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MichaelaD

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  1. Heute wollte ich ein Echtsystem mit Windows Server 2003 und ISA Server 2004 Standard installieren. Getestet habe ich umfangreich mit den Enterprise-Editionen. Da auf dem Server nach der Windows-Installation schon verschiedene Dinge installiert waren hat mich der Fehler, dass die wspadmin.dll nicht registriert werden kann, fast nicht gewundert. Beim Googlen hat man lesen können, dass viele viele andere auch ein Problem mit dieser Datei haben. Da soll entweder eine Vorinstallation von ISA-Server oder Proxy-Server auf dem Rechner gewesen sein oder Zugriffsrechte in den Komponentendiensten falsch eingestellt sein. Also installiere ich, man hat ja sonst nix zu tun, den Windows Server neu. Ich verwende dabei eine angepasste Installations-CD, die einen RAID-Treiber und Treiber für die Netzwerkkarten sowie den Windows-Key enthält. Danach schnell noch den ISA 2004 Standard drauf und ping, wieder der Fehler! Na bestimmt die CD kaputt oder irgendwas an der angepassten Installation. Also die Original-Microsoft-CD (Windows Serer 2003 Enterprise Edition mit SP1) und die Original-RAID-Controller-Diskette (WHQL) rausgeholt und Windows 2003 Enterprise neu installiert. Anschließend noch den Netzwerkkartentreiber (WHQL von Microsoft für Intel-Karten) drauf und fertig ist das nagelneue System. Jetzt noch die Original-ISA-Server-CD (2004 Standard) geholt, rein, gestartet und ping, wieder der Fehler! Enterprise-Edition rausgeholt, Installation, geht! Anderen Rechenr geholt, Windows Server 2003 Enterprise neu installiert, ISA 2004 Standard hinterher und wieder der gleiche Fehler. ISA 2004 Enterprise geht. Ich habe das auf drei sehr unterschiedlichen Rechnern ausprobiert und weiß nicht mehr weiter. Offensichtlich verträgt sich der ISA Server 2004 in der Standard Edition nicht mit dem Windows Server 2003 SP1 Enterprise Edition. ISA Standard Edition geht nie zu installieren, ISA Enterprise Edition läuft. Es ist auch egal, ob der Rechner Mitglied der Domäne ist oder ein Einzelplatz. Das Setup-Programm des ISA-Server beendet ein paar Dienste, kopiert Dateien und dann springt ein Fenster auf den Bildschirm. Er lautet "Die Registrierung von wspadmin.dll ist fehlgeschlagen". Für Englisch-Freaks: "Setup failed while registering Wspadmin.dll". Die manuelle Registrierung mit regsvr32 schlägt auch fehl. Fehler: "wspadmin" ist nicht eine ausführbare Datei und es ist kein Registrierungshilfeprogramm für diesen Dateityp registriert. Die Datei wspadmin.dll ist vom 10.06.2004 2:00 Uhr und hat 39.256 Bytes (deutscher ISA 2004 Standard). Der Austausch der Datei gegen die der Enterprise-Edtion (größer und von Januar 2005). Kann jemand den Fehler bestätigen? Oder könnte das jemand testen und mir sagen, welche Hardware und welche Software (Treiber, normale-, MSDN-, VL-Editionen, etc.) verwendet wurden und ob es damit funktioniert hat oder nicht? http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;884494 hilft nichts, da es sich um eine Nagelneuinstallation des gesamten Systems handelt. Michaela
  2. Weil ein RAID1 schneller ist als ein RAID5 und weil eine eigene Partition mehr Sicherheit gibt. CU Michaela
  3. Kann mir mal jemand sagen, was die Lizenzierung damit zu tun hat, ob es sich um einen alleinstehenden Server, einen Mitgliedsserver oder einen (zusätzlichen) Domänencontroller handelt? Ich sehe da für die Lizenzierung der CALs überhaupt keinen Unterschied! Entweder der User arbeitet am Server, dann CAL fällig, oder er arbeitet nicht daran, dann kein CAL fällig. Auf der zitierten Webseite steht auch: "Es werden aber keine zusätzlichen CALs zum Zugriff auf diesen Server benötigt, egal ob er nur als Mitgliedsserver oder als Ausfalldomänencontroller betrieben wird." CU Michaela
