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ghowen

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  1. Ich gehe auch davon aus, dass für Österreich, Schweiz etc. die selben Regeln gelten werden. Von meiner Seite aus auch nochmal an alle Beteiligten des Threads ein "Respekt". Auch wenn sehr kontrovers diskutiert wurde (was nicht schlecht ist), ist die Angelegenheit auf sachlicher Ebene zu einem vernünftigen Ende gekommen. Und bei kontroversen Diskussionen hat immer einer Recht und einer Unrecht (wenn es denn eine Wahrheit gibt). Ich persönlich empfinde die Entscheidung als richtig im Sinne der Anwender. Schonmal schönes Wochenende allerseits, Georg
  2. Guten Morgen, auch wenn zu Recht gebeten wurde, diesen Thread eher passiv zu verfolgen, möchte ich mich an dieser Stelle mit einer hoffentlich neuen Erkenntnis einschalten. Davor möchte mich jedoch kurz vorstellen: Mein richtiger Name ist Georg von der Howen, ich bin Herausgeber und Chefredakteur der Fachzeitschrift http://www.IT-Administrator.de und verfolge daher das Thema im Sinne unserer Leser mit sehr großem Interesse. Unabhängig von allen Fragen, die im Laufe der Diskussion aufgetreten sind, habe ich zum ursprünglichen Sachverhalt eine offizielle Anfrage an die Pressestelle von Microsoft gestellt. Dort wurde die Anfrage diskutiert und dann zur Entscheidung in die USA gegeben. Gestern abend erreichte mich nun folgendes Statement vom deutschen Pressesprecher für Windows Server, der gerade in den USA unterwegs ist: "Was man immer braucht, ist eine CAL fuer den Windows Server, zusaetzliche CALs fuern [sic!] die Clients werden nicht faellig, auch der [sic!] der Windows Server 2003 als DC arbeitet. Ist die offizielle Auskunft meiner Kollegen aus dem Lizenz-Bereich." Des weiteren war in der Mail folgender Auszug: "SBS als DC mit Windows Member Server --> SBS CALs SBS als DC mit Windows Server auch als DC --> SBS CALs (das ist das Szenario, was wir nun diskutiert haben und es werden keine zusätzlichen Windows CALs benötigt)" Was das nun im einzelnen für Konsequenzen hat, kann ich noch nicht beurteilen. Auch kann ich über die Rechtsverbindlichkeit einer Aussage eines Pressesprechers natürlich nichts sagen, denn ich bin kein Anwalt ;) . Aber ich bin sicher, dass die Aussage gut überlegt ist. Schönen Gruß, Georg
  3. Hallo Willow, uns gibt es leider nicht am Kiosk, da dieser Vertriebsweg für eine Zeitschrift mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren zu teuer ist und zu wenig bringt. Uns gibt es "nur" über unsere Website bzw. unseren Leserservice. Bei 2 Ausgaben kostenlos hat aber jeder die Chance, sich ein Bild von uns zu machen, bevor er die Katze im Sack kauft. Gruß, ghowen
  4. Um die MVP-Frage etwas zu klären: Es gibt lt. MS-Website 151 deutschsprachige MVPs, davon ist aber nur ein Bruchteil im Bereich Windows Server aktiv (sehr viele im Bereich Office und Softwareentwicklung). Von denen aus dem Bereich Windows Server wollen/können natürlich nicht alle für uns schreiben. So kann man sich in etwa ausrechnen - wenn man es wirklich will - wieviel "einige" ist. Allerdings ist für die Qualität unseres Hefts nicht die Zahl der MVPs ausschlaggebend, sondern viel mehr, wieviel Artikel die geschätzen Kollegen schreiben und wie gut die Artikel sind. Und es gibt natürlich auch noch viele gute Autoren, die keine MVPs sind. Gruss, ghowen
  5. Hallo liebes Board, zunächst möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen. Mein Name ist Georg von der Howen und ich bin der Chefredakteur des IT-Administrator. Ich habe den Verlag und das Heft gemeinsam mit meiner Kollegin Anne Kathrin Heinemann im April dieses Jahres gegründet und unsere erste gedruckte Ausgabe ist gerade in der Post unterwegs :D Die letzten 5 Jahre haben wir bei der LANline gearbeitet, Frau Heinemann zuletzt als Anzeigenleitung und ich als Chefredakteur. Mit dem IT-Administrator wollen wir ein paar Dinge anders machen als die (noch) bestehenden Zeitschriften auf dem Markt. Wer sich erinnert: Die Network World und die Datacom haben in den letzten zwei Jahren das Handtuch geworfen. Der IT-Administrator soll ein Leserheft werden, d.h. nicht der Anzeigenkunde (direkt oder indirekt und auch nicht bei allen B2B-Heften) sondern der Leser bestimmt den Inhalt. Da wir dadurch auf einen Großteil der Einnahmen durch Anzeigen verzichten, müssen wir unser Geld mit Abonnements verdienen. Die Ausrichtung am Leser zeigt sich unter anderem in der Rubrik "Praxis", in der wir Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Lösung oft vorkommender Probleme bieten wollen. Für diese Beitrage konnte ich einige MVPs als Autoren gewinnen (ab Ausgabe 10/04), was mich besonders freut. Da wohl auch hier MVPs ein hohes Ansehen geniessen, dürfte dies hoffentlich für die Qualität dieser Beiträge sprechen. Ein Leserheft zu machen heisst aber auch, auf den Leser zu hören. Daher freue ich mich, wenn unsere (potentiellen) Leser uns mitteilen, was sie gerne in dem Heft lesen wollen. Alle Wünsche werden auch wir nicht erfüllen können, aber sofern die Vorschläge in das redaktionelle Konzept passen und wir davon ausgehen können, dass sie für eine Vielzahl der Leser interessant sind, werden wir uns bemühen. Und wer als MCSE oder sonstiger Spezialist einmal einen Artikel für uns schreiben möchte, darf uns gerne ein kurzes Abstract schicken. Natürlich werden veröffentlichte Beiträge auch honoriert. Ich freue mich auf Ihren Besuch auf unserer Website und vielleicht über ein kostenloses Probeabo (2 Ausgaben). Georg von der Howen P.S.: Die Leseprobe auf der Website stammt vom 1. Juli, d.h. die Newsmeldungen sind natürlich schon etwas "veraltet". Die aktuelle Ausgabe hat 68 Seiten, natürlich viel mehr Artikel und erscheint am 3.9.
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