Stefan.Haegele
-
Gesamte Inhalte
168 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von Stefan.Haegele
-
-
Hallo herakles99
Bei normalen Updates möchte wir nicht, dass der Benutzer gestört wird bzw. überhaupt eine Meldung kommt. Am Abend wird er seinen Rechner eh ausschalten und am nächsten Morgen wieder einschalten. Somit ist der Restart (Für den User unbewusst) erfolgt. :)
Bei kritischen Updates können wir ja immernoch NET IQ Patchmanager verwenden, um sofort zu verteilen und den Benutzer dazu zu zwingen, den Rechner neu zu starten (Stichwort: Blasterpatch).
Dazu kan man per GPo ein einstellung vornehmen. Heißt so in der Art "Nur Administratoen benachrichtigen". Dann werden "normale" User nicht belästigt und zum Neustart aufgefordert.
Stefan
-
Hallo,
kann mir jemand sagen, welche Seiten ich freigeben muss, damit WSUS und ISA 2004 zusammenarbeiten ? Im Moment habe ich für WSUS ALLE Seiten (Extern) freigegeben. Dies kann aber nicht Sinn der Sache sein.
Danke
Stefan
-
Ok, danke für alle Antworten.
Werde mir mal noch ein paar Konkurenzprodukte ansehen.
Gibt es dazu bereits Daten, welche Produkte auf keinen Fall miteinander können ?
Stefan
-
Hallo Zusammen,
wir stehen vor der Entscheidung ob wir AntiVir bei uns einsetzen.(Sowohl Server/Exchange als auch Clients). Gibt es Punkte dagegen, bzw. wie
schätzt Ihr diese Produkte ein?
Bisher läuft Symantec, diese soll (muss) jedoch abgelöst werden.
Stefan
-
Stimmt, dem kann ich mir nur anschließen.
Bisher hatte ich noch keine größeren Probleme damit. Einzig der Download der
kompletten Updates (bei uns ca. 1,8 GB) der dauert ein wenig
-
Sicher das es am DHCP und nicht am DNS Server liegt ?
Stehen bei deinen Clients der DNS Server richtig drin?
Stefan
-
CoolAces Vorschlag mit GSX ist sicher sehr vernünftig, dann kann man die Server als Gastsysteme aufsetzen und die stören sich nicht untereinander!
Christoph
Ok danke,
werde mir GSX mal anschauen.
Danke
Stefan
-
Hallo,
spricht aus eurer Seite etwas dagegen auf einen ISA 2004, Server SQL 2000, WSUS Server, MOM Server und SharedPoint laufen zu lassen (natürlich mit IIS 6.0).
Optimal ist es nicht, aber da nur 3 Server zur Verfügung stehen ( 1 - DC; 2 - Exchange; 3- Rest) ist die Frage der optimalen Aufteilung.
Habe schon überlegt folgende Änderungen zu machen:
1 - DC
2 - Exchange, WSUS, SharedPoint
3 - ISA 2004, SQL 2000, MOM 2005
Wie gesagt, mehr als 3 Server sind nicht drin.
Den SQL und ISA würde ich nur ungerntrennen, da der ISA auf dewn SQL protokolliert, und dies sind große Mengen. Bezüglich der Sicherheit, nicht optimal, ich weiß
Als BS läuft WIndows Server 2003, die Clients haben XP prof (es sind ca. 30 Clients)
Danke
Stefan
-
Hallo,
das Exchange SP1 ist nicht im Server 2003 SP1 enthalten.
Stefan
-
Hallo,
wollte neulich die Reporting Tools installieren, und da kam als Warnung "Achtung kein Visual Studio .net" installiert. Nun binich der Meinung, dass so ein Programm NICHTS auf einem Server verloren hat. Kann ich die Reoporting Tools trotzdem benutzen ?
Das Visual Studio benötige ich doch um Reports zu erstellen, oder ? Geht dies dann auch von einem Client aus ? WIe werden die Reports dann auf den Server überspielt ?
Danke
Stefan
-
Hallo Mirkoman
Eine kleine Frage hat telnet nicht den Port 23 statt 25
Grüße
Mühle
Telnet eigentlich schon, aber SMTP hat Port 25. Und er will ja auf seinen Exchange Server.
-
Hallo Forum,
Was ist aber, wenn ich mich auf Reisen befinde? Dann steht da unten ja die Domäne nicht drin. Folglich kann ich mich dann auch nicht temporär dort anmelden. Ich muss mich dann immer mit einem lokalen Benutzer anmelden und alles was in den Eigenen Dateien des Domänenbenutzers gespeichert ist ist dann natürlich nur über Umwege zu erreichen. Wie bekomme ich das denn hin, dass ich mich auch ohne Domäne (unterwegs) sozusagen virtuell daran anmelden kann.
