bekommen mit Enterprise Plus sind es dann 8 vCPUs. Ein weiterer Punkt wäre die Netzwerkanbindung zwischen den RZs. VMware empfiehlt (im LAN) für FT 10 GBit Anbindungen mit (sehr) niedriger Latenz. AFAIK benötigst du für FT auch Shared Storage.

     

    Zu guter Letzt müssen natürlich auch die Anwendungen mit FT zurecht kommen / supported sein.

     

    Gruß

    Jan

    Super vielen Dank für die Hinweise. Die genauen Eckdaten waren mir nicht wirklich bewust.

    Bei FT brauch man Shared Storage? Soweit ich gesehen haben müssen die Master VM und die Slave VM nur auf unterschiedlichen Storages liegen.

  15. Hi,

    ich habe die Anforderung, dass ich zwei ESX Server (RZ1 und RZ2) Hochfahrfügbar einrichten soll.

    Hier ist die Vorgabe, dass alle VMs 6 Stück auf dem RZ1 Server liegen sollen und im Falle eines Ausfalles der Server im RZ2 die Arbeit übernimmt. Die Umschaltzeit darf maximal 2 Sekunden betragen.

    Die einzige Lösung die mir hierzu einfällt ist VMWare Fault Tolerance.

    Kennt ihr noch andere Lösungen?

    Die Server sollen nur interne Festplatten bekommen.

    VM sind ausschließlich Windows Server Systeme

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