NeoLEX

Auf IBM-Notebooks gibt es für solche Zwecke die Software IBM Access Connections. Die gibt es kostenlos zum Download auf den Herstellerseiten. Mit der kann man verschiedene Verbindungsprofile konfigurieren und mit Tastaturkombination umschalten. Vielleicht funktioniert die auch auf Nicht-IBM-Systemen. Viel Erfolg, NeoLEX

Hallo Kollegen und alle die es werden wollen, meines Wissens wird von Microsoft zur maximalen Flexibilität und Kompatiblität in der 2003 Domäne folgende Berechtigungsstruktur empfohlen: Benutzerkonto -> Globale Gruppe -> Domänenlokale Gruppe -> Lokale Gruppe -> Ressource Dazu suche ich gerade schriftliche Unterlagen. Im TechNet konnte ich bisher leider nichts finden und die Technische Referenz liegt mir momentan zum Nachschlagen leider nicht vor. Es wäre mir sehr geholfen, wenn mir von Euch jemand sagen könnte wo diese Empfehlung zu finden ist oder wo sie, z.B. in einem Migrationsleitfaden o.ä., erwähnt wird. Vielen Dank im voraus, NeoLEX

Dann muss ich mich wohl für die Fehlinformation entschuldigen. Mir scheint es, dass ich dringend mal mein Englisch updaten muss .... :rolleyes:

Also wenn mich meine Englisch-Kenntnisse nicht täuschen habe ich das bei Prometric so gelesen, dass MS diese Aktion auf unbestimmte Zeit verlängert hat. Quelle: www.prometric.com Viel Erfolg, NeoLEX

Wir hatte damit auch Probleme, sowohl auf XP Clients als auch auf den Terminalservern. Bei uns ließ es sich darauf zurückführen, dass das Betriebssystem die NTUser.dat auch nach der Abmeldung nicht wieder richtig frei gegeben hat. Durch den Einsatz des UPHClean Dienstes konnten wir das Auftreten der Störungen aber stark reduzieren. http://support.microsoft.com/kb/837115/de NeoLEX

Hallo Borg, hast du an die Freigabe gedacht? Und in deinen Angaben steckt auch noch ein Fehler, mal abgesehen von den Schrägstrichen. Bezogen auf deine Beispielangaben und vorausgesetzt die von dir angelegte Freigabe heisst profiles$ musst du eher \\server\profiles$\%username% als Profilpfad eingeben, statt \\w2k3\profiles$\%username%.. Viel Erfolg, NeoLEX

Hallo Kollegen und alle die es werden wollen, auf der Suche nach einer Problemlösung ist mir gerade aufgefallen, daß bei einigen meiner Benutzer eine höhere Version eines Gruppenrichtlinienobjekts als angewendet vermerkt ist, als es im Sysvol-Verzeichnis repliziert wird. Zur Fehlersuche versuche ich gerade die effektiven Einstellungen für den Internetexplorer bei einigen Benutzern herauszubekommen. Beim Kontrollieren der Registry wird mir unter HKEY_USERS\<GUID>\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group Policy\History\ für ein angewendetes Gruppenrichtlinienobjekt eine höhere Versionsnummer angezeigt, als in der GPT.ini des Objekts im SYSVOL\<Domain>\Policies\<GUID> Verzeichnis. Kann mir das irgendjemand erklären? Wo kommt dieses Gruppenrichtlinienobjekt her, das da angewendet wurde? Oder haben die beiden Versionsangaben nichts miteinander zu tun und haben nur zufällig einen ähnlichen Wert? Die Replikation des SYSVOL Verzeichnisses habe ich ausgiebig kontrolliert, ich finde keine diesbezüglichen Fehlermeldungen im Eventlog und die Version des Gruppenrichtlinienobjekts ist auf allen Domaincontrollern für diese Domäne identisch. Ich bin für jede Hilfe dankbar, NeoLEX

Hatte ich zwar noch nicht, aber ich glaube, dass es sich genauso verhält als wenn man die automatische Updates manuell konfiguriert. Damit die automatischen Updates auch bei einem nicht-Admin installiert werden, muss man "empfohlene Updates automatisch downloaden und auf dem Computer installieren", mit Angabe von Intervall und Uhrzeit, einstellen. Die normalen Benutzer werden meines Wissens generell nicht über anstehende Updates informiert. Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte, NeoLEX

