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mrene

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Alle erstellten Inhalte von mrene

  1. Hallo, ja, es sind Transponder der Fa. Honeywell und das Lesegerät des Herstellers zeigt oben genanntes Verhalten. Lt. Auskunft von Honeywell handelt es sich um einen "älteren RFID-Standard" genauere Angaben konnte ich nicht bekommen. Auf eine Anfrage nach einer technischen Spezifikation habe ich einen Screenshot aus dem Produktkatalog erhalten (ohne relevante Info)... Ich werde von der dir genannten Fa. den MR-Dual-Multi-Leser testen und hoffe, dass ich damit Erfolg habe. Danke, lG mrene
  2. Guten Morgen, danke für den Hinweis, die Geräte sind mir bekannt. Mein Problem ist aber, dass unsere Transponder nicht getauscht werden sollen, da sie neben der Zeiterfassung auch für die Authentifizierung am Drucker und für unser Zutrittssystem verwendet werden. Wenn wir keine Lösung für die bestehenden Keys finden, müssen wir die Mitarbeiter mit 2 Chips ausstatten (und das möchten wir vermeiden). LG, mrene
  3. Hallo, wir haben folgende Herausforderung: Wir möchten einen Chipkartenleser an einem Windows 7 Prof. Client betreiben. Nach der Treiberinstallation ist das Gerät über einen virtuellen COM-Port ansprechbar. D.h. via Hyperterminal kann das Gerät konfiguriert werden und auch das Auslesen der Chip-IDs funktioniert. Das Problem ist aber, dass das Gerät nicht als Eingabegerät/Eingabehilfe definiert werden kann. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist ein Eingabefeld in einer Zeiterfassungsanwendung zu befüllen (anstelle einer manuellen Eingabe der Personalnummer per Tastatur). Unter Windows XP hat es noch funktioniert indem das Gerät als „Eingabehilfe“ definiert worden ist: Einstellungen -> Systemsteuerung -> Eingabehilfen -> Registerkarte Allgemein -> „externe Eingabehilfen aktivieren“ -> Definition des Seriellen Anschlusses + Baudrate -> OK Unter Windows 7 steht diese Funktion nicht mehr zur Verfügung. Gibt es eine vergleichbare Möglichkeit bzw. einen Workaround? Bitte um Unterstützung. LG und danke im Voraus, mrene
  4. Hat sich erledigt. Die Zuweisung erfolgt folgendermaßen: - der SSID wird eine Bridging Group zugewiesen, - für diese Bridging-Group wird ein DHCP Bereich definiert, - schließlich wird die Bridging-Group einer Netzwerkschnittstelle zugeordnet. lg, Rene
  5. Hallo, danke nochmals für eure Unterstützung. Ich habe mich für den Lancom L-322agn entschieden und bin echt begeistert. Die Anleitung aus der Knowledgebase zum Thema Gastzugang kenne ich. Hierbei erfolgt die Separierung der Netze (Intranet / Gastnetz) durch unterschiedliche Bridging-Groups. D.h.: SSID1 (Intranet) - BRG1 - DCHP-Bereich1 SSID2 (Gast) - BRG2 - DCHP-Bereich2 Nun hätte ich noch eine Frage: Der L-322agn hat 2 Netzwerkinterfaces. Jetzt möchte ich den Gastzugang (SSID2) über das 2 Netzwerkinterface in die DMZ hängen. D.h. SSID1 (Intranet) - Eth1 - DCHP-Bereich1 -> Internes Netz SSID2 (Gast) - Eth2 - DHCP-Bereich2 -> DMZ Es ist möglich einem DHCP-Bereich ein Netzwerkinterface zuzuordnen. Jedoch ist es mir noch nicht gelungen einer SSID ein Netzwerkinterface zuzuordnen. Hier stehen nur Bridging-Groups zur Auswahl. Kennt jemand dieses Thema? lg, Rene
  6. Morgen! Danke für die Antworten. @Dennis: Ich dachte an unterschiedliche SSIDs für intern und Gastzugang. z. B. SSID intern: 192.168.1.x/24 ---> Intranet / Firewall Port1 (192.168.1.x) ---> Internet SSID Gast: 192.168.2.x/24 ---> Firewall Port2DMZ (192.168.2.x) ---> Internet. @SFHE: Ja die LANCOMs habe ich schon gesehen. Da Dual Radio (simultanes Dual Band, nicht entweder 2,4 oder 5GHz) gefordert ist, kommt eigentlich nur der L-322agn in Frage... Im Bereich "Business Geräte" habe ich bis jetzt noch keine Alternative gefunden. lg, Rene
  7. Hallo Leute, bei uns in der Fa. hat man sich entschlossen ein WLAN einzurichten. Zum Einen sollen Außendienstmitarbeiter einfach in unser Netz zugreifen können wenn sie in der "Homebase" sind und zum Anderen will man Gästen Internetzugriff ermöglichen. Nun bin ich auf der Suche nach einem Access Point. Vorgabe der GF ist, dass das Gerät Dual Band (2,4 / 5GHz) fähig ist und die Bänder simultan genutzt werden können. Hat jemand Erfahrungen damit bzw. kann jemand eine Kaufempfehlung abgeben? Danke im Voraus. lg, Rene
  8. mrene

