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maho

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Beiträge erstellt von maho

  1. Den 806 gibt mit 3 unterschiedliche Software-Versionen

    - IP

    - IP Plus

    - IP/firewall plus IPSec 3DES

     

    Wenn die letztere Version drauf ist, sollte VPN funktionieren.

    Dieser Router hat keine VPN Accelerator Card.

    Für wieviel User ist die Verbindung bedacht.

     

    Du kannst ja mal ausprobieren und dann über die Perfomance hierher posten...

  2. hi,

     

    kann mir jemand die Funktion mit den Zertifikaten erkären?

    Oder weiß jemand ein Link, wo das gut und einfach erklärt wird?

     

    Wir möchten OWA in Verbindung mit SSL und ISA Server einsetzen. Um SSL nutzen zu könne, müssen wir ein Zertifikat von Verisign oder anderen kaufen?

     

    Danke schon mal im Voraus!

     

    maho

  3. hi,

     

    wenn ihr SDSL bestellt habt, gehe ich davon aus, dass ihr Anwendungen laufen habt, die die Bandbreite synchron beanspruchen, wie z.b. citrix-session´s. Denn warum sonst sollte man das viel teurere SDSL einsetzen???

    Für 2 Mbit reicht der Cisco 831. Der hat auch schon eine interne VPN-Karte, die die CPU des Routers entlastet (Hardware accelerator Card). Reine Software-Verschlüsselung solltest Du bei 2MBit nicht machen.

    Die Zwangstrennung ist ganz einfach. Plan ein reboot des Routers auf z.B. 2:00 Uhr nachts ein. Die Telekom führt die Zwangstrennung immer 24h nach Einwahl durch! So kann es nicht passieren, dass mitten am Tag die Verbindung flöten geht.

     

    maho

  4. es gibt 3 modi

    server:

    der switch bekommt das recht, vlan´s in seine vlan-datenbank einzutragen. diese werden dann an alle switches in vtp-domäne verteilt

    client:

    wenn du auf einem switch mit server-rechten ein vlan hinzufügst, übernehmen alle server-switches und client-switches den neuen vlan in ihre datenbank. ein client-switch kann keine vlan´s hinzufügen und verteilen

    transparent:

    er trägt neue vlan´s, die vom server-switch kommen nicht in seiner vlan-domäne ein (verhält sich also "neutral")

  5. Hallo,

     

    Ziel ist es, dass sich ein User von jedem Internetcafe aus seine Emails bearbeiten kann. Abgesehen davon, dass Sicherheit auf den Windows-Systemen beachtet werden muss (OWA, SSL) ist es sinnvoll eine zusätzliche Autorisierung im Voraus oder in Verbindung zu erzwingen.

    Hat sowas jemand in Einsatz oder weiss wie und mit was für Produkten man so was am besten löst?

     

    Danke schon mal im Voraus!

     

    maho

  6. Hercules:

    Wenn das nicht gerade eine 2MBit Leitung ist, reicht ein C831. Der hat nämlich 2 LAN-Anschlüße, der C836 ist dafür nicht geeignet.

     

    adam^sad:

    Ich denke, es ist egal ob du dein DSL am Analoganschluß oder ISDN- hast. In Deutschland wird grundsätzlich Annex B als DSL-Technik eingesetzt. Der 836 sollte also funktionieren.

    Der 837 ist für DSL z.B. in Frankreich (ausserdem hat er keinen ISDN-Anschluss).

  7. ip nat inside source list 120 interface BRI0/0 overload

     

    bedeutet, dass alle Netze die Du in der ACL 120 einträgst zu der IP-Adresse umgesetzt werden, die Du auf dem BRI0/0 konfigurierst.

     

    z.B. wird das gemacht, wenn Du dem internen Netz den Zugriff ins Internet ermöglichen willst.

     

    Die Zeile alleine ist aber unvollständig.

     

    Bsp:

    interface Ethernet0

    ip address 192.168.32.199 255.255.255.0

    ip nat inside

     

    interface Dialer1

    ip address negotiated

    ip mtu 1492

    ip nat outside

    ip inspect myfw out

    encapsulation ppp

    ip tcp adjust-mss 1452

    dialer pool 1

    dialer-group 1

    ppp authentication pap callin

    ppp pap sent-username *************************#0001@t-online.de password 7 *************************

    ppp ipcp dns request

     

    ip nat inside source list 101 interface Dialer1 overload

     

    access-list 101 permit ip 192.168.32.0 0.0.0.255 any

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