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Hattest du vorher solche GPO`s definiert?
Die Kennwortrichtlinien für Domänen werden über die Standard-Domänenrichtlinie (Default Domain Policy) definiert.
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Lässt Du Dir in den WSUS alle Updates anzeigen, oder nur die wichtigen?
Hast Du den WSUS-Server so eingerichtet, dass er alle Updates herunterlädt?
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Hast Du den Nutzer mit dem entsprechenden Assistenten in der Serververwaltungskonsole angelegt und die Option für die Erstellung eines Exchange-Postfachs gewählt?
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Die Vorabversion des Windows Server 2003 R2 hat den Stand eines Veröffentlichungskandidaten erreicht:
http://www.microsoft.com/windowsserver2003/R2/trial/default.mspx#EEAA
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Der genannte Fall, dass ein Supporter seinen WSUS Server für seine Kunden hostet ist zumindest fragwürdig. Ich würde bei jedem Kunden einen eigenen SUS Server aufstellen um auf der sicheren Seite zu sein, zumal ich in dem genannten Beispiel keinen echten Vorteil sehe.
Im Prinzip geht es darum, dass der Kunde (ein Kleinunternehmen) sich nicht selbst vor den WSUS setzen und neue Updates bewilligen will, diese aber auch nicht unbesehen automatisch in seinem Netzwerk installieren will. Also hat er einen WSUS für die lokale Verteilung. Dieser WSUS beszieht die vom Dienstleister nach der Prüfung freigegebenen Updates von dessen Standalone-WSUS, auf dem sie bereitgestellt werden.
Das Ganze soll einer erhöhten Netzwerksicherheit beim Kunden dienen, der sich nicht selbst darum kümmern kann, weil ihm Kompetenz und Personal fehlen. Der Dienstleister will aber auch nicht jedesmal Anfahrtskosten berechnen. Remotedesktopverbindung zum Kunden ist auch nicht angestrebt.
Ich werde mich mal wieder beim Schweizer Lizenzmarketing erkundigen, wie sie eine solche Konfiguration lizenzrechtlich beurteilen. Will ja nichts illegales tun.
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Das ist nicht richtig.
Du brauchst eine CAL je Gerät, denn das Bündeln von Anfragen reduziert nicht die Anzahl der benötigten CALs.
Das erinnert mich an die kürzliche Diskussion über CALs für einen 2. DC in SBS-Domänen;-)
Heisst also, wenn der WSUS einer ordentlich lizenzierten Firma mit 50 CALs für die eigene Domäne auf den domänenfremden WSUS eines externen Dienstleisters zugreift (der die Aktualisierungen prüft und freigibt), dann muss dieser Dienstleister ebenfalls 50 CALs kaufen und bereitstellen, damit Sicherheitslöcher in der Software des Kunden behoben werden dürfen? Kann es das sein?
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Bei einem umfangreichen Hardwaretausch ist die Neuinstallation des Betriebssystems und der Anwendungen (z.B. Exchange Server, SQL Server, Antivirenprogrammen etc.) inklusive Service Packs und Hotfixes der einfachste Weg. Anschliessend kannst Du die üblichen Prozeduren für das Wiederherstellen von Daten ab Sicherung anwenden. Ist der zu ersetzende Server auch ein DC, machst Du ihn ebenfalls wieder zum DC und lässt ihn AD von einem anderen DC replizieren.
Mit einer tiefgehenden Dokumentation der aktuellen Konfiguration und zuvor auf ihre Tauglichkeit erprobten Eskalationszenarien für einen Servertausch kannst Du die Ausfallzeit wesentlich verkürzen. Dies gilt auch für die Serverüberwachung und deren professionelle Auswertung, durch die mögliche Störungen früh erkannt werden können, mit entsprechend längerer Vorbereitungszeit für den Notfall, der keiner mehr ist, wenn man das Ersetzen von Servern ebenfalls früh plant.
