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Der_Fred

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Beiträge erstellt von Der_Fred

  1. Hi, ich würde mir einfach mal die Drucker in der Sitzung anschauen.

    Dazu den Druckerordner veröffentlichen und ausführen.

    Dann siehst du ja, was Sache ist.

     

    How to Publish Print Manager on a Windows NT/2000/2003 Terminal Server

    Summary

    Some published applications require access to the Print Manager to change paper size, bin, or other printer properties. This document describes a supported way to publish Print Manager in the Control Panel so that users can change printer properties when running published applications.

    Note: The method of copying and renaming the Explorer.exe to, for example, Explorer2.exe is a widely used but not suggested or supported method by the Citrix Development Team. When doing this, there may be side effects like session hangs or sessions slowing when launching several instances of the renamed Explorer2.exe. These issues are the result of internal Explorer.exe dependencies that cannot be resolved without rewriting large parts of the kernel operating system.

    However, IExplore.exe is a supported and recommended command that can be used to provide the required functionality.

    Procedure

    Follow the instructions below to publish Print Manager on a Windows Terminal Server 4.0 or Windows 2000 / 2003 running MetaFrame XP or Presentation Server:

    1. Create the following folder:

    C:\Printers.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D}

    Note: This folder MUST be created in the root of one of the MetaFrame server drives. When you press Enter, the folder icon changes to a printer icon.

    2. Create a published application with the following properties:

    Command line: "Path of IEXplore.exe" C:\Printers.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D}

    Working directory: The path where IExplore.exe is located.

    Note: You may get path error and fail to access published printers folder. If so modify the command line to include %* for example.

    Command line: "Path of IEXplore.exe" %*C:\Printers.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D}

  2. Servus,

     

     

     

    Domänen-Admins ist eine globale Sicherheitsgruppe und eine globale Gruppe

    kann lediglich nur Objekte aus der eigenen Domäne enthalten.

     

    Du solltest dich an das A - G/U - DL - P Prinzip halten.

    Yusuf`s Directory - Blog - Gruppen

     

    Das bedeutet: Du musst die Gruppe "Domänen-Admins" der Hauptdomäne in die Gruppe "BUILTIN\Administratoren" der Unter1-Domäne einfügen, um dein Ziel zu erreichen.

     

     

    Sicherheitstechnisch ist das aber nicht gerade ideal...

     

    Hmm. Einer von uns beiden hat da jetzt nen Denkfehler ;)

    Auf den Workstations sind die Nutzer der Gruppe "unter1\Domänen-Admins" Administratoren(lokal). Die Domänen-Admins sind wiederrum Mitglieder der Gruppe Administratoren(domänenlokal). Dazu gehören ja auch die Organisationsadmins.

     

    Wenn ich das jetzt nach deiner Beschreibung mache, dann sind halt die Domänen-Admins aus der Hauptdomäne mit den Organisationsadmins gleichgestellt (auf jeden Fall in dieser Domäne).

     

    Das bringt mich jedoch nicht näher ans Ziel, denn Organisationsadmin bin ich ja eh.

     

    Hoffe ich konnte meine Gehirnwindungen halbwegs deutlich aufs Papier bringen :p

     

    Gruß

    Fred

  3. Hi!

     

    Habe mal wieder ne Frage.

    Folgende Konstellation:

     

    hauptdomäne.de

    |

    ---->unter1.hauptdomäne.de

     

    Mein Adminaccount liegt in hauptdomäne.de.

    Nun habe ich eben einen Laptop neu installiert und in die Domäne unter1 aufgenommen.

    Nun habe ich auf dem Gerät ja standardmäßig keine Adminrechte, da ja bei der Aufnahme in die Domäne nur die Domänen-Admins der Domäne "unter1" zu den lokalen Administratoren hinzugefügt werden.

    Kann man das irgendwie schön lösen, dass alle Organisationsadmins auch automatisch Admins auf den Workstations der gesamten Organisation sind?

     

    Da "Domänen-Admins" ja eine globale Gruppe ist, kann ich da nicht einfach aus anderen Domänen die Gruppe reinpacken...

     

    Jemand eine Idee?

     

    Gruß

    Stefan

  4. Hi,

     

    Ja.. momentan setzen wir auch netbackup 4.5 ein (Uraltversion). Leider wurde diese ohne Wartung gekauft, so haben wir auch keine Updateberechtigung. Neulizenzen lagen bei mir als 50000€. ArcServ kostet halt etwa 1/5 davon und hätte dafür kein richtiges Bare-Metal-Restore (und es ist dann halt nur Arcserv).

    Auch wenns im Endeffekt dann "nur" 30k Unterschied sind (wenn man die Lösung mit 2 Backupservern nimmt), hab ich da keine Chance, das ansatzweise durchzubringen.

