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SBK

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Alle erstellten Inhalte von SBK

  1. Hallo Leute, Ich habe eine GPO für den neuen RDS Server 2016 erstellt, womit das Herunterfahren, Energie sparen und Neu starten ausgeblendet wird. Da ein Schlaumeier mittels CTRL-ALT-END die Session nicht nur beendet , sondern den ganzen RDS-Server runtergefahren hat, wollte ich das nur noch bestimmte Admins den Server runterfahren können. Also habe ich die berechtigten Adminuser unter Computerkonfiguration => Richtlinien => Windows-Einstellungen => Sicherheitseinstellungen => Lokale Richtlinien => Zuweisen von Benutzer­rechten beim Punkt Herunterfahren des Systems berechtigt. Jetzt habe ich mal rasch gupdate /force durchführt und mit einem normalen Domainuser den ganzen Server runtergefahren. Die GPO greift irgendwie nicht. Ich habe die Einstellung eigentlich unter einer eigenen GPO mit WMI Filter select * from Win32_OperatingSystem where (ProductType = "2") OR (ProductType = "3") erstellt. Aber sogar wenn ich diese auf der Domainpolicy erstelle, greift sie nicht. Mache ich da ein Überlegungsfehler?
  2. @mba: Du meinst die Netzwerkkarten-Einstellung unter Energieverwaltung (Geräte Manager): Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen? Diese ist bei den meisten Clients aktiv. Kann diese natürlich deaktivieren, aber den Zusammenhang mit dem Druckjob sehe ich nicht ganz... Gruss SBK
  3. Danke Sunny, Schnellstart ist aber bereits bei allen deaktiviert. Habe nun einen Case bei HP eröffnet, werde dann mal posten was Sie meinen...
  4. Danke Esta. Das habe ich (noch) nicht versucht. Aber die Benutzer nutzen ja seit letzten November die neue Windows Build 1709 und die Druckprobleme erscheinen nur sporadisch, das ist ja das merkwürdige. Ich kann natürlich bei der Anmeldung alle Drucker per Skript löschen und neu installieren. Aber das dürfte das Problem nicht lösen, den z.B. ein Benutzer hat bis 15:00 Uhr mehrfach gedruckt und dann von eine Minute auf die andere erschien die Meldung kein Drucker installiert und das obwohl alle Drucker online waren und unter Geräte und Drucker korrekt angezeigt worden sind. Ev. muss ich mal bei HP einen Fall eröffnen. Wir verwenden die neusten HP Universal Printing Treiber PCL6 Version 6.5. Gruss SBK
  5. Hallo Leute, Wir haben ca. 10 Netzwerkdrucker allesamt von HP und über einen Windows Server 2012 R2 freigegeben. Seitdem ich auf Windows 10 (1709) aktualisiert habe, aber ev. liegt es auch an einem Update, erhalten sporadisch einzelne Benutzer die Meldung vom Word: Kein Drucker installiert. Dabei spielt es keine Rolle welchen der 10 Drucker man auswählt. Das neustarten des Druckspoolerdienstes bringt keine Besserung. Erst wenn man den gesamten PC neu gestartet hat, kann man wieder Drucker. Im Ereignisprotokoll steht gar keine Fehlermeldung. Hat jemand eine Idee wie man das Problem eingrenzen/beheben kann? Gruss SBK
  6. Hallo Leute, Ich bin dran die neuste Windows 1709 Build auszurollen. Bisher habe ich mittels Skript jeweils überflüssige Apps aus den Client mit dem folgenden Befehl entfernt: Get-AppxPackage *3dbuilder* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *windowscommunicationsapps* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *windowscamera* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *officehub* | Remove-AppxPackage etc. Seit der Version 1709 klappt das zwar noch immer, aber ich habe im Startmenü Einträge wie z.B.. Adobe Photoshop Express, Code Writer, Eclipse Manager etc. welche nicht installiert sind (und somit sich auch nicht deinstallieren lassen), aber dennoch erscheinen. Natürlich ist der Punkt Gelegentlich Vorschläge im Startmenü anzeigen ebenfalls deaktiviert. Weiss jemand wie man diese Einträge im Startmenü entfernen kann? Gruss SBK
  7. Danke Nobbyaushb, ich muss wohl heute Nachmittag zum Augenarzt. Ich habe den Server neu gestartet und jetzt ist alles da.
