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Stefan.Haegele

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Beiträge erstellt von Stefan.Haegele

  1. Hallo herakles99

     

    Bei normalen Updates möchte wir nicht, dass der Benutzer gestört wird bzw. überhaupt eine Meldung kommt. Am Abend wird er seinen Rechner eh ausschalten und am nächsten Morgen wieder einschalten. Somit ist der Restart (Für den User unbewusst) erfolgt. :)

     

    Bei kritischen Updates können wir ja immernoch NET IQ Patchmanager verwenden, um sofort zu verteilen und den Benutzer dazu zu zwingen, den Rechner neu zu starten (Stichwort: Blasterpatch).

     

    Dazu kan man per GPo ein einstellung vornehmen. Heißt so in der Art "Nur Administratoen benachrichtigen". Dann werden "normale" User nicht belästigt und zum Neustart aufgefordert.

     

    Stefan

  2. Hallo,

     

    spricht aus eurer Seite etwas dagegen auf einen ISA 2004, Server SQL 2000, WSUS Server, MOM Server und SharedPoint laufen zu lassen (natürlich mit IIS 6.0).

     

    Optimal ist es nicht, aber da nur 3 Server zur Verfügung stehen ( 1 - DC; 2 - Exchange; 3- Rest) ist die Frage der optimalen Aufteilung.

     

    Habe schon überlegt folgende Änderungen zu machen:

     

    1 - DC

    2 - Exchange, WSUS, SharedPoint

    3 - ISA 2004, SQL 2000, MOM 2005

     

    Wie gesagt, mehr als 3 Server sind nicht drin.

    Den SQL und ISA würde ich nur ungerntrennen, da der ISA auf dewn SQL protokolliert, und dies sind große Mengen. Bezüglich der Sicherheit, nicht optimal, ich weiß

     

    Als BS läuft WIndows Server 2003, die Clients haben XP prof (es sind ca. 30 Clients)

     

    Danke

    Stefan

  3. Hallo,

     

    wollte neulich die Reporting Tools installieren, und da kam als Warnung "Achtung kein Visual Studio .net" installiert. Nun binich der Meinung, dass so ein Programm NICHTS auf einem Server verloren hat. Kann ich die Reoporting Tools trotzdem benutzen ?

     

    Das Visual Studio benötige ich doch um Reports zu erstellen, oder ? Geht dies dann auch von einem Client aus ? WIe werden die Reports dann auf den Server überspielt ?

     

    Danke

    Stefan

  4. Hallo Forum,

     

    Was ist aber, wenn ich mich auf Reisen befinde? Dann steht da unten ja die Domäne nicht drin. Folglich kann ich mich dann auch nicht temporär dort anmelden. Ich muss mich dann immer mit einem lokalen Benutzer anmelden und alles was in den Eigenen Dateien des Domänenbenutzers gespeichert ist ist dann natürlich nur über Umwege zu erreichen. Wie bekomme ich das denn hin, dass ich mich auch ohne Domäne (unterwegs) sozusagen virtuell daran anmelden kann.

     

    Kann über eine Richtlinie gesteuert werden. Heißt "Anmeldungen ohne Domainencontroller" oder so ähnlich. Dort kann man die ANzahl der Anmeldungen ohne DC eintragen.

     

    Stefan

  5. @Stefan.Haegele

     

    Bitte keine falschen Info's posten.

    Aus den Lizenzbestimmungen geht eindeutig hervor, das ALLE - wiederhole ALLE Programme auf dem SBS Server laufen müssen.

    Die Installation einzelner Komponenten wie ISA oder SQL auf einem anderen Server ist nicht erlaubt.

     

    Schau mal hier nach - http://www.microsoft.com/germany/sbserver/uebersicht/faq.mspx

     

    Burli

     

    Sorry, stimmt.

    Einzig Frontpage darf auf einem (!) Clientrechner installiert werden.

  6. Hi auch,

     

    ich kann nur die folgende Einschränkung nennen:

    Nur auf dem SBS-Server einzusetzen und nicht auf einem anderen im Netz

    Muss aber nicht das Problem sein, wenn ein Server für alles (SQL, Exchange, DC, Backup, ISA etc.) ausreicht.

    Gruß Goscho

     

    Meiner Menung nachg darf der ISA und SQl Server sehr wohl auf einen eigenem Server eingesetzt weren. Er muss allerdings zur Domäne des SBS gehören.

     

    Ich will mir keinen Server vorstellen, der DC, Exchange, SharedPoint, ISA, SQL in einem ist.

     

    Stefan

  7. Hallo zusammen,

     

    schon mal vorne vor weg, über die Suche hab ich nun schon einiges erfahren.

     

    Wir haben hier einen Exchange 2003 mit Outlook 2003 im Einsatz.

    Mails werden intern und extern über 1und1 versendet. Intern gibt es auch kein Problem, aber extern.

    Intern werden die EMail auch nicht über 1&1, sondern diekt durch den Exchange Server verteilt.

  8. Hallo,

     

    im Prinzip erstellst du einen neuen SMTP Connector, trägst deine Daten ein, und gibst diesen die Authentifizierung für einen User (bei uns z.B Postmaster).

    Es werden dann alle EMails über diesen User (jedoch mit der Richtigen EMail-Adresse des Users) an 1&1 übergeben.

    Achtung: Es mus bei der AUthentifizierung der 1&1 Username und Kennwort (nicht Windos 2003) angegeben weren.

     

    Stefan

  9. unc pfad wäre diese Möglichkeit:

     

    EDIT: und das halte ich auch für keine so gute Lösung, weil dann mit wenigen Handgriffen ein User die Mails von einem anderen lesen kann, wenn alle PST Dateien von allen Usern in einem Ordner liegen.

     

    Ich habe das damals auch mit einem Homelaufwerk gelöst und das ging.

     

    So nicht ganz richtig. Im dem Verzeichnis sollte natürlich noch die Zugriffsrechte pro PST-Datei auf den jeweiligen user gesetzt werden. Vorteil dieser Lösung ist z.B. die einfache Sicherung.

     

    Ich glaube nicht das es an den Rechten liegt, sonst würde es ja nie gehen. Ich glaube eher das es ein Problem von Outlook ist, das ein Installationfehler oder sonstwas vorliegt.

     

    Stimmt. Evtl wäre eine neuinstallation von Outlook zu prüfen.

     

    Stefan

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