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Warum richtest Du für die Aussenstellen nicht einfach Sites in der gleichen Domäne ein? Jede Site benötigt einen DC, der auch als globaler Katalog konfiguriert ist. So passiert die Anmeldung in jedem Fall lokal (weniger Netzwerkverkehr), und jeder Mitarbeiter kann domänenweit auf die Ressourcen zugreifen, für die er berechtigt ist. Macht auch die Exchange-Verwaltung einfacher.
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Voraussetzungen
Der Prüfungsteilnehmer sollte über mindestens ein Jahr erfahrung in der Implementierung und Verwaltung eines Exchange Server-Messagingsystems in folgenden Umgebungen verfügen
-50 bis 5000 ode mehr benutzer
-mindestens drei geografische Standorte
Wie soll man solche Erahrungen aufbauen, wenn man nicht einiges ausprobiert??
Und mit solchen Step to Step Anleitung geht es nun mal viel einfacher.
Warum lässt Du Dich beeindrucken? Arbeite das Buch parallel zu Schritt-für-Schritt-Anleitungen durch. So eignest Du Dir ebenfalls Wissen und Erfahrung an.
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Ja, das ist übel.
Kürzlich habe ich in einem Thread beschrieben, wie man die Wiederherstellungskonsole nachträglich installieren kann, wenn man Installations-Datenträger von SBS 2003 ohne Service Pack 1 hat, aber in der Zwischenzeit das SP1 eingespielt hat. Dazu muss man eine Slipstream-CD aus der CD1 des SBS und dem Service Pack 1 für den W2K3 herstellen.
Das Problem ist, dass sich alle anderen SP für den SBS 2003 nicht slipstreamen lassen. Das betrifft den SQL Server 2000 ebenso wie den Exchange Server 2003 und das SP1 für den SBS 2003 selbst.
Die Frage ist also, welche Zusatzfunktion Du meinst. So lange diese über die CD1 installiert wird, also die Grundinstallation eines W2K3-Servers betrifft, könnte der Weg über ein Slipstream mit dem SP1 für den W2K3 erfolgreich sein. Ich habs selbst nicht ausprobiert.
Wenn die Probleme sich mehren und andere Komponenten des SBS 2003 betreffen, schlage ich den weg über die lokale Microsoft-Niederlassung vor. Vielleicht sind sie kulant und tauschen die Original-Datenträger gegen eine Version mit intergrierten Service Packs aus. Diese Version gibt es mittlerweile auch für MSDN-Abonnenten online (aber erstaunlicherweise bisher noch nicht aktualisiert auf den Monats-DVDs).
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Kann sich der Nutzer sonst an der Domäne anmelden?
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Vielleicht wären zum Einarbeiten auch ein paar Euro für Bücher zu den Themen Windows Server 2003, Active Directory und Gruppenrichtlinien eine gute Investition. Die meisten Netzwerkkonfigurationen scheitern ja daran, dass eine halbherzige Vorbereitung zusammen mit Halbwissen zu langwierigen und teuren Basteleien führen. Zu einer guten Vorbereitung gehört das Lesen von Handbüchern und Online-Dokumentationen, nicht zu vergessen die eingebaute Hilfe in Windows Server 2003, die viele Fragen beantwortet, ehe sie zum Problem werden.
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Ich bin grad dabei, die Beta1 plus Dokumentation herunterzuladen und hoffe, im Lauf der Woche ebenfalls ein paar Informationen beisteuern zu können.
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Muß ich das dennoch konfigurieren ?
Welche Einstellung soll ich im Assistenten wählen ?
Ja, mit der Option "RAS deaktivieren". Ist ja Punkt 3 auf der Aufgabenliste, während das Hinzufügen weiterer Computer erst an 7. Stelle folgt;-)
Wichtig ist auch, dass der DHCP-Dienst auf dem SBS aktiviert ist (nur möglich, wenn kein anderer DHCP-Server im Netz vorhanden ist) und der neu hinzufügende Rechner die IP-Einstellungen dynamisch zugewiesen bekommt. Nach der erfolgreichen Anmeldung kannst Du dann - wie es sich für einen Server gehört - eine feste IP vergeben und reservieren.