  8. Vielleicht bin ich zu b***d, aber im Servermanager sehe ich unter Hyper-V nur Ereignisse, Dienste, Best Practice Analyzer, Leistung und Rollen/Features. Konfigurieren kann ich nichts und ich sehe auch keine definierten Remote-Hosts.
  9. Hi NorbertFe, Sorry die Beschreibung ist nicht ganz klar. Ja ich meine einen Windows Standardserver 2016 mit GUI und der Hyper-V Rolle. Gruss SBK
  10. Hallo Leute, Ich habe Testweise den Hyper-V Server von Windows Server 2016 installiert. Dieser läuft einwandfrei und ich kann diesen auch über meinen Windows 10 Client managen. Was aber wenn mein Client ausgeschaltet ist und ich mittels RDP oder TeamViewer direkt auf den Server zugreifen möchte und etwas an der Hyper-V Einstellungen ändern möchte? Kann man unter dem Server 2016 den Hyper-V-Manager nicht mehr installieren? Gruss SBK
  11. Man kann alles machen, man kann auch den Exchangeserver, den WSUS-Server, den Fileserver, den DC, den SQL-Server vom SBS-Server trennen, das war nicht meine Frage.
  12. @Dukel weil auf der Daten-Partiton noch andere Daten drauf sind. :-) Beachte das es ein SBS-Server ist, das sagt ja schon bezüglich Serverrollen fast alles... Gruss SBK
  13. Danke für die aufschlussreiche Antwort. Die Partition ist eine reine Datenpartition (Laufwerk D:\). Das System- und Bootlaufwerk hat noch genügend freier Speicherplatz und ist auch noch weit von der 2TB Grenze entfernt. Also werde ich den Convertvorgang mal ausprobieren, die Chancen stehen somit gut das es ohne Inkonsistenzen klappt... Danke und Gruss SBK
  14. Die Datenbank ist 121 GB gross (auf einem SBS-Server 2011). Risiko will ich keines eingehen, darum habe ich mal gefragt ob jemand Erfahrung damit hat. Ein Backup hätte ich sowieso gemacht und den Convertvorgang hätte ich auch nur bei einer dismounteten DB - übers Wochenende - gestartet. Gruss SBK
  15. Hallo Leute, Ich habe einen Server mit einer 2TB Partition (RAID5) welche wenig freien Speicher hat. Um die Partition zu vergrössern muss ich aber die MBR-Partition in eine GPT-Partition konvertieren oder die Partition löschen und alles wiederherstellen. Auf der Partition ist auch die Exchange-Datenbank im Einsatz. Nun gibt es ja die Möglichkeit mittels Partionsprogramme oder dem Befehl mbr2gpt /convert /allowFullOS eine MBR-Partition in eine GPT-Partition zu konvertieren. Aber ist dies bei einer vorhandenen Exchange-DB auch empfehlenswert? Hat jemand Erfahrungen? Gruss SBK
  16. SBK

    SBS 2011 -> Exchange Online

    Danke Ralph, da habe ich die Wochenend-Lektüre definitiv gefunden. :shock: Habe mal ein paar Sachen überflogen und da sind ja schon mal sehr interessante und wichtige Ansätze. Mal vorab zwei Fragen. - Wenn ich eine Cutover Migration (Übernahmemigration) vorsehe, muss ich die Postfächer erst manuell erstellen oder erstellt Office 365 diese bei der Migration automatisch? Die Anleitung hierzu, ist nicht sehr klar: https://www.itpromentor.com/365-cutover/ - Auch ist nicht klar ob man dabei einzelne Postfächer überspringen kann. - Den Satz If you were able to use the cutover migration batch successfully, the status of your migration batch(es) will say “Synced”. In this state, the initial synchronization is completed, and deltas will continue to run every 24 hours.Was ist hier mit Deltas gemeint? Gruss SBK