     

    Das HP Dingens kanns nicht.

    An IBM hab ich gestern schon ne Anfrage gesendet bzgl. Angebot. Denke aber, das wird auch so hoch ausfallen... naja mal sehn.

     

    Danke für eure Ideen

    Gruß

    Fred

  5. Linux Backup Software <-> Windows Agent = kein Bare Metal

    Windows Backup Software <-> Linux Agent = keine Domino Sicherung

     

     

    So richtig?:suspect: :wink2:

     

    Perfekt und so :suspect: sah ich auch aus, als ich das gehört habe.

     

    Nun ja, die Programmierer...

     

    Ich will dafür ehr den Lizenzfuchs verantwortlich machen ;)

     

    Die Links schau ich mir mal an, jedoch rieche ich schon, dass es den Preisrahmen genau wie Netbackup (das kanns übrigends) extrem sprengen wird.

     

    Gruß

  6. Schon mal mit mehr als 75 Usern getestet? Schon mal ne Vetrauensstellung versucht? Schon versucht eine Subdomain anzulegen?

     

    Das sind alles Einschränkungen des SBS gegenüber der "normalen" 2003 Domain und diese sind im AD Schema hinterlegt und definitiv ohne Transition Pack nicht ohne eine komplette Neuinstallation des AD wegzubekommen.

     

    Wenn Du nicht mehr als 75 User in der Domain benötigtst, warum behälst Du den SBS nicht und installierst den Standard als zusätzlichen DC oder Terminalserver, falls das der Grund für den Umstieg ist?

     

    Das der SBS keinen zusätzlichen DC erlaubt ist eine oft gehörte aber auch falsche Annahme.

     

    Grüsse

     

    Gulp

    ;)

     

    Gruß

    Fred

  7. Dass das Bare Metal Restore prinizp sich nicht einfach auf ein Linux übetragen lässt scheint mir völlig logisch - vor allem die Geschichte mit dessimilar Devices (nicht baugleicher Server) ist heikel. Nicht aber etwa, weil Linux komplizierter ist als Windows, sondern wohl weil es so viele Distries gibt.

     

    Da kannst du aber auch sonst wo suchen: So ein Prinzip - Linux mit 3rd Party sichern und auf andere Hardware wieder einspielen, findest du so gut wie gar nicht.

     

    Mein Tipp: Macht euch mit dem Linux drunter vertraut und verwendet deren Mechanismen, um es zu recovern.;)

     

     

    P.S.: Wenn ich so drüber nachdenke, repliziert einfach alle NSF auf einen zweiten (remote) Domino - dann habt ihr eure Sicherung. Oder wenn das zu wenig ist wendet euch an IBM.:cool:

     

    Hi,

     

    glaube du hast das falsch verstanden.

    Ich will kein Bare Metal Restore für Linux, sondern für Windows. Eben das gibts auch nur bei der Windowsversion der Backupsoftware.

    Das ist es, was mir etwas komisch vorkommt. In meinem Augen ist die Backupsoftware ja nur der Signalgeber (Hey, Agent, gibt mir die Daten, bzw. andersrum) und die Intelligenz hat der Agent.

    Es will mir nicht in den Kopf gehn, warum die Version einer Backupsoftware, die man auf Windows installiert zwar die Daten der normalen Linuxagents annimmt, jedoch nicht mit dem Linux Domino Agent kommuniziert und andersherum die Linux Version der Backupsoftware nicht die Daten an den Agent von der BootCD liefern will, um einen Bare-Metal-Restore zu fahren.

     

    Zum Thema, Bare-Metal-Restore von Linuxservern:

    Beim Backupserver für Linux geht das, jedoch nur bei ihm selbst, nicht bei Remoteservern.

     

    Gruß

    Fred

  8. Hi!

     

    Nachdem Backup Exec heute aus der Auswahl gefolgen ist, da die Jungs keinen Agent zur Verfügung stellen um Lotus Notes Server unter Linux zu sichern hab ich mich nun mal nach ArcServ Backup erkundigt.

     

    Nun hat mir der Distributor mitgeteilt, dass ich auch die Linux Version des ArcServ Backup-Servers brauche, um Linux Notes Server zu sichern.

    Diese Version hat aber wieder den Nachteil, dass das Bare Metal Restore für Windows Server nicht geht.

     

    Für mich hört sich das n bisschen komisch an. Damit, dass Backup Exec keine Linux Notes Server sichern kann, hab ich mich ja abgefunden. Das steht sogar in der Dokumentation von Agent drinne.

     

    Aber dass eine Backup-Software, je nachdem auf welchem System man sie installiert, teilweise mit Daten, die von nem Agent angeschaufelt werden, nix anfangen kann und dann teilweise wieder doch!???!

