Wurzerl

Leider ist´s das nicht. Im OWA ist das gleiche Phänomen.

Grias Di,

ein seltsames Phänomen habe ich beobachten müssen:

Szenario:

Exchange 2010

Outlook 2010

Problem: seit Freitag

Werden Mails an bestimmte User (derzeit zwei) weitergeleitet, sind diese Mails für die Empfänger nicht sichtbar. Weder in Outlook noch über OWA.

Die Nachrichtenverfolgung behauptet jedoch, diese Mails korrekt zugestellt zu haben!

Konnte jemand schon ähnliches beobachten?

mfg

Wurzerl

Durch die Installation des Updates KB971513 kann es bei Windows 2003 Servern R2 dazu kommen, daß die RDP-Verbindung nicht mehr ansprechbar ist.

Dies wird durch die Meldung:

Remotedesktop getrennt

Dieser Computer kann keine Verbindung mit dem Remotecomputer herstellen.

Wiederholen Sie den Verbindungsversuch. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Besitzer des Remotecomputers oder an den Netzwerkadministrator. :confused:

In der Event-Id sind, weder am Client noch am Server, keine Ereignisse diesbezüglich sichtbar, auch die Terminaldienste laufen normal.

Nach Deinstallation des Updates und Neustart des Servers funktioniert die Terminalverbindung wieder.

Hallo Lian,

danke für die Info - habe vieles durchgelesen und werde morgen (hoffentlich) ;) ein kleines Testsystem mit 2 Knoten aufsetzen,

Gruß

Alfred

Hallo Lian,

danke für die Info. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Abrechnungssystem auf SQL-Server Basis, bei dem viele kleinere Beträge den richtigen Kunden und vor allem zeitgerecht zugeordnet und abgerechnet werden sollen.

Ist dies überhaupt eine Anwendung dafür?

Wann und zu welchem Zweck werden solche Systeme im Normalfall eingesetzt?

Ist es besser, mehrere "kleinere" Nodes zu verwenden als wenige besser ausgestattete?

So die einzelnen Knoten im öffentlichen Netz auf mehren Standorten stehen, ist mit einer heutzutage üblichen Bandbreite (dzt. 4/2 Mbit auf drei Standorten) eine performante Kommunikation möglich.

Last but not least, wie sieht das Lizenzierungsmodell dazu aus (Server- und CALS).

Sorry für die vielen Fragen, es ist das erste Mal, daß ich mich mit diesem Thema beschäftige.

Hallo,

in unserer Firma wird gerade von Seiten der GF überlegt, gewisse Teile der Serverlandschaft zu erneuern. Dabei ist auch das Stichwort Grid-Computing bzw. ComputeClusterPack gefallen.

Daher meine Fragen:

1.) Hat schon jemand das ComputeClusterPack im Einsatz und kann mir einige Infos darüber zukommen lassen (Installationsvorgang, Reihenfolge, Betrieb)?

2.) Welche Voraussetzungen bezüglich Hard- und Software sind zu berücksichtigen?

3.) Unter welchen Voraussetzungen ist es sinnvoll, dieses einzusetzen?

Danke im Voraus für Eure Mühe.

Hallo,

 

wenn ich das lese ist doch meiner Meinung nach Powershell das kleinste Problem, oder?

Ich dachte man kann Exchange 2003 nicht auf Windows Server 2008 installieren. Wenn ich mich gerade komplett irre, bitte entschuldige :-)

 

Gruß

Ramius

Die Upgradeinstallation von 2008 läßt sich nicht durchführen, solange gewisse Dienste bzw. Updates installiert sind. Dazu gehört die Powershell, WSUS und AntiVirusprogramme. Das Vorhandensein von Exchange 2003 wird jedoch nicht als Grund angeführt, das Upgrade nicht durchzuführen.