  17. Hallo Leute, Ich überlege mir in einem Jahr den langsam alternder SBS2011 mit ca. 50 Postfächer abzulösen. Dabei sollen die Exchangepostfächer zu Exchange Online (Office365) migriert werden und der Server (DC) mit allen FSMO-Rollen durch einen neuen Server 2016 Standard (DC) abgelöst werden. Hat jemand ein How-To oder Leitfaden wie man am besten vorgeht? Für die Migration von Exchange 2010 (SBS2011) nach Office365 habe ich folgendes How-To gefunden: https://www.itpromentor.com/migrate-2010-to-365/ Aber welche Reihenfolge befolgt man am besten? Hier mal ein Ansatz meinerseits, aber ich bin überzeugt da gibt es noch etliche Fallstricke... - Postfächer Migrieren - Domain auf Office365 umstellen - Server 2016 Standard installieren und als DC einbinden - FSMO Rollen transferieren - Exchange im SBS2011 deinstalliere - SBS von Domäne entfernen Hat jemand Links zu anderen wertvollen How-To ? Gruss SBK
  18. Ich vermute Safari, aber da warte ich noch auf genauere Infos vom Benutzer. Das Programm hat in der Tat eine Browserintegration, wie der nachfolgende Link bestätigt: https://www.grammarly.com/?q=brand&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=search1&utm_content=76996511046&utm_term=grammarly&matchtype=e&placement=&network=g&gclid=Cj0KCQjwsNfOBRCWARIsAGITapYl9-zFjDVCvmDNwIqaGM-9DtVQkn6Gwdw3kxnhcxQPQIv7rReMtUsaAgoaEALw_wcB Sehr wahrscheinlich kann ich das Serverseitig nicht wirklich beeinflussen...
  19. Ich habe ein merkwürdiges Phänomen auf einem Exchange 2010 Server. Wenn sich ein Benutzer via Mac auf das OWA anmeldet und von dort aus Mails verschickt (auch nur eine Textzeile), erscheint das Mail unter gesendete Objekte mit einer Grösse von 4 MB. Natürlich hat es weder einen Anhang noch sonst was. Wenn Sie das Mail via Outlook weiterleitet, ist die Grösse auf einmal auf wenige KB geschrumpft. Sie meint dass Sie das Grammatikprüfprogramm Grammarly installiert hat und seither das Problem besteht. Hat jemand ähnliches bereits erlebt? Ich kann mir keine logische Antwort darauf geben. Wenn ich von einem Windows 10 PC via OWA mails verschicke, haben diese die absolut normale Grösse... Gruss SBK
  20. Habe soeben gesehen, das man bei der USG das IPv6 Protokoll manuell aktivieren und konfigurieren muss :https://kb.zyxel.com/KB/searchArticle!gwsViewDetail.action?articleOid=015540&lang=EN Werde mich da auch mal noch reinlesen, aber die USG-Firewall haben wir seit mehreren Jahren und bisher hatte ich nie Probleme mit den Netzwerkeinstellungen, die Clients hatten ja immer beide IP-Versions-Protokolle aktiviert.
  21. Danke an alle Beteiligten, ich werde die Tipps mal mitnehmen und mittelfristig den DHCP-Server beim SBS einrichten. Das deaktivieren der IPv6 bei den Clients werde ich bei Problemen notfallmässig vorsehen. Ich habe gestern noch den zweiten DC aus der Domäne runtergestuft und alle Einträge des 2. DC im DNS gelöscht. Seither scheint das DNS wieder sauber zu funktionieren. Auch ipconfig /registerdns gibt keine Fehlermeldungen mehr. Mal schauen ob die Hauptprobe morgen Montag gelingt. Im Moment läuft zwar nur der SBS als einzigen DNS-Server und DC, aber lieber einer der sauber läuft, als zwei die sich gegenseitig behindern. @mba: Im DHCP-Server der USG110-Firewall hatte ich jeweils nur die DNS als IPv4 hinterlegt (192.168.0.2 & 192.168.0.8). Eine Möglichkeit DNS-IPv6 zu erfassen habe ich gar nicht.
  22. Das ist historisch bedingt, bin mir bewusst das es sauberer wäre mit dem DHCP auf dem SBS. Als DNS-Server wird V4 verteilt. SBS an erster stelle und 2. DC an zweiter stelle. Ich habe mal den zweiten DNS-Server (2. DC) in den DHCP-Optionen entfernt.