  4. Dann würde das heißen, dass ich in meinem oben genannten Beispiel die zwei Server-Lizenzen (1x2003, 1x SBS2003) und 10 SBS2003-User-Calls benötige, sonst nichts. 10 nur deshalb, weil der SBS2003 schon 5 mitbringt. CU Michaela
  5. Halli hallo, ich plane einen Small Business Server 2003 Premium für 30 bis 40 User einzusetzen. Primär geht es um den Exchange-Server, der ISA soll nur als komfortabler Proxy-Server dienen. Habe ich das richtig verstanden, dass der kleine Exchange-Server 2003 zur Zeit nur eine Speichergruppe mit zwei Datenbanken zu je 16 GByte unterstützt, also insgesamt 32 Gbyte Kapazität? Hat sich schon herumgesprochen, dass mit Ex2003-SP2 die maximale Datenbank-Grenze auf 75 GByte wachsen soll? Offizielle Information von Microsoft. Kann man den Exchange-Server im Small Business Server eigentlich gleichzeitig für POP3 (E-Mails beim Provider holen) und als direkt erreichbaren E-Mail-Server (MX-Eintrag in einer zweiten Domäne) benutzen? Meine Idee wäre, für ankommende E-Mails den Provider zu benutzen, der gleichzeitig auf SPAM und Viren filtern kann und abgehend soll direkt zu den Zielen (ohne erst über den Provider zu gehen) versendet werden. Bei der Hardware plane ich einen Pentium 4 mit 2 Gbyte RAM und einem RAID1 mit 2x 80 GByte und einemn RAID5 mit 3x 160 GByte. Das BS würde ich auf das RAID1 legen in die erste Partition. Die Transaktionsdateien würde ich auch auf dem RAID1, aber in einer separaten Partition unterbringen. Auf das RAID5 würde ich die Speichergruppe mit den beiden 16GB-Datenbanken legen und den freien Platz noch als Dateispeicher (für Backups, kein Fileserver-Betrieb) nutzen. Wohin sollte ich den ISA-Cache legen? CU Michaela
  6. Halli hallo, ein Computer mit Windows 2000 Professional ist Mitglied einer Domäne und auf ihm ist eine Druckerfreigabe eingerichtet. Die Gruppe "Jeder" darf drucken. Ein XP Home Computer möchte auf diesem freigegebenen Drucker über das Netzwerk drucken. Bei der Ersteinrichtung des Ports \\2000pro\drucker an dem XP Home-Computer (neuen Port hinzufügen oder Durchsuchen im Netzwerk) wird nach einem Beutzer und Kennwort gefragt. Nach Eingabe eines geeigneten Users (Benutzername und Passwort auf dem lokalen 2000 Professional Computer und dem Domänencontroller sind identisch mit den Anmeldedaten an dem XP Home Computer) kann man den Anschluss zuordnen und auch dort drucken. Sobald man sich an dem XP Home Rechner aber ab- und neu anmeldet geht das Drucken nicht mehr. Entweder sagt das Druckerobjekt gar nichts oder "Zugriff verweigert". Eine Anmeldemaske beim Senden eines Druckauftrages erscheint nirgends. Es macht keinen Unterschied, ob man sich beim Anlegen des Druckerobjekts mit dem Domänenbenutzer oder mit dem lokalen berechtigten Benutzer (2000 Professional) anmeldet. Der Benutzer soll ohne große Umstände (eine Anmeldemaske ist akzeptabel) auf dem freigegebenen Drucker drucken können. Wie löse ich das Problem ohne Upgrade auf Windows 2000/XP Professional? CU Michaela
  7. Halli hallo, ein Unternehmen hat 15 XP Pro Clients und kauft jetzt einen Small Business Server 2003 Standard (inklusive 5 CALs) und einen zusätzlichen Windows Server 2003 Standard (inklusive 5 CALs). Wieviele und welche CALs müssen nachgekauft werden, damit das Unternehmen korrekt lizenziert ist? CU Michaela
  8. Man kann einen Switch in einen Modus versetzen, wo er sich wie ein Hub verhält. Für diesen Modus gibt es auch einen Namen, aber fragt mich nicht danach. Was mich interessiert: Was spricht gegen einen Switch der VLAN kann? Jeder Client kommt in ein eigenes VLAN. Die Client-VLANs können ausschließlich mit den Switch-Ports kommunizieren an denen ein Server hängt. Beim Sniffen würde man nur seinen eigenen Datenverkehr sniffen können. Alternativ, aber das habe ich auch noch nicht ganz verstanden, bietet doch der ISA 2004 eine Funktion mit der Prüfung, welcher Client sich gerade verbinden will. Der Client muss sich ausweisen und bekommt sonst keinen Zugriff bzw. bleibt in Quarantäne. So kann der bösartige Nutzer zwar eine Knoppix-CD booten, kann damit aber nichts anfangen, weil er außer dem ISA-Server keinen weiteren Host im LAN ereichen kann. Würde das das Problem auch lösen? CU Michaela
