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matze-it

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Beiträge erstellt von matze-it

  1. Moin,

     

     

    die wirkt sich nur beim Failover aus, aber nicht, wenn VMs ausdrücklich heruntergefahren wurden bzw. wenn der ganze Cluster neu startet.

     

    Soweit ich sehe, dürfte die Anforderung tatsächlich nur über eine zusätzliche Steuerung (wie eben das diskutierte Skript) steuerbar sein. Seit 2008 R2 fasst der Cluster VMs nicht mehr an, die ausdrücklich heruntergefahren wurden. In 2008 war es noch so, dass die - wie ein normaler geclusterter Dienst - immer neu gestartet wurden, aber das passte nicht zu dem VM-Szenario.

     

    Gruß, Nils

     

    Stimmt, beim ordentlich herunterfahren greift es nicht. Hätt ich nur gleich richtig gelesen... :schreck:

  2. Hallo zusammen,

     

    geplant ist die folgende Migration:

     

    von: 2 Hosts, die mit Windows Server 2008 R2 am Laufen sind und mit Hyper-V VMs + Cluster

     

    nach: die selben 2 Hosts, die mit Windows Server 2012 R2 Standard aufgesetzt sein sollten, dann mit den selben VMs und die selben Cluster-Einstellungen..

     

    Es besteht eine Anbindung an einem CSV (Cluster Storage Volume). Es ist nur ein "Cluster Storage Volume"!

     

    Ich habe ein paar Beiträge in dem Forum gesehen, sie bringen mich irgendwie nicht vollständig weiter..

     

    P.S.: Alle VMs passen an einem der beiden Hosts, sodass man mit dem einem frei arbeiten könnte.

     

    Vielen Dank für die Tipps im Voraus!

     

    Viele Grüße,

    Danail

     

    Moin,

     

    um wieviele VMs handelt es sich ? Knackpunkt ist das CSV. Da du nur eines hast wird das nichts werden ohne grössere Downtime.

     

    Prinzipiell könntest du den 2. Clusterknoten freiräumen und Neu installieren inkl. neuem Cluster. Dann die VMs dorthinkopieren und danach den 2. Node frisch machen und dem Cluster hinzufügen.

    In dieser Zeit hast du aber keinen funktionierenden Cluster. Das Risiko musst du abschätzen. Ich würde mir eher die VMs sauber exportieren, beide Nodes machen und dann die VMs wieder importieren. Ist sicherlich stressfreier in einem entsprechenden Wartungsfenster.

  3. Ehrlich gesagt kann ich das nicht ganz glauben, dass es die beste Möglichkeit ist, auf servergespeicherte Profile zu verzichten? Dafür hat es doch Microsoft selber eingeführt und es ist ja grundsätzlich eine gute Sache, aber es läuft meiner Meinung nach mit den permanenten neuen Profilversionen in die falsche Richtung. Gibt es da denn keine vernünftige Lösung für?

     

    Die Servergespeicherten Profile sind halt mehr ein Relikt. Nimm wie gesagt die Ordnerumleitungen, kannste ja auch fürs Appdata nehmen und gut ist.

    Es wird immer ein paar geben, die rumheulen, aber nach 4 Wochen weiß der Anwender das eh nicht mehr :-)

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