  23. Ich setze die Zywall USG110 als Firewall und DHCP-Server ein. Seit dem NIC-Tausch sind die DNS-Probleme eindeutig, ob nicht schon früher eine Fehlermeldung im DNS-Server vorhanden war kann ich nicht 100% ausschliessen. Ich habe nun noch dcdiag /test:dns weitere Tests durchgeführt. Auf dem SBS2011 (wo ich die NIC gewechselt habe) läuft alles sauber durch. Beim zweiten DC habe ich den folgenden Eintrag gefunden, aber erst mehrere Stunden nach dem Reboot: Der DNS-Server hat einen kritischen Active Directory-Fehler ermittelt. Stellen Sie sicher, dass Active Directory ordnungsgemäß funktioniert. Die erweiterten Fehlerdebuginformationen (die eventuell leer sind) lauten "". Die Ereignisdaten enthalten den Fehlercode. Irgendetwas mit dem DNS ist definitiv im argen. Da muss ich wohl weiter suchen. Wäre es eine Option den zweiten DC zu demoten und neu zu installieren oder riskiere ich da eher noch mehr Probleme bei einem nicht stabilen DNS-Dienst?
  24. Ja, die dynamischen Update sind zugelassen (nur sichere dynamische Updates) und die Clients tragen sich auch ein, wenn ich nur IPv4 aktiviert lasse. Bei IPv6 kommt es zur besagten Fehlermeldung wenn ich ipconfig /registerdns eingebe. Ich habe wie wild gegoogelt, konnte aber nicht wirklich viel dazu finden, ausser andere Leidensgenossen die ähnlich wie ich IPv6 im Client deaktiviert haben. Gruss SBK
  25. Hi GünterH, Danke das habe ich zwischenzeitlich gemacht und dcdiag bestätigt das alle Test erfolgreich bestanden habe. Ein Problem habe ich noch. Wenn ich einen Client der Domain hinzufügen möchte, erscheint die Meldung welche unter https://jmcblog.de/2016/11/03/probleme-beim-domaene-hinzufuegen-0x0000232b-rcode_name_error-dns/ beschrieben ist. In der Tat wenn ich IPV6 am Client deaktivieren, kann ich ihn hinzufügen. Ich habe mal im DNS nachgeschaut und dort sind pro Client 3 DNS-Einträge 1 x IP4 (A-Record) und 2 x IP6 (AAAA-Record). Ist da noch ein Problem in der IP Version 6 DHCP oder DNS Konfiguration? Ich wollte noch mit netdiag testen, aber anscheinend gibt es das Tool für Server 2008/2012 nicht mehr, ist das korrekt? Gruss SBK Noch eine kleine Unstimmigkeit die auch in Richtung DNS geht. Bisher hatte ich die DNS-Zone owa.domain.de erstellt, damit die Client auch intern das Outlook Web Access auflösen können. Wenn ich auf einen Client gehe und ping owa.domain.de eingebe, lande ich anstelle des Exchangeservers auf dem Loginfenster der Firewall. Muss ich die DNS-Zone löschen und nochmals anlegen oder wo könnte hier der Hund begraben sein? Ev. liegt es auch an mir, habe die Nacht durchgearbeitet, damit alles wieder läuft... :schreck: Gruss SBK Noch das letzte Problem, das wohl eindeutig beweist das ich mit IPV6 noch ein Problem habe. Wenn ich ipconfig /registerdns eingebe erscheint folgende Meldung im Eventvwr: Fehler beim Registrieren der Hostressourceneinträge (A oder AAAA) für den Netzwerkadapter mit den folgenden Einstellungen: Adaptername: {F1DA8785-A39E-4346-A753-E4BCB294ACBD} Hostname: XXXPC02 Primäres Domänensuffix: xxx.local DNS-Serverliste: 192.168.154.1 Server, an den das Update gesendet wurde: <?> IP-Adresse(n) : 192.168.154.12 Wenn ich IPV6 am Client deaktiviere, klappt die Registration einwandfrei. Wie kann ich die Probleme mit IPv6 korrigieren? Gruss SBK
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