  9. Meine Prüfung habe ich bei Prometric gemacht. Seit wann es SP2-Fragen gibt ist mir unbekannt, woher will man das auch wissen? Die SP2-Fragen erkennt man auch ohne die Erwähnung eines installierten SP2 am Namen der Firewall im Frage- bzw. Antwort-Text, denn zu Beginn von Windows XP Professional hatte die Firewall einen anderen Namen. Ansonsten kam eigentlich das dran, was man bei Microsoft http://www.microsoft.com/learning/exams/70-270.asp nachlesen kann. Bei einer Frage mit einem nicht funktionierenden Bluetooth-Gerät habe ich die Frage nicht ganz verstanden, aber drei der vier Antworten konnten es nicht sein. Eine Frage war zwei Mal dabei, ich dachte zuerst ich habe ein Déjà vu. Auch die vorgegebenen Antworten waren die gleichen. Ich hatte mir beide Fragen am Ende markiert und habe ständig zwischen diesen hin und her geblättert, um den Unterschied zu entdecken. Der sachliche Inhalt war aber wirklich identisch, nur der Satzbau wies Unterschiede auf, der Sinn war der gleiche. Am Freitag hatte ich meine Prüfung, schon am Samstag kam unerwartet schnell die MCP-Begrüßungs-Mail von Microsoft. Ein Kollege hatte mir erklärt, dass das ewig dauert und der erste Login meistens nicht funktioniert. Ich konnte mich aber ohne Probleme auf der MCP-Seite anmelden und mein Welcome Kit bestellen. Gestern dann eine E-Mail mit einer Umfrage zur Prüfung (wie sie mir gefallen hat, warum ich sie gemacht habe, was ich gern anders hätte, usw.) und heute kam die E-Mail mit dem Voucher für eine zweite XP-Prüfung, die ein Kollege von mir jetzt kostenfrei in den nächsten Tagen machen kann. Ich hatte meine Prüfung mit der 2 for 1-Promotion gebucht. Den relevanten Text der letzten E-Mail hänge ich unten mal an, da könnt ihr noch mal die Bedingungen nachlesen. Weitermachen mit MCDST, MCSA oder MCSE werde ich nicht, das ist mir zu viel Geld und Zeit für ein Blatt Papier und mehr benötigtes Wissen kann ich mir auch ohne das Ablegen von Prüfungen aneignen. CU Michaela ----------------------------------------------- Dear Candidate, Thank you for your participation in the Twofer (2 for 1) promotional offer with Thomson Prometric and Microsoft! Enclosed is one 070-270 exam voucher for your study partner. This voucher will expire Nov. 30, 2005, so have your study partner register and test today at a Prometric Authorized testing center! Voucher Number: xxxxxxxxxxxxxxx Terms and Conditions for Examination Voucher Usage: As some programs use the terms “coupon” and “voucher” interchangeably, these terms and conditions apply to coupon and voucher programs. These terms and conditions must be provided to candidates and/or customers who receive voucher numbers. · One voucher may be applied towards one exam, delivered at an Authorized Prometric Testing Center (APTC). o Vouchers are program specific and, in some cases, exam specific. Please ensure you redeem the voucher for the correct exam. o Vouchers are not transferable between programs. · Candidates must register for and take their examination prior to the expiration date provided with the vouchers. o Voucher expiration dates cannot be extended under any circumstances. · Prometric, Authorized Prometric Testing Centers and the certifying organization are not responsible for lost or stolen vouchers or voucher numbers. · Vouchers may not be redeemed for cash or credit, or returned for a refund. · Vouchers may not be applied to exams that have already been taken. · CompTIA vouchers/coupons may be packaged with other products and services but may not be resold. · Unless bundled with Microsoft related courseware, any resale and/or transfer of Microsoft vouchers is expressly prohibited.
