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Heavy_D.

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Alle erstellten Inhalte von Heavy_D.

  1. Nein. Auf dem Terminalserver ist nur der Internet Explorer 11 drauf. Deswegen der Chrome. Im IE11 wird die Ordnerstruktur nicht ordentlich eingeblendet. Man muss jedes Mal umständlich ein Menü aufrufen.
  2. Ich kenne denjenigen, der das alles eingerichtet hat leider nicht. Und ich merke schon, ich werde hier SEHR VIEL "Spaß" haben. :-( OWA-Zugriff funktioniert. Und das reicht dem Anwender vollkommen. Musste zwar Chrome installieren, damit die Ordner-Struktur im Posteingang "vernünftig nutzbar ist. Aber egal.
  3. Und was bräuchte der Kunde, damit die Vertrauensstellung legal ist?
  4. Hallo Leute. Ich bin noch Exchange Laie. Es gab hier ein ähnliches Thema, was aber nicht beantwortet wurde. Folgendes Szenario: 2 Firmen, Server A (Windows Small Business Server 2011, Exchange 2010) mit Domäne A, Server B (Windows Small Business Server 2011, Exchange 2010) mit Domäne B, Rechner01 (Windows 10 Pro, Outlook 2016) befindet sich in Domäne A, User01 hat sein Benutzerkonto in Domäne B (User01@DomäneB.local). Bidirektionale Vertrauensstellung ist erstellt. User01 möchte am Rechner01 in Domäne A sein Emailkonto (User01@DomäneB.local) aus Domäne B öffnen. Funktioniert aber derzeit nicht. Outlook findet das Konto nicht. Was muss ich im Exchange Server noch anlegen? Kommt dort auch noch eine Art Weiterleitung rein? Oder muss ich die andere Domäne noch im Exchange Server hinzufügen?
  5. Ich wurde als Administrator hier eingestellt. Bin kein Programmierer. Aber ich werde mich wohl auch in die Datenbank Software unseres Hauses einarbeiten müssen. Das zählt dann auch zu meinem Arbeitsfeld - die Datenbanken auf Servern einzurichten. Standardmäßig laufen die auf CentOS Linux Core. Einzelplätze werden oft mit Caché eingerichtet. Und Firmen zur Cloud zu drängen ist nicht meine Art. Die Kunden bekommen Angebote und ausgearbeitete Szenarien und können selbst entscheiden. Und in einigen Branchen will halt keiner was mit der Cloud zu tun haben.
  6. Weil die Kisten schon zu alt sind. Die stecken noch in normalen Midi-Towern, die im 19" Serverschrank stehen. Da kommen jetzt schöne Server im 19" Format rein.
  7. Vorher waren die Server so ausgelastet, das an eine vernünftige Bedienung aus der Ferne nicht zu denken war. Es hat teilweise ewig gedauert, bis mal andere Konsolen aufgingen. Jetzt geht es. Und der RAM wird trotzdem gut genutzt. Im Schnitt 13,9 GB vom 16 GB.
  8. Sizing bei Exchange Server 2010 Daran hatte ich mich gehalten. Ich würde mir gerne jemanden ins Haus holen, wenn ich wüsste Wen? Aber ich bin hier nicht der Chef und ich wurde dafür angestellt das zu übernehmen. Für heute ist erst mal Feierabend.
  9. Das heißt ich kann einen zweiten Server aufsetzen, der dann halt "Server02.xxx.local" heißt. Auf den wird dann alles automatisch repliziert und ich kann irgendwann den alten raus nehmen (wenn er nicht von selbst die hufe hoch macht)? (Mein MCITP EA Server 2008 ist schon ein paar Jahre her..... :-( ) Das mit dem Sizing hat soweit alles gut geklappt. Die Sachen laufen so wie vorher. Nur auf einem Server habe ich das Sizing noch nicht gemacht. Das ist mein Sorgenkind. Hier bekomme ich schon beim Aufruf der Exchange-Konsole einen Fehler. Naja, ich war halt im Mercedes Werk Bremen und habe alles was mit Produktionsdruckern, Produktionsrechnern und Mobile Devices (Datalogic Scanner 2D & 3D, Motorola Symbol 9090/9190/MC55A0/MC7090/MC75A0) zu tun hat gemacht. By the way.... In die alten Server steck ich nichts mehr. Ich seh noch zu, dass ich ein Backup-Konzept auf die Beine stelle. Auch das wurde vernachlässigt. Alte Backups werden nicht gelöscht. Die Platten laufen voll usw. Wie gesagt, Baustellen ohne Ende. Und das bei 3 Firmen. Vielleicht ist der Vorgänger deshalb gegangen. Aber ich werfe nicht so schnell das Handtuch. Ich darf auch noch die gesamte Netzstruktur dokumentieren.
