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de.le

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Alle erstellten Inhalte von de.le

  1. Kurze abstecher in die Grundlagen: Um die Berechtigung auf dem Client2 überhaupt vergeben zu können, muss das Konto "Sandra" natürlich ebenfalls existieren. Und wenn auch noch das Passwort auf beiden Clients gleich ist, erscheint sogar keine Passwortabfrage, wenn Du auf die Freigabe von anderen Client zugreifst. Wie Berechtigung vergeben wird, wurde ja schon beschrieben...
  2. Teile doch bitte dein Wissen mit uns, wenn du meinst, dass es die Konfiguration laut Microsoft-Artikel nicht richtig ist. ;) Und ja, hinter einem Front-End-Server gibt es noch weitere Back-End-Server. Den Front-End-Server habe ich sogar neu gestartet, aber leider ohne Erfolg. Sobald ich aber einen Emailadresse zur Liste der zu blockierenden Empfänger hinzufüge, klapt es auch mit dieser einen Adresse. D. h., dass die Funktion ansich ja wunderbar funktioniert, nur die Abfrage im AD klappt entweder nicht oder liefert ein falsches Ergebnis zurück. Die Frage ist natürlich wie man dieses Verhalten wieder abstellt.
  3. de.le

    RPC over HTTP

    Hallo hamster. Wenn ich dich richtg verstehe, dann kann dein Outlook nun übers Internet eine Verbindung mit deinem Exchange herstellen?! Die Internetseite kann und muss dir doch egal sein, da diese nur aus einer DLL-Datei besteht, die die Verbindung zum Exchange-Server weiter reicht. Falls du immernoch nach einem Fehler suchst, kann ich dir das Tools RpcPing aus dem Windows Server 2003 Resource Kit emfehlen. Der Befehl lautet wie folg: RpcPing –t ncacn_http –s Exchange-MBX-Server -o RpcProxy=RPC-Proxyserver -P "Benutzer,Domäne,Kennwort" -I "Benutzer,Domäne,Kennwort" -H 1 –F 3 –a connect –u 10 –v 3 –e 6001 Um den Statuscode auszuwerten schaue am Besten hier nach: Forefront TMG (ISA Server) Product Team Blog : Testing RPC over HTTP through ISA Server 2006 Part 3; Common Failures and Resolutions
  4. Hallo. Habe ein seltsames Problem mit einem Exchange 2003. Trotz richtiger Konfiguration will der Exchange keine Emails an unbekannt Benutzer ablehnen. Bei der Konfiguration habe ich mich an Schritte 2 im Artikel Exchange queues fill with many non-delivery reports from the postmaster account in Small Business Server 2003 gehalten. Auf dem Server läuft Windows Server 2003 mit SP2, Exchange 2003 mit SP2 als Front-End-Server und er ist gleichzeitig ein Domain Controller. Hat jemand eine Erklärung oder eine Idee für dieses Verhalten? Gruß Dennis
  5. Alle Clients sind mitglieder der Domäne und die Umgebung ist leider komplizierter, als dargestellt. So, für die Nachwelt möchte ich hier nochmal eine kurze Zusammenfassung verewigen: Pro Subnetz kann man keinem FQDN eine beliebige IP-Adresse fest zuordnen, wenn diese nicht aus dem gleichen Subnetz stamm. Mögliche Lösungen: ein eigener DNS-Server pro Subnetz Server in mehrere Subnetze stecken, z.B. mit tagged VLAN oder mehreren NIC einen Host-Eintrag auf den Clients erstellen (mit Vorsicht zu genießen) Diese Liste kann gerne ergänzt werden... Schöne Grüße und Danke für die Unterstützung
  6. Der Sinn ist folgender: Ich habe drei Subnetze, nennen wir diese Einfachshalber Subnetz1 (alle Server), Subnetz2 (Produktumgebung) und Subnetz3 (Testumgebung). Im Subnetz1 geht es um zwei Server, ServerA (Produktiv) und ServerB (Test). Nun soll ein Client im Subnetz2 einen vorgebenen DNS-Namen, z.B. fileserver.meinedomain.local auflösen und die IP-Adresse des ServerA zurück bekommen, aus dem Subnetz3 soll er aber stattesen die IP-Adresse des ServerB zurück bekommen. Bei mehreren Host(A) Einträge gibt er mir, wie es bei Round Robin üblich ist, abwechseln eine andere IP-Adresse zurück. Und genau DAS will ich haben und zwar pro Subnetz! Aber WO?
  7. Danke IThome für die flotte Antwort. Die Frage möchte ich an dieser Stelle nochmal vertiefen, daher hier die Ausgangssituation: Im Subnetz 1 sind alle meine Server und in Subnetzen 2-5 sind alle Clients. In Subnetzen 2 und 3 soll der DNS-Name test(.meinedomain.de) mit der IP des ServerA aufgelöst werden und in Subnetzen 4 und 5 mit der IP des ServerB aufgelöst werden. Wobei beider Server sich im Subnetz 1 befinden. Das wird doch möglich sein, oder?!
  8. Hallo. Wie kann ich einem DNS-Namen pro Subnetz eine andere IP-Adresse zuordnen? Als DNS-Server kommt ein Windows Server 2003 (DC, DNS, DHCP inkl. IP-Subnetze) zum Einsatz, der sich nur in einem Subnetz befindet. Gruß Dennis