    Das wirft mal ein tolles Licht auf das Produkt. Außerdem gibts bei ArcServ nicht die schicke AD-im-Livebetrieb-wiederherstell-Option ;(.

     

    Netbackup war dann noch etwas zu teuer :P

     

    Stand von euch schonmal jemand vor dem Problem, Linux Notes Server sichern zu müssen und trotzdem einen anständigen Windows Support zu haben?

     

    Gruß

    Fred

  9. Naja, wenn ich mir den neuen Corepack spendieren lassen würde, wäre auch der Drang da, bald MCSE zu sein.

     

    Da ich demnächst ehr weniger Zeit zum Lernen haben werde, möchte ich mir diese Last jetzt nicht aufladen.

     

    Mich würde mal eine Einschätzung interessieren obs im Hinblick auf eine Prüfung sinnlos ist, die alte Ausgabe zu lesen, oder ob es durchaus noch realistisch ist, diese dann auch zu bestehen.

     

    Bei den anderen Bänden steht es für mich außer Frage, da es z.B. grade bei der Verwaltung von 2003 & AD sich in den letzten Jahren viel geändert hat.

  10. Hi,

     

    habe hier auf der Arbeit den MCSE Corepack stehen. Jedoch noch die alte Auflage von 2004 (noch im dunkleren Gründ und festem Cover)

    Anfangs habe ich die Bücher nur als Nachschlagewerke genutzt. Da ich jetzt im 70-294 schon knapp 400 Seiten gelesen habe und mir wider Erwarten nicht langweilig geworden ist bin ich am Überlegen, den Rest auch noch zu lesen und die Prüfung ranzuhängen.

     

    Nun halt die Frage, obs stört, dass es eben noch die alte Ausgabe ist. Beim Titel Active Directory Infrastruktur behaupte ich jetzt mal, dass sich da nicht so viel geändert hat.

     

    Bin mal auf Eure Meinungen gespannt.

     

    Gruß

    Fred

  11. Hi!

     

    Wenn du jetzt vorhast nebenbei kleinere Firmen zu betreuen wirds schwer. Ganz ohne Praxiserfahrung, nur mit Hilfe des Thoretischen Wissens aus den Büchern wirds vor allem beim Troubleshooting dann haarig, da du ja sogesehen keine Erfahrung und dann relativ wenig Hintergrundwissen hast.

     

    Rein theoretisch ist es klar möglich. Alle Infos sind eben in den Büchern zum MCSA (E) enthalten (und das sogar recht verständlich). Vorteil von den Microsoft Bücher ist auch, dass dort 180 Tage Trials von den entsprechenden Betriebssystemen dabei sind.

    So kannst du dir mit Hilfe von virtualisierungs Software (z.B. Vmware Server ist kostenlos) da auch eine Testumgebung zusammenbauen und das mal alles durchprobieren.

     

    In den Büchern gibts auch immer Praxisübungen, die du dann eben in den Testumgebungen umsetzen kannst.

     

    edit: Holla, ja so ne Grammatik kommt raus wenn Mann es mit Multitasking probiert. Aber es ist ja noch nen Sinn zu erfassen ;)

  12. Hi!

     

    Folgendes Szenario:

    Ein 2k3 Server steht in der DMZ. Darauf läuft Routing & Ras. Die Clients verbinden sich per VPN auf diesen Server und kommen so in die internen Netze.

     

    Es gibt ja die Möglichkeit das Standardgateway bei der Einwahl zu verbiegen und sämtlichen Traffic übers VPN laufen zu lassen. Das will ich aber nicht.

     

    Ist es möglich den Clients bei der Einwahl einfach nur die entsprechenden Routen zu pushen?

    Bei VPN-Servern wie z.B. OpenVPN ist das ja kein Ding... aber wie geht das bei Windows!?

     

    Grüße

    Fred

  13. Hi!

     

    Das passt soweit alles. Habe es auch nochmal mit dem Artikel abgeglichen.

    Normalerweise bekommen die DNS Einträge ja auch immer einen Zeitstempel zugewiesen.

    Bloß ist das nicht bei allen Einträgen der Fall.

    Wenn ich also die Erweitere Ansicht aktiviere und mir dann die Eigenschaften von einem DNS-Eintrag anschaue haben einige beim Zeitstempel ein leeres Feld. Wenn ich in das Feld reinklickte setzt die MMC automatisch das aktuelle Datum rein....

     

    So habe ich halt beispielsweise 2 Reverse Einträge für eine IP. Bei einer ist der Zeitstempel drin. Diese ist natürlich auch aktuell. (Wenn Sie das nicht wäre, wäre der Eintrag ja schon "aufgeräumt"). Im 2. Eintrag steht im Zeitstempel nix drin und daher fällt er dann wohl auch durch das Aufräumen Raster durch.

     

    Gruß

    Fred

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