  10. Halli hallo, in der Vergangenheit wurde hier einige Male die Frage gestellt, ob es bei der XP-Prüfung 70-270 auch Fragen zum Service Pack 2 gibt. Ja es gibt sie, ich hatte heute 4 oder 5 Fragen dazu. Es wurde explizit darauf hingewiesen, dass SP2 installiert ist und dann gab es dazu Fragen. Dabei ging es natürlich um die neuen Funktionen von SP2. Ansonsten 58 Fragen, 1.000 Punkte und 7 volle Balken :D CU Michaela
  11. Ich erstelle also eine Sicherheitsgruppe mit der Zugriffserlaubnis auf den TS und wer da nicht drin ist, kann niemals eine Lizenz verbrauchen, weil er oder sie gar nicht bis an den TS kommt? Ist nicht ganz meine Vorstellung der Lizenzierung, aber kommt dem schon nahe. Prima. CU Michaela
  12. Mit "nicht mehr am TS arbeiten" meine ich, dass der Benutzer überhaupt nicht mehr am TS arbeitet. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft. So was kommt vor wenn die Abteilung gewechselt wird oder die Frau 3 Jahre in Mutterschutz geht, ohne das das Benutzerkonto auf andere Mitarbeiter "migriert" wird. Er soll temporäre Lizenzen ausstellen und wenn die abgelaufen sind soll der Zugriff verweigert werden. Der Benutzer muss mich dann anrufen und er erhält dann bei Bedarf eine TS-CAL manuell zugewiesen. Ansonsten würde ein Benutzer, der sich einmal aus Versehen am TS anmeldet eine Lizenz verbrauchen, die er gar nicht haben soll. So ist meine Vorstellung der manuellen CAL-Verteilung, aber anscheinend hat Microsoft das so nicht vorgesehen. Oder ist mir der Weg dorthin einfach nicht bekannt? Es arbeiten nicht mehr Leute als CALs vorhanden sind. Ich will aber 100%ig sicher verhindern, dass CALs unberechtigt verbraucht werden und dann für den notwendigen Bedarf nicht mehr verfügbar sind. Ich brauche jetzt 3 CALs für die Benutzer, einen für mich. Einer wäre noch da. Der soll auch da bleiben und nicht von einem beliebigen Mitarbeiter in einem Anfall von Arbeitswut verbraucht werden. Wie schaffe ich das? Das ist in Ordnung, wenn das so geht. CU Michaela
  13. Halli hallo! Ja, es ist ein leidiges Thema. Ich habe Ende Oktober einen Terminalserver (2003) als Anwendungsserver aufgesetzt. Alle Clients sind Windows XP Professional. Im Moment werden nur temporäre Lizenzen ausgestellt, längstens bis Ende Januar. Bis dahin muss ich mir einen Kopf zur Lizenzierung machen. In der TS-Lizenzverwaltung kann ich sehen, welche Clients eine Lizenz nutzen. Wenn ich aber auf User-CALs umstelle, wo wird mir dann angezeigt, wer eine TS-Lizenz hat? Wenn ein Benutzer nicht mehr am TS arbeitet, so würde ich seine Lizenz gern einem anderen Mitarbeiter zuteilen, der diese benötigt. Aber wenn ich nicht mal sehe, wer die Lizenzen bekommen hat, wie mache ich das dann? Ich würde gern 5 Lizenzen kaufen, 3 werden für Benutzer gebraucht, 2 wären Reserve. Benötige ich als Administratorin auch eine oder zähle ich zur Verwaltung und kann lizenzfrei arbeiten? Ich möchte verhindern, dass die Echt-Lizenzen wahllos vom Lizenzserver im Netz verteilt werden. Kann man irgendwie verhindern, dass noch nicht vergebene Lizenzen automatisch zugeteilt werden? Ich möchte das gern manuell machen. Bei mir macht es eigentlich keinen Unterschied, ob ich nach Benutzer oder Gerät lizenziere. Ich würde die Lizenzierung pro Benutzer nehmen, weil man dann auch mal den Arbeitsplatz wechseln kann, ohne eine neue Lizenz zu gebrauchen. Wenn ein TS-Client aufgrund eines Festplattencrash neu installiert werden muss, so wäre die Geräte-CAL auch kaputt. Also User-CALs lizenzieren? Andere Vorschläge? CU Michaela
  14. Halli hallo! Es existiert eine Domäne mit einem Windows Server 2003 und einem Windows 2000 Server (beide Standard) und beide sind DC. Ich würde jetzt gern einen SBS 2003 zusätzlich installieren, ohne jedoch die Domäne neu aufzusetzen. Dass der SBS Domänen-Häuptling sein will ist mir bekannt, aber kann er auch in einer bestehenden 2000er Domäne Chef werden oder will er zwangsweise als erster Server in einer Domäne zum DC gemacht werden? CU Michalela
  15. Hallo! Ich habe schon mal einen SQL Server 2000 gesehen. Ich weiß auch, dass man die entsprechenden Dienste beenden und neu starten kann. Das sind aber auch schon meine gesamten Kenntnisse vom SQL Server 200. Eine SQL-Abfrage verstehe ich auch noch, bin aber nicht in der Lage selber eine zu erstellen. Ich suche Literatur zum Einstieg in SQL Server 2000. Mir geht es um Planung (Platten, Protokolldateien, Datenbanken), Installation, Sicherheit, Wartung (einschließlich der Datenbanken), DB-Sicherung (inklusive Wiederherstellung). Was könnt ihr mir empfehlen? Es soll kein Buch sein, dass einen auf die Prüfung 70-228 vorbereitet. CU Michaela
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