Hallo docmartin, wird auch nach einem Neustart wieder ein neues Profilverzeichnis angelegt? Seit Windows 2000 gibt das Betriebssystem die Profile beim abmelden nicht immer richtig frei, sondern es ist oftmals ein Neustart nötig um das Profil löschen zu können oder wiederzuverwenden. In unserer Terminalserver-Farm hätte uns das fast zur Verzweiflung gebracht. Verbesserung konnten wir durch Einsatz des User Profile Hive Cleanup Services von Microsoft erreichen. Mehr dazu unter: http://support.microsoft.com/default.aspx?kbid=837115 Viel Erfolg, NeoLEX

Hallo Kollegen, hatte von Euch schon jemand Erfahrung mit einer Firma für innovative Consulting Dienstleistungen bei Frankfurt am Main? Mir liegt ein Projektangebot vor, aber das Geschäftsgebaren und die Vertragsbedingungen erscheinen mir suspekt. Bitte kontaktiert mich persönlich, es liegt mir fern hier eine Schlammschlacht oder rufschädigende Diskussion zu provozieren. Vielen Dank im Voraus, NeoLEX

Hallo Kollegen, ihr habt vermutlich das GPO direkt auf einem Server erstellt und somit die Zoneneinstellungen dieses Servers importiert. Auf allen Server 2003 Systemen ist diese "verstärkte Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer" installiert (Systemsteuerung/Software/Windows Komponenten ...). Diese Zoneneinstellungen sind nicht mit denen auf den Clients oder Servern ohne verstärkte Sicherheitskonfiguration kompatibel. Eine Möglichkeit wäre es, auf dem Server die verstärkte Sicherheitskonfiguration zu deinstallieren und dann das GPO nochmal erstellen. Das wäre dann wieder mit den Clients kompatibel. Die verstärkten Sicherheitsrichtlinien zum Nachinstallieren auf XP Clients habe ich bisher noch nicht gesehen. Viel Erfolg, NeoLEX

Vielen Dank, der Artikel hat geholfen. NeoLEX

Vielen Dank, gesucht hatte ich zwar, aber scheinbar mit den falschen Stichworten. Ich teste das gleich mal und gebe dann Bescheid. NeoLEX

Hallo Kollegen und solche die es werden wollen, leider beiße ich mir an einem Problem seit Tagen die Zähne aus und komme nicht weiter. Vielleicht sehe ich ja auch nur den Wald nicht. Problemursprung: Ich möchte im Anmeldeskript ein Netzlaufwerk verbinden unter Verwendung eines DNS-Alias (CNAME). Die Symptome: Der Alias ist per PING und NSLOOKUP erreichbar, die Namensauflösung funktioniert also. Jedoch wenn ich versuche den Server über das Betriebssystem anzusprechen (zum Beispiel: Start\Ausführen \\ALIAS\Freigabe) erhalte ich immer die Fehlermeldung, dass die Verbindung nicht hergestellt werden konnte, da bereits ein identischer Name im Netzwerk vorhanden ist (Errorcode 52). Besonders stutzig macht mich, dass es bei einem vor längerer Zeit eingerichtetem Server zu funktionieren scheint. Der einzige für mich ersichtliche Unterschied besteht darin, dass der funktionierende Server ein Unix-Server und der nicht funktionierende eine NT4 Server ist. Bisher ausgeschlossenen Ursachen: - Einen namensgleichen Server gibt es nicht, nach Löschen des Aliases wird kein Server unter diesem Namen gefunden. Zusätzlich habe ich einen Test mit einem absoluten Fantasienamen gemacht, mit dem gleichen Ergebnis. - An dem Typ des Eintrags liegt es nicht, mit einem Host-Eintrag statt eines CNAME ist das Ergebnis identisch. - Reverse-Einträge bestehen weder für den funktionierenden noch für den nicht funktionierenden Server. - Im WINS gibt es auch keine Einträge die auf diesen Namen lauten. - Keine Einträge in den Dateien LMHOSTS und HOSTS. - DNS ist nicht für WINS-Forward konfiguriert. - Das Verhalten habe ich an verschiedenen Workstations (XP Pro) und auf einem Domänenkontroller ebenfalls reproduzieren können. Dadurch ist auch ausgeschlossen, dass das Problem durch eine Gruppenrichtlinie verursacht wird. - Der Server ist in Ordnung, über seinen richtigen Namen ist er erreichbar und ein Alias auf einen anderen Server verhält sich identisch. - In unserem Testnetz konnte ich den Fehler nicht reproduzieren. Es ist also kein generelles Problem. Mit meinem Latein bin ich leider am Ende, irgendwo im Verfahren zur Namensauflösung läuft etwas schief und der Client bekommt das Zielsystem als doppelt vorhanden gemeldet. Hoffentlich habt ihr noch ein paar Ideen woran es liegen könnte, bzw. wie ich das Problem weiter eingrenzen kann. Vielen Dank im Voraus, NeoLEX