  10. Hallo Leute. Nach etlichen Jahren arbeite ich wieder im administrativen Bereich. Heißt: Ich habe in einer Software-Firma angefangen (seit 01.03.2018) und bin für die Server und die Netzwerkstruktur bei den Kunden verantwortlich, an die unsere Software verkauft wird. Ich habe die Arbeit quasi ohne Kontakt zum Vorgänger übernommen. Ins kalte Wasser geschubst worden. Die Probleme fangen schon damit an, dass bei 3 Kunden mein Vorgänger scheinbar alles mit IPv6 zuerst eingerichtet hat. Da in etlichen Einstellungen immer zuerst Angaben der IPV6-Umgebung auftauchen. Die Server laufen alle mit Windows Small Business Server 2011. Darauf laufen dann noch Exchange, SQL-Server und WSUS. Jaaaaaa.... Ich weiß. WSUS-Bereinigungen wurden scheinbar nie durchgeführt. Dementsprechend hagelt es Fehlermeldungen und Abbrüche. Ich habe jetzt erstmal zuerst damit angefangen die Datenbankgrößen für die SQL-Server und WSUS, sowie den Arbeitsspeicher-Hunger des Exchange einzuschränken. Das was zum Schluss kommt ist meine eigentliche Frage: Neue Server. Wenn ich dort einen zweiten Server als BDC hinstelle, kann ich den ja hochstufen auf einen PDC. Hat das jemand von Euch schon mal gemacht? Wie ist die Reihenfolge? Was muss ich auf jeden Fall beachten? Gruß Daniel
  11. Hallo Leute. Ich schildere erst einmal das Problem. Meine Frau hat einen PC an dem sie überwiegend arbeitet. Das tut der Rechner auch einwandfrei. Das Problem tritt nach dem Herunterfahren auf. Es ist ein Rechner mit Gigabyte Mainboard (Sockel 1155, Z-68 Chipsatz), 8 GB RAM, Intel Core i-2400K, ATI Radeon HD 6850. Am Anfang war eine Western Digital Festplatte drin (500 GB, SATA3). Das System wurde Ende 2011 mit Windows 7 Home Premium 64-Bit im AHCI-Modus neu aufgesetzt. Am Anfang hatte der Rechner 4 GB RAM. Ein paar Monate später bekam er noch 4 GB dazu. Von Beginn an hatte er das Problem, dass er nach dem Herunterfahren von Windows 7 noch 2-3 Minuten anbleibt. Der Monitor geht schon aus. System- und HDD-LED leuchten aber noch diese 2-3 Minuten bis er ausgeht. Ein BIOS-Update wurde schon gemacht (vor 2 Wochen). Vor 2 Wochen bekam meine Frau dann statt der 500 GB HDD zwei 120 GB Kingston SSD's. Das System ist schön schnell. Ich habe das alte System komplett gesichert und dann auf den SSD's wiederhergestellt. Ich habe alle Optimierungen für SSD's durchgeführt. Das was geblieben ist, ist das Phänomen mit dem Herunterfahren. Nach dem Herunterfahren von Windows 7 leuchten System- und HDD/SSD-LED noch für 2-3 Minuten bis er ausgeht. Ich habe schon sämtliche Tipps aus dem Netz durchgeführt, die angeblich den PC schneller ausschalten sollen - ohne Ergebnis. Ist das jetzt ein Problem der Hardware (Mainboard)? Oder eine fehlerhafte Einstelllung im BIOS? (Bin aktuell in der Schulung und kann sonst nichts weiter an Konfigurationen posten.) Mein Rechner hat diese Probleme nicht (ebenfalls 2 SSD's und vorher auch HDD, Gigabyte Mainboard mit Z-68 Chipsatz).
