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dmetzger

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Beiträge erstellt von dmetzger

  1. Das alte Problem bestand darin, dass die GPO's nicht repliziert wurden, zumindest nicht auf allen Clients.

     

    In einer Gesamtstruktur mit 1 Domäne und 1 Domänencontroller ist dies kein Problem, sondern üblich. GPO werden nur von Domänencontrollern der gleichen Domäne repliziert, und dafür braucht es mindestens zwei. Clients replizieren GPO nicht, sondern sie wenden deren Richtlinieneinstellungen an. ;)

  2. Du kannst per GPP die erforderlichen Registrierungsschlüssel setzen, entweder auf Ebene HKCU für bestimmte Benutzer oder HKLM für alle Benutzer.

     

    Die Pfade lauten:

     

    - HKCU\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AppCompatFlags\Layers

    - HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AppCompatFlags\Layers

     

    Für jedes im Kompatibilitätsmodus auszuführende Programm wird an dieser Stelle ein REG_SZ-Eintrag erstellt, dessen Name der Programmpfad ist und der Wert dem ausgewählten Kompatibilitätsmodus entspricht, z.B. "WINXPSP3" für Windows XP SP3.

  3. @chche:

     

    Wäre freundlich darauf hinzuweisen, dass Du bei administrator.de mittels Copy/Paste die gleiche Frage eingestellt hast.

     

    Meine Vermutung ist, dass der Zertifikatsspeicher auf Euren Windows 7-Clients noch immer im Auslieferungszustand ist, dh. es wurde keine rootsupd.exe von Microsoft eingespielt. Deshalb fehlen wahrscheinlich zahlreiche Zertifikate vertrauenswürdiger Stammzertifizierungsstellen.

  4. wer welche Datei geöffnet hat oder welche Datei sich gerade in Zugriff befindet?

     

    Genau das zeigt die Freigabe- und Speicherverwaltung. :rolleyes:

     

    Deine Frage lautete bisher nicht "wer welche Datei geöffnet hatte". Wenns darum geht, gibts z.B. das Bordmittel Objektüberwachung:

     

    Übernehmen oder Ändern von Überwachungsrichtlinieneinstellungen für lokale Dateien oder Ordner

     

    Nur möchte ich in einer grösseren und/oder DFS-replizierten Umgebung nicht der Admin sein, der die Logs prüfen muss. :shock: Und vielleicht gibts da auch Virenscanner, die auf die Inhalte zugreifen.

  5. denn im Internet finde ich hierzu nichts.

     

    Das kann ich kaum glauben. Kennst Du Google? ;)

     

    Vielleicht möchtest Du Dich zuerst mit den Grundlagen beschäftigen:

     

    Understanding Microsoft Virtualization Solutions, Second Edition

    Virtualisierung mit Hyper-V, Anwendungsvirtualisierung, Virtual Machine Manager

     

     

    Dies hier ist ein Experten-Forum. Die Vermittlung von Konzeptwissen sprengt dessen Rahmen. Arbeite Dich in die Grundlagen ein, und es wird Dir bei weiterführenden Fragen gerne geholfen.

  6. Es liegt die erste öffentliche Beta von Microsoft Office 2013 in zahlreichen Sprachversionen vor, darunter Deutsch:

     

    Download von Microsoft Office 365 ProPlus Preview

     

    Ganz nach unten blätten und den Link "Laden Sie das .msi-Paket jetzt herunter." wählen.

     

    Das Paket enthält u.a. Outlook 2013 für Beta-Tests mit Exchange Server 2013.

     

    Visio gibt es zusätzlich hier:

     

    Download Microsoft Visio Professional 2013 Preview

     

    Project gibt es zusätzlich hier:

     

    Download Microsoft Project Professional 2013 Preview

  7. Von Exchange Server 2013 liegt die erste öffentliche Beta in den 3 Sprachversionen Englisch, Spanisch und Japanisch vor:

     

    Download von Microsoft Exchange Server 2013 Preview

     

    Die englische Version funktioniert auf dem englischen RC von Windows Server 2012 einwandfrei. Ein paar Hinweise:

     

    - Das webbasierte Exchange Admin Center (EAC) ersetzt die Exchange-Verwaltungskonsole. Entgegen der bisher vorliegenden Dokumentation ist es in der Beta nicht unter https://FQDN-des-Servers/EAC, sondern unter https://FQDN-des-Servers/ECP erreichbar (eine Hinterlassenschaft von Exchange Server 2010). Im IIS 8 existiert auch (noch) kein virtuelles Verzeichnis EAC, sondern wie bisher ECP.

    - Damit das EAC keinen .NET-Fehler auswirft, muss die Funktion Windows Identity Foundation installiert werden. Wenn das erst nachträglich erfolgt, muss der Server neu gestartet werden.

    - Es muss in der testdomäne eine einfache PKI existieren, damit Domänenzertifikate ausgestellt werden können. Mit dem selbstsignierten von Exchange Server 2013 verweigert Outlook 2013 die Verbindung, da es nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle stammt.

    - Es gibt nur noch die Rollen Client Access und Mailbox Server. Edge Transport Server 2013 gibt es nicht mehr. Microsoft hat eine technische Notiz, wie "Legacy" Edge Transport Server in einer Exchange Server 2013-Organisation betrieben werden können. (Aber im Prinzip kehrt Microsoft zurück zu Front-End- und Back-End-Servern wie in Exchange Server 2003.)

    - In der Beta könne die beiden Rollen nicht auf getrennten Servern existieren. Eine getrennte Installation ist möglich, aber dann funktioniert anschliessend Exchange Server 2013 nicht. Einen entsprechenden Hinweis gibts hier:

     

    http://technet.microsoft.com/en-us/library/jj150489(v=exchg.150)

     

    Und die technische Dokumentation in Entstehung gibt es hier:

     

    http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb124558(v=exchg.150)

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