    E-Mail Archivierung

    Hallo, hat sich zwischen Exchange 2003 und 2010 bezüglich Archivierungfunktionalität etwas geändert? Letztlich liegen bei 2010 die Archivmails doch wieder in pst-Dateien, oder nicht? Danke, lg Rene
  9. mrene

    Netzwerkdrucker

    Sorry, dann hab ich's falsch interpretiert (war vom Smiley irritiert...). Danke für die Unterstützung! lg, Rene
  10. mrene

    Netzwerkdrucker

    Danke stsdwh, an sowas habe ich auch gedacht. Nachdem er nur von 2 Clients genutzt wird und es gar nicht möglich sein soll, dass ihn andere nutzen, kann ich damit leben. Es hat mich nur interessiert, warum es so ist... @testperson: Druckserver nein - für 2 Clients?; deine Alternativvariante, habe ich eingesetzt - steht aber ohnehin in meinem Beitrag... Mich hat einfach interessiert warum es bei einem funktioniert und beim anderen nicht. @XP-Fan: ? Falls dein Statement zynisch gemeint ist - ich habe mir weder den Drucker, noch die Installationsmethode ausgesucht. Ich habe den Drucker vom Kunden vorgesetzt bekommen und dann hieß es: "Mach das es geht..." (auf 2 Clients). Nicht mehr und nicht weniger... Danke, lg Rene
  11. Hallo, ich habe zwei Office-Drucker, die ich als Netzwerkdrucker in 2 Büros nutzen möchte (1 x Laserjet P 3005n und 1 x Laserjet 2055dn). Beide verfügen über ein Netzwerkinterface. Zuerst habe ich den 3005er installiert. - Drucker hinzufügen - „Netzwerkdrucker oder Drucker, der an einem anderen Computer angeschlossen ist“ - „Verbindung mit einem Drucker im Internet oder Heim-/Firmennetzwerk herstellen“ - Angabe der IP: http://x.x.x.x -> funktioniert einwandfrei... Beim 2055er bekomme ich auf diese Weise eine Fehlermeldung: - "Druckerverbindung kann nicht hergestellt werden. Entweder der eingebebene Druckername ist ungültig, oder der angegebene Drucker ist nicht mehr mit dem Server verbunden..." - Wenn ich ihn als „Lokaler Drucker, der an den Computer angeschlossen ist“ installiere und einen neuen Anschluss vom Typ "Standard TCP/IP-Port" erstelle, funktioniert es ohne Probleme. Kann mir jemand sagen, woran das liegt? Danke, lg Rene
  12. Danke nochmals, das mit RPC ist mir jetzt klar. Interessant wäre trotzdem ob NetBIOS und WINS benötigt wird... Hat jemand Erfahrung damit? lg, Rene
  13. Ja, die Pakete werden gefiltert. Aus Sicherheitsgründen auch die ausgepackten Pakete. Dadurch wird vermieden, dass unter dem "Deckmantel" des VPN's sämtlicher Datenverkehr zwischen beiden Netzen erlaubt wird. Ja die Vertrauensstellung funktioniert ohne Paketfilterung einwandfrei. Auch mit Paketfilter funktioniert sie, wenn ich die Kommunikation zwischen Ports >1024 und Ports >1024 erlaube. Ich wollte nur wissen ob ich wirklich alles >1024 aufmachen muss und ob wirklich NetBIOS und WINS benötigt wird. lg, Rene