  9. Lösung (für alle, die es wissen wollen): http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;324311 Gruß de.le
  10. Neue Tatsachen zum Problem. 1. Wenn ich eine Offlinedatei vom betroffenen Notebook aus bearbeite und speichere, wird diese Datei anschließend synchronisiert. Dabei spielt es keine Rolle, wer die Datei vorher erstellt hat. Attribute ändern bringt alleine nichts. 2. Wenn ich eine Offlinedatei vom betroffenen Notebook mit einem anderen Benutzer ändere, siehe oben... ERGO: Benutzerunabhängig 3. Lösche ich alle Offlinedateien und setzte dieselben Ordner wieder Offline, muss ich Schritt 1 wiederholen, um die betroffenen Dateien synchronisieren zu können Ideen? Vorschläge? Anregungen?
  11. helo again. An der Systemzeit lag es nicht. Auch dieses Notebook wird mit dem Zeitserver synchronisiert und stimmt mit anderen überein (überprüft). Inzwischen hat sich die 'Krankheit' auf ganz viele andere Dateien ausgebreitet. Jedes Mal dasselbe Dilemma - 'Unzulässige Funktion'. Ganze Unterordner werden nicht synchronisiert und viele einzelne Dateien. Was hilft, ist die Datei auf dem betroffenen Notebook zu öffnen und erneut zu speichern. Dann wird die Datei synchronisiert. Dieses stück Software ist doch auch nur von Menschen programmiert worden, die logisch und rational denken. Es muss doch ein ebenfalls so logischer und rationaler Grund für dieses Dilemma geben, aus dem es hoffentlich ein Ausweg gibt. MfG De.Le
  12. Systemzeit. Ist ein interessanter Ansatz. Aber andererseits haben wir ein Timeserver im Netzwerk, mit dem die Clients die Uhrzeit abgleichen. Werde ich trotzdem überprüfen. Ich bin für jede Idee offen. (Da sieht man wie verzweifelt ich bin ) Gruß de.le
  13. Oh, nein. Das wäre ja zu einfach. Dieser Fehler tritt zu jeder Tageszeit auf. Die Datei ist auch garantiert nicht geöffnet, weder von anderem Benutzer noch zur Datensicherung. Auf anderen Notebooks funktioniert dieser Vorgang einwandfrei. Gruß de.le
  14. Hallo. Ich möchte das leidliche Thema noch ein mal Aufgreifen. Der Hili hat schon ein Beitrag veröffentlicht, doch leider keine Antwort erhalten. Den genau das gleiche Problem habe ich. :( Folgendes Problem (alle User haben WinXP SP2 + Office 2003 SP1): Chef macht Ordner Offline verfügbar. Serkiträren erstellt in diesem Order mehrere Dateien (Word, Excel). Chef synchronisiert, alles OK. Sekritären erstellt weitere Datein (Word) im gleichen Ordner vom selben Charakter wie vorher (d. h. nur Text, kein Schnickschnack). Chef synchronisiert, zwei von den zu letzt erstellten Worddateien lassen sich nicht synchroniseren. Fehlermeldung: Datei ... konnte nicht synchronisiert werden. Alle bemühungen aus dem Hili seinem Beitrag haben wir ebenfalls durch, keine Besserung. Ich würde mich über jeden Funken Hoffnung freuen!!! Gruß de.le
  15. Hallo. Ich hoffe, ich bin mit der Lösung nicht zu spät. Und es geht doch... Für dein Problem gibt es zwei Ansetzte. Man (eine der sich damit auskennt) erstellt eine Verknüpfung zur der Freigabe, basierend auf dem UNC-Pfad (gemapptes Laufwerk im Arbeitsplatz: freigabe_daten auf "fileserver" (J:) --> UNC-Pfad der Verknüpfung: \\fileserver\freigabe_daten). Auf diesem Weg kommt der User garantiert zu seinen Offlinedateien. Das heißt aber auch, dass jeder User, der Offlinedateien banutzt, eine Verküpfung pro gemappten und offlinegestellen Laufwerksbuchstaben, haben muss. (Uhhh, langer komplizierter Satz). Hier mit hätten wir einen von den Nachteilen angesprochen. Weiterer Nachteil, er hat nicht die Übersicht der Netzlaufwerke unter Arbeitsplatz. Und verknüpfungen zu Dateien und Ordner, die mit dem Laufwerksbuchstaben anfangen ("j:\..." und nicht "\\fileserver\freigabe_daten\...") funktionieren nicht mehr, was auch richtig ist. Zweiter Ansatz. Nun schätzte ich mal, dass die Netzlaufwerke über ein Logon-Script mit "net use" gemappt werden. Du hast die Möglichkeit im Logon-Script den "net use"-Befehl um "/persistent:yes" zu ergänzen, so dass Windows die gemappten Laufwerke nach dem Neustart wiederherstellt. Nachteil: Beim mehreren Netzlaufwerken sind werden alle im Arbeitsplatz angezeigt, auch wenn diese nicht Offline sind (meiner Meinung nach). Das Öffnen von Arbeitsplatz dauert bei W2k deutlicht länger. Vorteil: Das Problem mit den Verknüpfungen ist damit erschlagen. Oder du erstellt für die User eine CMD-Datei, die Sie im Offlinezustand ausführen müssen, um auf die Offlinelaufwerk zu zugreifen ("net use \\fileserver\freigabe_daten /persistent:no"). Ich hoffe hier wurden sie geholfen. Gruß der newbie 'de.le'
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