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Sind Named Pipes für die Datenbank-Instanz aktiviert?
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Und um zu präzisieren: Der POP3-Connector des Exchange Servers hat nichts mit dem POP3-Zugriff mittels iPhone auf den Exchange Server zu tun.
Der POP3-Connector holt extern E-Mail mittels POP3 ab und stellt diese E-Mail in die Postfächer des Exchange Servers ein. Ob Du mit POP3, IMAP oder ActiveSync auf den Exchange Server zugreifst, ist dem POP3-Connector herzlich egal.
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Du hast ein Problem. Je genauer Du es schilderst, desto einfacher ist es zu helfen. Mit Deinen bisherigen Ausführungen bleibt zumindest mir nur zu raten. :rolleyes:
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Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Microsoft Outlook 2010/Outlook-Optionen/Weitere/AutoArchivierung
Aber bitte jetzt nicht bei jeder Richtlinieneinstellung abfragen, ob und wo sie zu finden sind. ;)
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Einfach bei einem Notebook das Profil einrichten und danach in eine xml exportieren.
Seit Windows XP Professional SP3 geht das für drahtlose Netzwerkverbindung per GPO: -> Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Drahtlosnetzwerkrichtlinien (IEEE 802.11).
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Wo kann ich denn sehen in welchem Intervall die Sperrlisten veröffentlicht werden?
In den Eigenschaften der Zertifizierungsstelle: certsrv.msc -> "Gesperrte Zertifikate" -> "Parameter für Sperrlistenveröffentlichung".
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Es wird wahrscheinlich alles darauf hinauslaufen einen SBS 2011 Standard (incl. Exchange) zu kaufen.
Schön, dass Du einen professionellen Lösungsweg wählst. :)
Ich hoffe, dass es das passende Produkt für mein Vorhaben ist.Im Prinzip Ja. Bedenke gleichzeitig, dasss der SBS 2011 eine in der Verwaltung umfangreiche Lösung ist. Du solltest Dich in Windows Server 2008 R2, Active Directory, Exchange Server 2010, SharePoint Foundation und Terminal Gateway einarbeiten. Lass Dich davon nicht abschrecken, es gibt ausgezeichnete Literatur und technische Begleitung bei Microsoft Technet.
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du weißt, dass Snapshots für Produktion nicht gedacht, nicht empfohlen und je nach Applikation auch nicht supported sind?
In dem Zusammenhang möchte ich ergänzen:
- Snapshots von virtualisierten Domänencontrollern (oder das Pausieren) sind von Microsoft nicht unterstützt. Bis und mit Windows Server 2008 R2 führt die Abbild-Wiederherstellung von DCs zu einem USN-Rollback der Active Directory-Datenbank des "wiedergestellten" DCs.
Scott Lowe Blog » Blog Archive » Don’t snapshot domain controllers
- Die Abbild-Wiederherstellung von DHCP-Servern ist nicht unterstützt (IP-Adressenkonflikte).
- Die Abbild-Wiederherstellung von Exchange-Servern ist nicht unterstützt.
- Die Abbild-Wiederherstellung von SQL-Servern ist nicht unterstützt.
- Die Abbild-Wiederherstellung von DNS-Servern ist nicht unterstützt.
- Die Abbild-Wiederherstellung von Dateiservern mit DFS-R ist nicht unterstützt.
Distributed File System Replication (DFSR) no longer replicates files after restoring a virtualized server's snapshot
Snapshots in Produktivumgebung sind zusammenfassend eine ganz schlechte Sicherungsstrategie, weil diese Sicherungen nicht zur Wiederherstellung taugen. :shock:
- Snapshots von virtualisierten Domänencontrollern (oder das Pausieren) sind von Microsoft nicht unterstützt. Bis und mit Windows Server 2008 R2 führt die Abbild-Wiederherstellung von DCs zu einem USN-Rollback der Active Directory-Datenbank des "wiedergestellten" DCs.
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Ein neues Berechtigungskonzept ist momentan kein Bestandteil der Arbeit.
Das wäre aber der professionelle Lösungsansatz, statt in diesem Fall mit den Domänen-Gästen ein Gebastel zu veranstalten. Es geht ja nicht um ein neues, sondern um ein überhaupt funktionierendes Berechtigungskonzept. ;)
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Du kannst im Namespace in den Eigernschaften jedes Ordners die Option "Ziele ausserhalb des Clientstandortes ausschliessen" konfigurieren. Alternativ geht das über die Kommandozeile mit "dfsutil property insite".