  14. Hallo, sorry, ich wollte nicht so sehr ins Detail gehen. Zwischen den beiden Domänen ist ein VPN eingerichtet (zwischen 2 VPN Gateways). Zuerst werden die IPSec Pakete gefiltert (ESP + IKE). Anschließend werden die "entpackten" Pakete bevor sie ins LAN eintreten nochmals gefiltert und deshalb fragte ich. Natürlich geschieht dies auf beiden Seiten, sodass eigentlich 2 Firewalls dazwischen sind... Danke für die Hilfe, lg Rene
  15. Hallo, ich habe eine Vertrauensstellung zwischen 2 Domänen in unterschiedlichen Gesamtstrukturen eingerichtet. Dazwischen befindet sich eine Firewall. Nun bin ich nicht ganz sicher welche Ports ich freischalten muss. In einem Buch habe ich gefunden, dass Ports für folgende Dienste freigeschalten werden müssen: DNS, Kerberos, RPC, LDAP (+SSL), SMB, LDAP globaler Katalog (+SSL). Microsoft behauptet aber, dass zusätzlich NetBIOS und WINS benötigt wird. siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de-de;179442 Ich habe nun die von Microsoft empfohlenen Ports freigeschaltet und es funktioniert nicht. Abfragen haben extrem lange gedauert usw. Dann habe ich die "gedropten" Pakete auf der Firewall mitprotokolliert und habe festgestellt, dass die Kommunikation zwischen Port 1025 und 4xxx geblockt wurde. Ich hab gelesen, dass RPC teilweise Ports >1024 nutzt. Nun meine Fragen: Wird NetBIOS und WINS zwischen zwei w2k3 Servern wirklich benötigt? Wie weit muss ich Ports >1024 öffnen? Danke im Voraus, lg Rene
  16. Danke nochmals für eure Hilfe. lg, Rene
  17. Beide befinden sich in unterschiedlichen Domains (sorry hab ich vergessen zu erwähnen...) Steht das irgendwo in einer ADMT Doku, dass es zwischen zwei 2003er DC's funktioniert ( ich muss in meiner Doku eine Quelle zitieren...)? Ich habe bisher nur von 2000 auf 2003 gelesen. Danke, lg Rene
  18. Hallo, ich will die AD-Daten eines 2003er DC's in einen anders benannten 2003er DC mirgieren. Danke für deine Hilfe, lg, Rene
  19. Kann mir diesbezüglich wirklich niemand helfen? Ist wirklich dringend... lg, Rene
  20. Hallo, kann mir jemand sagen ob eine Migration mit ADMT von 2003 Server auf 2003 Server funktioniert? In den Dokus konnte ich bisher dazu nichts finden. Es steht überall ADMT eignet sich für die Migration von 2000 auf 2003. Danke, lg Rene
  21. mrene