Daher sollte sich zumindest ein Inplaceupgrade durchführen lassen. Ob der Server inklusive Exchange, nach dem Upgrade noch einwandfrei läuft, das möchte ich ja herausfinden.

BTW: Mit dem dazugehörigen spuninst lies sich die Powershell entfernen.

So gehts mir ja fast jedesmal: kaum starte ich einen Thread, finde ich auch schon die Lösung.

:o

Sollte ich mir eigentlich angewöhnen, gleich einen Thread zu starten, statt tagelang an den falschen Ecken zu suchen. :confused:

@ Gerhard:

sp2 nach powershell installation gemacht? - könnte durchaus sein, sp2 und powershell wurden am Installationstag installiert.

@ Marcel

Hatte ich schon x-mal durchsucht. Leider erfolglos.

Hier gleich die Lösung (hoffentlich zerschießt´s nicht den Server, mach ich lieber vorsichtshalber mit einer Kopie der VM den Test)

In %systemroot%\$NtUninstallKB926140$\spuninst starten.

Das Ergebnis werde ich hier mitteilen, bin gespannt, wie´s ausgeht, so :thumb1: oder so :thumb2:

Hallo,

habe diesmal ein kleines Problem. Es soll von einem virtualisierten W2k3 R2 - Server mit Exchange 2003 ein Inplaceupgrade auf Win 2k8 durchgeführt werden. Auf dem Server ist Powershell installiert, dies muß vor einem Upgrade entfernt werden.

Dies sollte an und für sich ja kein Problem darstellen, nur existiert hier seltsamerweise in den Programmen kein Eintrag für die Entfernung der Powershell.

Wie kann ich die nun die Powershell entfernen, daß das Upgrade durchgeführt werden kann?

Sorry, FW/Proxy warf mich raus, scheinbar aber doch nicht

Hi,

kennt jemand ein Tool, mit dem es möglich ist, mehrere Veritas BE 9.1 Medienserver bequem zu verwalten, ohne jedesmal beim Wechsel von einem Medienserver zum nächsten den Namen des Servers und das Passwort neu eingeben zu müssen? Es ist zwar nicht unbedingt dringend, aber die Admins hier müssen täglich die Auftragsüberwachung überprüfen und das ist ziemlich zeitaufwendig.

Mir schwebt da eine Lösung vor, ähnlich der MMC oder gleich ein MMC-Snap-In für BE - wäre ideal, bin aber noch nicht fündig geworden.

Danke im Voraus.

Hi,

kennt jemand ein Tool, mit dem es möglich ist, mehrere Veritas BE 9.1 Medienserver bequem zu verwalten, ohne jedesmal beim Wechsel von einem Medienserver zum nächsten den Namen des Servers und das Passwort neu eingeben zu müssen? Es ist zwar nicht unbedingt dringend, aber die Admins hier müssen täglich die Auftragsüberwachung überprüfen und das ist ziemlich zeitaufwendig.

Mir schwebt da eine Lösung vor, ähnlich der MMC oder gleich ein MMC-Snap-In für BE - wäre ideal, bin aber noch nicht fündig geworden.

Clipperprogramme greifen wie alle DOS-Programme tief ins System ein, da dazumals jedes Programm für jegliche Kommunikation mit dem System selbst verantwortlich war. Dies verursacht wahrscheinlich den Fehler.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, die Umgebungsvariablen für das Programm zu ändern.

IMHO sehe ich den Fehler aber bei Maxdata, die sollten ein funktionierendes BIOS zur Verfügung stellen.

nach dem Update läuft das wichtigste Programm des Kunden nicht mehr!

So die neue BIOS-Version keine anderen Vorteile bringt, dann auf die alte Version zurückflashen.

Der Programmierer behauptet das ist nicht sein Problem

Da hat er nicht unrecht, fürchte ich.