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Guten Morgen,
Ebenfalls guten Morgen
wir haben zwei neue Win XP Rechner erhalten. Beide Rechner sind in die Firmen-Domain integriert. Jetzt müssen diese Rechner jedoch zusätzlich zu der Domain noch in einen anderen Nummernkreis integriert werden.Nummernkreis? :confused: Meinst Du "IP-Subnetz"? :rolleyes:
Sprich wir haben dann einmal die IPs: 192.168.99.xxx bzw. die Domain 192.168.115.xxx.Die Domäne heisst wahrscheinlich nicht "192.168.115.xxx". Du meinst damit wahrscheinlich, dass das Subnetz der Domäne auf 192.168.115.0/24 festgelegt ist.
Die Rechner-IP muss hierbei statisch sein.Wo "hierbei"? In der Domäne, im anderen Subnetz, in beiden? Und warum? Und würden es DHCP-Reservierungen nicht auch tun? ;)
Warum das ganze: Weil die CPU zur Steuerung einer Anlage (SPS) einen anderen Nummernkreis benötigt.Falls Du mit "Nummernkreis" tatsächlich "Subnetz" sagen willst: Weshalb müssen zwei Subnetze verwendet werden? Sicherheitsüberlegungen? Oder weil niemand intern weiss, wie IP-Adressierung funktioniert?
Die Lösung bestand jetzt darin, zwei Netzwerkkarten zu nutzen und somit einmal den Rechner in der Domain zu integrieren sowie in den anderen Nummernkreis.Herrje. Schon einmal von "Alternative Konfiguration" gehört? ;)
Wenn wir dies jedoch machen, bleibt das Netzwerk der Domain verborgen. Hier muss jedoch auf einen bestimmten Server zugegriffen werden.Welches Netzwerk bleibt der Domäne verborgen? Und ist der "bestimmte Server" der anschliessend erwähnte SBS 2003 oder nochmals ein anderer?
Vielleicht hat von Euch ja jemand eine Idee, wie man das am besten lösen kann.Holt Euch jemanden ins Haus, der IP-Adressierung versteht und weiss, was ein "Subnetz" ist. Der regelt das bestimmt innerhalb kürzester Zeit (die Grössenordnung ist "Stunden", nicht "Tage"). Also kein grosses Geld, und Ihr könnt Euch in der kurzen Zeit auf die Aufgaben fokussieren, für die ihr kompetent seid.
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Ich möchte noch auf die Downgrade-Optionen hinweisen:
Small Business Server 2011 – Lizenzierungsübersicht
Wenn der SBS 2011 als VL bezogen wird, existiert das Downgrade-Recht auf den SBS 2008. Der Kunde kann dann später bereits lizenziert auf SBS 2011 migrieren, wenn die erwähnte Software in einer zukünftigen Version damit läuft.
Als weitere Option würde ich dem Kunden allerdings einen SBS 2011 mit Premium-Addon empfehlen, ebenfalls als VL mit Downgrade-Recht. In diesem Fall kann der SBS 2011 sofort eingesetzt werden (inkl. Exchange Server 2010 und erweitertem RWW), während der zweite Server mit Windows Server 2008 und der erwähnten Software aufgesetzt wird. Das verteilt die Last und ist investitionssicher, auch weil der Support für den SBS 2011 später auslaufen dürfte als für den SBS 2008.
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Alternativ funktioniert ein Startskript:
\\PFAD\AdbeRdr1012_de_DE.exe /sAll /rs /l /msi /qb- /norestart EULA_ACCEPT=YES DISABLE_ARM_SERVICE_INSTALL=1 DISABLE_BROWSER_INTEGRATION=YES DISABLE_CACHE=1
Mit der gleichen Befehlszeile kann man die Installation des Adobe Readers in eine MDT 2010-Tasksequenz einbinden.
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Websiteaktionen -> Websiteeinstellungen?
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PS. MDT 2010 wäre die alternative wenn ich es überhaupt nicht hinbekomme obwohl ich leider keine Anleitung im Internet finde wenn man MDT nachträglich installieren möchte...
Es ist kein Problem, den MDT 2010 nachträglich zu installieren. Diese Frage wurde Dir ja bereits hier beantwortet:
http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/mdt-2010-wds-umgebung-einbinden-183607.html
Ich mag auch kaum glauben, dass sich im Web nicht zahlreiche Anleitungen finden lassen, die die Installation des MDT 2010 ausreichend beschreiben.
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Das Ergebnis entspricht aber dann wieder obigem (unsupported oder jedesmal die pst neu erstellen). ;)
Das trifft absolut zu.
Die 100-prozentig unterstützten Methoden sind die Installation eines lokalen Exchange Servers oder die Miete von externen Exchange Server-Postfächern. Wie Norbert treffend schreibt: PST sind nicht für die wandernde Anwendung auf mehreren Clients gedacht und ausgelegt, sondern für die lokale. Ihre Auslagerung auf Netzlaufwerke oder die ständige Neuerstellung auf jedem Client ist eine Bastelei und auf die Dauer teurer als eine Exchange-Lösung.