    Ports für Exchange 2003

    Hallo, ja sie senden sich über SMTP-Connectoren die Mails zu. Danke für die schnelle Antwort - hast mir wir wirklich weitergeholfen lg Rene
  22. Hallo, ich habe folgenden Aufbau: Domänencontroller Europa --- VPN Gateway1 ---- VPN Gateway 2 --- DC USA Zwischen beiden Forrests (USA und Europa) ist eine Vertrauensstellung eingerichtet. Verbunden sind beide mit einem VPN (IPSec). Auf beiden DC's läuft ein Exchange Server 2003 (Europa xxx.co.at und USA xxx.com) Der firmeninterne Mailverkehr läuft über das VPN (SMTP-Connector) Nun zu meiner Frage: Ich dabei die Firewall Konfiguration durchzuführen. Der für den gesicherten Verkehr habe ich bereits die Regeln (Freischaltung IKE und ESP) Nun möchte ich aber auch die "entpackten" Pakete bevor sie ins LAN eintreten filtern. Die entsprechenden Ports, die für die Aufrechterhaltung der Vertrauensstellung notwendig sind, sind mir bekannt (http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de-de;179442). Aber welche Ports muss ich für Exchange freigeben. Reicht Port 25 für SMTP in diesem Fall? OWA ist nicht vorhanden. Danke, lg Rene
  23. Hallo, ich schreibe gerade meine Diplomarbeit. Einen Teil meines Konzeptes bildet die Einrichtung einer Vertrauensstellung zwischen 2 Domänen. Diese Domänen sind aber leider gleichnamig (DNS und NetBIOS Name). Aus meiner Sicht entsteht dadurch ein Namenskonflikt sodass eine von beiden "umbenannt" werden muss. Nun würde ich eine Literaturquelle benötigen, die dieses Problem bestätigt. In der Microsoft Knowledge Base habe ich dazu nichts gefunden und auch googeln brachte nicht den gewünschten Erfolg. Darum meine Frage - Kennt jemand ein Buch oder (bevorzugt) eine Onlinequelle, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, sodass ich einen Quellenverweis habe? Danke, lg mrene
  24. Hallo, ich habe einen W2k3 Domänencontroller auf den auch Exchange 2003 läuft. Er müsste umbenannt werden. Ich weiß, dass dies ab 2003 möglich ist. Da dieser Eingriff aber relativ komplex ist und eine "saubere" Lösung gewünscht wird, wurde ich mit einer Neuinstallation beauftragt. Nun meine Fragen: -Wie kann ich am besten die AD Daten (User, Gruppen, OU's, usw.) exportieren und am neuen System wieder importieren. Die Tools LDIFDE und CSVDE kenne ich, aber muss ich bei der Verwendung etwas beachten? Ich weiß nur das die DN's an den neuen Domänennamen agepasst werden müssen. -Was muss ich bezüglich Exchange beachten (habe noch keine Erfahrung damit). -Geht durch den Vorgang etwas verloren (z.B. von Usern gesetzte Regeln, oä.)? -Durch die Neuinstallation bzw. Neubenennung müssen auch die Clients aus der alten Domäne entfernt und zur neuen hinzugefügt werden. Kann ich dies per Skript automatisieren? -Ist sonst noch etwas relevant? Danke, lg Rene
  25. Hallo, danke erstamls für die Antworten. Die genauen Anforderungen werden Ende dieser Woche festgelegt. Sicher ist, dass: - Zugriff auf das Intranet in Europa gewährt werden soll - Zugriff auf das ERP System in den USA ermöglicht werden soll - der firmeninterne Mailverkehr darüber laufen soll Berechtigungen sollen vergeben werden können - also wäre eine vermutlich eine Vertrauensstellung die beste Lösung. Das IP-Adresschema der Standorte ist glücklicherweise unterschiedlich. Ich möchte nur sicherstellen, dass sich die DC's "nicht in die Haare kriegen". Bezüglich des Mailverkehrs muss ich sagen, dass ich leider mit Exchange noch keine Erfahrung habe. Was muss ich dabei etwas beachten (USA verwendet x@x.com - Europa x@x.co.uk bzw. x@x.co.at)? Danke und lg, Rene
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