Kann über eine Richtlinie gesteuert werden. Heißt "Anmeldungen ohne Domainencontroller" oder so ähnlich. Dort kann man die ANzahl der Anmeldungen ohne DC eintragen.
Stefan
-
@Stefan.Haegele
Bitte keine falschen Info's posten.
Aus den Lizenzbestimmungen geht eindeutig hervor, das ALLE - wiederhole ALLE Programme auf dem SBS Server laufen müssen.
Die Installation einzelner Komponenten wie ISA oder SQL auf einem anderen Server ist nicht erlaubt.
Schau mal hier nach - http://www.microsoft.com/germany/sbserver/uebersicht/faq.mspx
Burli
Sorry, stimmt.
Einzig Frontpage darf auf einem (!) Clientrechner installiert werden.
-
Hi auch,
ich kann nur die folgende Einschränkung nennen:
Nur auf dem SBS-Server einzusetzen und nicht auf einem anderen im Netz
Muss aber nicht das Problem sein, wenn ein Server für alles (SQL, Exchange, DC, Backup, ISA etc.) ausreicht.
Gruß Goscho
Meiner Menung nachg darf der ISA und SQl Server sehr wohl auf einen eigenem Server eingesetzt weren. Er muss allerdings zur Domäne des SBS gehören.
Ich will mir keinen Server vorstellen, der DC, Exchange, SharedPoint, ISA, SQL in einem ist.
Stefan
-
Hallo zusammen,
schon mal vorne vor weg, über die Suche hab ich nun schon einiges erfahren.
Wir haben hier einen Exchange 2003 mit Outlook 2003 im Einsatz.
Mails werden intern und extern über 1und1 versendet. Intern gibt es auch kein Problem, aber extern.
Intern werden die EMail auch nicht über 1&1, sondern diekt durch den Exchange Server verteilt.
-
Hallo,
im Prinzip erstellst du einen neuen SMTP Connector, trägst deine Daten ein, und gibst diesen die Authentifizierung für einen User (bei uns z.B Postmaster).
Es werden dann alle EMails über diesen User (jedoch mit der Richtigen EMail-Adresse des Users) an 1&1 übergeben.
Achtung: Es mus bei der AUthentifizierung der 1&1 Username und Kennwort (nicht Windos 2003) angegeben weren.
Stefan
-
Janaserver dürfte für deine Fälle ideal sein. Weiß allerdings nicht, ob du dort für User unterschiedliche Einstellungen vornehmen kannst. Wir hatten den Janaserver mal auf einem Testsystem. Hat ienen vernünftigen Eindruck gemacht.
Stefan
-
Also mein Testsystem (sbs 2003, Exchange 2003, ISA 2000 und SQL 2000) bsteht aus 2 * 1850R je 2* 400MHz 512MB RAM und je 30GB SCSI FP. Bis 15 Benutzer wenn zugreifen, würde ich sagen, ist das System GUT lauffähig.
Stefan
-
Sollte DFS zu machen sein.
Wir replizieren hier auf 2 Severn so Wawi Daten.
Stefan
-
unc pfad wäre diese Möglichkeit:
EDIT: und das halte ich auch für keine so gute Lösung, weil dann mit wenigen Handgriffen ein User die Mails von einem anderen lesen kann, wenn alle PST Dateien von allen Usern in einem Ordner liegen.
Ich habe das damals auch mit einem Homelaufwerk gelöst und das ging.
So nicht ganz richtig. Im dem Verzeichnis sollte natürlich noch die Zugriffsrechte pro PST-Datei auf den jeweiligen user gesetzt werden. Vorteil dieser Lösung ist z.B. die einfache Sicherung.
Ich glaube nicht das es an den Rechten liegt, sonst würde es ja nie gehen. Ich glaube eher das es ein Problem von Outlook ist, das ein Installationfehler oder sonstwas vorliegt.
Stimmt. Evtl wäre eine neuinstallation von Outlook zu prüfen.
Stefan
-
Alle PST-Dateien in ein Verzeichnis, dieses Verzeichnis freigeben, und dann in Outlook als Datendatei eintragen (in der Form \\Server\EMail$\xxx.pst)
Der Freigabe die Berechtigungen für alles für Domainen-Benutzer geben.
(Oder wenn nicht alle, dann z.B. eine Gruppe EMail erstellen und denen die Rechte geben)
So funktioniert es auf jeden Fall.
Stefan
-
Sorry,
dann bin ich mit meinem Latein auch am Ende.
Was kommt denn für eine Fehlermeldung, nachdem Outlook nicht mehr auf die Datei zugreifen kann ?
Stefan
-
Wie stellts du di Verbindung zu der PST-Datei her ?
Über Mail-Datendateien ? Hast du die "alte" Outlook.pst auch gelöscht ?
Stefan
-
Fehler bei WSUS
in Windows Server Forum
Geschrieben
Hallo,
läuft der Dienst denn ?
Was sagt das Eventlog ?
Stefan