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Wie Norbert erwähnt, sind PST-Dateien auf Netzlaufwerken von Microsoft explizit nicht unterstützt:
Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links
Also: Hände weg. :eek:
Eine Option ist die Erstellung von benutzerbezogenen Outlook-Profildateien bei der Anmeldung:
Anpassen von Outlook-Profilen mit einer Outlook-Profildatei (PRF)
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Wo sind denn die Postfächer?
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Hatten das Problem kürzlich ebenfalls. Die E-Mail wird über einen externen Spamfilter geroutet, und dort war die HTML-Filterung aktiviert.
Um welche SP-Version von Exchange Server 2010 handelt es sich?
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DNS installiert und die Zonen angelegt bevor ich mir die AD Rolle vorgeknüpft habe.
Der Ablauf scheint mir unüblich. Damit DNS-Zonen von Active Directory repliziert werden können, müssen sie auf einem DNS-Server mit installiertem AD erstellt werden. Sonst existieren die hier erstellten DNS-Zonen nicht integriert in der AD-Datenbank, sondern als Zonendateien.
Nach Abschluss von dcpromo bekam ich jedoch die Meldung: Die DNS-Zone konnte nicht erstellt werden, da sie bereits vorhanden ist.Das ist die Folge...
Sie sollten die Zonenkonfiguration prüfen und sie zu Active Directory migrierenUnd das die Lösung. ;)
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Aber muss ich dann für den Computer die Berechtigungen geben, der sich verbindet, oder für den Server?
Trennt der Remotedesktop-Host die Verbindung oder der Client? :rolleyes:
Wink mit dem Zaunpfahl: Wenn Benutzer eine RDP-Sitzung aufbauen und später ihren Client herunterfahren, ohne die RDP-Sitzung zu beenden - könnte der Client diese nach Ablauf des Sitzungszeitlimits tatsächlich beenden? ;)
Vielleicht auch noch das: "This policy setting appears in both Computer Configuration and User Configuration. If both policy settings are configured, the Computer Configuration policy setting takes precedence."
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- GPO erstellt und in: Computer Config.
- Dann die GPO mit der User OU verknüpft und die Berechtigung für einen Testuser vergeben.
Wirken Computereinstellungen auf Computer oder auf Benutzer? ;)
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Ich möchte da wie Norbert ebenfalls nachfragen, was Du uns sagen möchtest. :confused:
Geht es um administrative Delegierung für OUs, oder geht es um GPO-Delegierung (z.B. ein Dienstkonto für AGPM o.ä.). Im zweiten Fall helfen ggf. die GPMC Sample Scripts mit den Skripten GrantPermissionOnAllGPOs.wsf resp. SetGPOPermissionsBySOM.wsf.
Download: GPMC Sample Scripts - Microsoft Download Center - Download Details
Group Policy Management Console Scripting Samples
Wenns das nicht ist, dann formuliere Deine Frage nochmals und vor allem verständlich. :rolleyes:
Braindumps werden verlangt
in MS Zertifizierungen — Prüfungen
Geschrieben
Das grundsätzliche Problem hier ist die Festlegung des Zielpublikums. Viele Anbieter (und die Aussteller von Bildungsgutscheinen) implizieren, dass man mit dem Besuch dieser Kurse ohne Vorkenntnisse zum IT-Spezialisten gemacht wird. In Wirklichkeit richten sich die Kurse an erfahrene Administratoren, die durch eine Zertifizierung ihre bereits erworbenen Praxiskompetenz. Die Kurse dienen der Vorbereitung der Zertifizierung, indem sie Teilnehmern die Möglichkeit geben, Wissen zu vertiefen und etwelche Unschärfen zu beseitigen. Sie sind aber weder inhaltlich noch zeitlich ausgelegt und/oder geeignet, Grundlagenkenntnisse an leute zu vermitteln, die zuvor noch nie erfolgreich einen Server installiert und konfiguriert haben.
Das lässt sich vorbereitend nachlesen, denn zu jedem Microsoft-Examen gibt es eine Beschreibung auch des Audienzprofiles. Da steht nichts von "absolute Anfänger":
TS: Windows Server 2008 Active Directory, Configuring
Empfiehlt der Kursleiter das Studium von Braindumps, tut er sich und seinen Schülern nichts Gutes. Zum Einen weckt das bei mir den Verdacht, dass er selbst diese Dumps nur zu gut kennt (aber jetzt auch unterrichten darf). Zum Anderen wird in jedem seriösen Anstellungsgespräch die tatsächliche Kompetenz von Bewerbern schnell klar, und dem einen oder anderen dürfte spätestens hier dämmern, dass er vor allem sich selbst betrogen hat.