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wenn ich mich recht erinnere, ist es doch garnicht möglich, weitere server an einer sbs-domäne anzubinden (zumindest als dc), oder irre ich mich da ? lasse mich gerne eines besseren belehren.
Das ist falsch, wurde im Board aber auch schon ausgiebig diskutiert. Bemühe dazu die Boardsuche. Hinweis: Weshalb wohl hat der SBS einen Assistenten zum Hinzufügen weiterer Servercomputer?
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1. Hast Du den Assistenten für Routing und RAS ausgeführt?
2. Der SBS muss DHCP-Server für die Clients sein, damit http://server/connectcomputer funktioniert.
3. Du kannst Server und Clients alternativ auch über ihre Systemsteuerung -> System -> Computername zur SBS-Domäne hinzufügen.
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Ist das wünschenswert? Die Remotedesktopverbindung ist ja schnell aufgerufen, und vielleicht soll der Administrator ja auch etwas lokal am Clienten konfigurieren und will gar keine Terminalsitzung auf den Server.
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Möglicherweise bietet sich dies aber auch als Gelegenheit für einen Wechsel zu Windows Server 2003 an. Ist natürlich auch eine Kostenfrage, aber doch überlegenswert.
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Habe mir mal Testweise den SBS2003 installiert und war begeistert.
So hat zumindest bei mir alles angefangen;-)
Der SBS 2003 ist ein grandioses Betriebssystem. Und wenn man mal Kunden darauf hingewiesen hat, dass "Small" nicht für "kleinen Server" steht, sondern für "Server für kleine Unternehmen", bricht nach der Installation auch dort die volle Begeisterung aus.
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Hi Kohn
Meine Quellen sprechen von einer aufgebohrten SBS-Variante (mehr als 75 Clients) mit Integration von W2K3 R2-Funktionen und natürlich Exchange Server 2003 SP2, evt. auch möglichen Vertrauensstellungen zu anderen Domänen (Subdomänen? Externe Domänen?) sowie besonderer Unterstützung von Vista-Clients. So lange wir aber keine Beta in den Fingern haben, sind das alles nur Ideen.
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Dann sind die Aufträge bestimmt im Taskplaner aufgeführt.
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Ich bin schon eine geraume Weile am Recherchieren, was diesen Fehler verursachen könnte, weil er auf meinen SBS-Systemen auch immer wieder aufgetaucht ist, ohne allerdings Folgen zu zeigen. Er erscheint im Zusammenhang mit Sicherungen durch NTBackup.
Meine bisher beste Lösung lautet, den Systemstatus (System State) durch einen eigenen Sicherungsauftrag zeitversetzt zu sichern, statt ihn in Sicherungen des SBS-Servers aufzunehmen, wenn auf diesem gleichzeitig auch der Exchange Server läuft (was in der Regel der Fall sein dürfte).
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Hinweis: Für 2003 SBS **nicht** das normale SP1, sondern das SBS SP1 verwenden. Es gibt dazu auf den MS-Seiten reihenweise Tips, in welcher Reihenfolge was aufzuspielen ist!
Um es zu präzisieren: Das SP1 für den W2K3 muss sehr wohl eingespielt werden, und zwar vorab der Installation des SBS SP1. Die korrekte Reihenfolge lautet:
1. Service Pack 1 für Windows Server 2003
2. Windows SharePoint Services 2.0 Service Pack 1
3. Exchange Server 2003 Service Pack 1
4. Windows XP SP2 für Clientanwendungen (ClientApps)
5. Windows Small Business Server 2003 SP1
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Hast Du die Sicherungsaufträge über den Sicherungsassistenten der SBS-Serververwaltungskonsole angelegt?
Hast Du bei der Installation eine professionelle Dokumentation mit allen vorgenommenen Schritten und Konfigurationseinstellungen erstellt?
WSUS im Intranet
in Windows Server Forum
Geschrieben
Wie kommen denn die Updates von den Microsoft-Servern in Euer Intranet?