  12. Oft genug, weil ich auch dachte das er das bräuchte. Hatte aber nichts gebracht.
  13. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tja. Zusammen mit dem Trainer habe ich den Rechner WKS1 im AD aus dem Standort Hamburg\Computer\Desktops in den globalen Ordner Computer verschoben. Dann waren die erforderlichen Dienste nicht mehr gestartet und die erstellten Firewall-Regeln nicht mehr aktiv. Nach langem Probieren mit verschiedenen Benutzern des Standortes Hamburg habe ich dann den Rechner WKS1 im AD wieder zurück geschoben nach Hamburg\Computer\Desktops. Auf dem WKS1 dann wieder "gpupdate /force" ausgeführt und noch einmal den Gruppenrichtlinienergebnis-Assistenten gestartet. Siehe da: Aber warum geht es jetzt auf einmal? Es hätte doch vorher auch funktionieren müssen. Da war der Rechner WKS1 doch schon im AD unter Hamburg\Computer\Desktops drin?
  14. Hallo Leute. Nächste Übung in 6237. Gruppenrichtlinienverwaltung > Gruppenrichtlinienergebnis-Assistent. Gruppenrichtlinienogjekt: TestGPO In der im video vorgeführten Übung soll der Ist-Zustand an Konten auf einem Rechner abgefragt werden. Die Abfrage wird vom DC1 (Windows Server 2008 R2) aus an die Workstation WKS1 (Windows 7 Ultimate) durchgeführt. Zuerst kam eine Meldung es sei der RPC-Locator nicht verfügbar. Dies konnte ich beheben. Ausnahmen für WMI wurden in der Firewall eingerichtet. Ein- und Ausgehend. Die Dienste für WMI und RPC-Locator sind jetzt immer gestartet. Domänen-Admins sind im Gruppenrichtlinienobjekt berechtigt Einstellungen zu bearbeiten, zu löschen und Sicherheitseinstellungen zu ändern. Es wurden 3 Benutzer an WKS1 angemeldet: Administrator Paul Paulsen Anton Atom Kommt es jedoch zur Abfrage der Benutzer an WKS1 erscheint das Fenster nur mit ausgegrauter Fläche, wie hier im Screenshot dargestellt: Was habe ich noch vergessen?
  15. Hallo. Das Thema ist hier zwar schon sehr alt, aber ich habe einen Grund gefunden warum es bei mir nicht geklappt hat. Hatte die gleiche Fehlermeldung. Auf dem Server DC1 hatte ich bei mir den Ordner "Seminar" freigegeben. Wegen eines SID-Problems musste ich die anderen Server neu aufsetzen und wollte dann auf dem Core Server ebenfalls ein Netzlaufwerk einbinden. Mit der Neuaufsetzung der anderen Server hat DC1 aber die Freigabe des Ordners "Seminar" aufgehoben. Deswegen dann der Systemfehler 67 bei mir. Nach erneuter Freigabe und der Befehlszeile: net use T: \\<Server IP-Adresse oder Name>\Seminar /persistent:YES /user:<Domain>\Administrator * (das * steht für das offen gelassene Passwort, dass hinterher abgefragt wird) klappte es dann einwandfrei.
  16. Ok. Danke. Wieder was dazugelernt. Im Kurs hier kann man vieles nur anreissen. Und es ist auch nicht immer der richtige Trainer vor Ort.
  17. Naja weil ich vermute/denke, dass bei der Replikation eine gleiche SID für einige Vorgänge bestimmt Voraussetzung sind. Oder liege ich da falsch? Deswegen gibt es wohl auch einmal eine SID für's AD und eine für das System.
  18. Hat das dann was mit der Replikation zu tun? Ein RRAS, NPS oder WSUS müssten dann ja andere/eigene SID's haben, richtig?
  19. Hallo Leute. Ich bin so langsam am Verzweifeln.... Wir arbeiten hier mit VMWare 8 Workstation. Will hier eigentlich für die Prüfung 70-640 arbeiten und bin beim Thema Vertrauensstellungen. Nun musste ich gestern die Server DC2 und den DC aus einer zweiten Gesamtstruktur neu machen. http://www.mcseboard.de/topic/191571-windows-server-2008-r2-vertrauensstellungen-zwischen-zwei-gesamtstrukturen/ Aber jedesmal nachdem ich den DC2 mit dcpromo dann in die Domäne hole bekommt er die gleiche SID wie der DC1. Ich habe sysprep mit den Optionen /oobe /generalize /shutdown ausgeführt. Hat alles nichts gebracht. Habe auch alles vom DC1 entfernt, was mit DC2 zu tun hat. Soll ich die einzelnen Installationen lieber nicht "linken"? Gibt es irgendwo noch etwas, wo er die SID hernimmt?
  20. Fehler gefunden.... OMG! Fehler beim Clonen gemacht. Trotz Sysprep haben alle die gleiche SID.
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