Für die Umsiedlung von Postfächern würde ich Exmerge verwenden. Das MS-Tool gibt es als Download (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=429163EC-DCDF-47DC-96DA-1C12D67327D5&displaylang=en)

und wandelt die Postfächer in .pst Dateien um, die dann ebenfalls wieder per Exmerge in den neuen Server importiert werden können. Für Exchange 5.5 gibt es eine spezielle Version von Exmerge.

Sieht eigentlich ganz ok aus, Testmail ist unterwegs.

PS: DLT's kommen alle von Quantum.

Trotzdem kauf ich sie bei HP ;)

Wenn die Domäne sauber auf W2k3-Server Domänenfunktionsebene heraufgestuft wird, ist es möglich.

Allerdings ist der Exchangeserver hier etwas heikel, in diesem Link findest Du die notwendingen Infos.: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=77634&page=2&pp=10&highlight=dom%E4ne+umbenennen

Ich persönlich bevorzuge eine einfache Excel-Tabelle für solche Dokus.

Tabelle:

Standort -> Switch -> Channel -> Ports -> Endpunkt -> ev. Benutzer

Ist einfach und schnell zu ändern. Was ich sehr wichtig finde, denn die Doku muß immer am letzten Stand bleiben.

Hatte einmal ein ähnliches Problem bei einem Bandlaufwerk. Es stellte sich heraus, daß eine Blechnase verbogen war. Grund dafür war, daß der obere Server auf den Server mit dem Bandlaufwerk lastete, was dem Blechteil nicht gut tat.

Diese habe ich lt. einer Seite, die ich bei HP gefunden hatte, wieder in die Originalstellung gebracht, Bandlaufwerk wieder eingebaut und seitdem ist das Laufwerk ohne Probleme gelaufen. Die Position der Server wurde ebenfalls getauscht.

Prüfe die Fehlermeldungen des Bandlaufwerkes, wenn das Band ausgeworfen wird.

z. B. mit nslookup in der Shell:

---------------

C:\>nslookup

Standardserver: server1.domain.local

Address: 192.168.9.123

> set type=mx

> telekom.de

(zu abfragende Domäne)

Server: server1.domain.local

Address: 192.168.9.123

Nicht autorisierte Antwort:

telekom.de MX preference = 100, mail exchanger = mail7.telekom.de

telekom.de MX preference = 100, mail exchanger = tcmail22.telekom.de

telekom.de MX preference = 200, mail exchanger = tcmail12.telekom.de

telekom.de nameserver = pns.dtag.de

telekom.de nameserver = dns1.telekom.de

telekom.de nameserver = dns2.telekom.de

telekom.de nameserver = secondary006.dtag.net

mail7.telekom.de internet address = 62.225.183.200

tcmail22.telekom.de internet address = 217.6.95.236

tcmail12.telekom.de internet address = 217.5.214.82

-----------

ergibt 3 Mail (MX) Einträge für die Domäne telekom.de

Den korrekten Eintrag muß aber der Domaininhaber beantragen.

Der Typ ist SMTP, der Adressraum ist * und die Kosten sind 1. Ween ich jetzt Relay erlaube für *, könnte ich dann nicht ein Problem bekommen mit Angriffen von SPAM Versendern?

Das ist richtig, beim Konnektor mit dem Adressraum * darf Relay erlauben niemals gesetzt werden.

Ich dachte, es wurde ein zweiter Konnektor für die Domain erstellt.

Somit würde ich eher auf ein DNS-Problem tippen, daß für die besprochene Domäne kein korrekter MX-Eintrag erstellt wurde.

Domäne umbenennen geht aber erst ab Win 2k3 Server.

Häkchen setzen bei: Eigenschaften des Konnektors - Adressraum - Weitergabe von Nachrichten an diese Domänen per Relay erlauben.

sonst:

Setze die Verbindungskosten für die anderen Konnektoren höher an, bzw. versuche an die Domain über den Standard-SMTP-Kon. zu senden.

@rale

Bitte die Satzzeichen nicht vergessen. ;)