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DocBrown

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Beiträge erstellt von DocBrown

  1. Moin Steven OSeal,

     

    so richtig sauber ist das bei uns auch nicht - aber es funktioniert ...

    Die Weltfirma Dumens stellt uns aus der TK-Anlage einen S0-Bus mt diversen Durchwahlnummern zur Verfügung. Diese werden auf das Patchfeld gelegt und in die Dose am Arbeitsplatz kommt dann erst ein spezieller Zwischenstecker (Abschlußwiderstand) und dann die Fritz!Card o. ä., funzt prächtig.

     

    Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

    DocBrown

  2. Moin mss_easy,

     

    so ganz _easy bist du ja nun nicht ...

    Oben postest du etwas von LAN onboard, und jetzt hast du nicht so eine kleine Karte ?!? Ich fühle mich langsam wie Don Quichote (das ist der, der gegen Windmühlen kämpft).

     

    Ich habe schweren Herzens eine Workstation mit VIA LAN onboard rückgebaut und mit einer DOS-Diskette gebootet. Das DIAG-Tool zeigt mir nun folgendes:

     

    VIA Rhine Family Fast Ethernet Utility

    DIAG Utility

    Version 3.17 Dec 18 2002

     

    I/O Base Address - 0xyyyy

    Interrupt Output Line - IRQ xy

    Connection Type - Auto (evtl. - No Line, wenn kein Kabel angeschlossen ist)

    Boot ROM - Disabled (sollte ebenfalls im Mainboard BIOS disabled sein)

    Ethernet Address - *** unser Knackpunkt ***

    Chip Type - VT xxxxxxxxxxxxxxx

     

    So, und nun möchte ich letztmalig wissen, was als "Ethernet Address" angezeigt wird.

     

    Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

    DocBrown

  3. Moin firefox80,

     

    nix NAS, RAID0 Controller und 2 Platten mit 250 GB im Wechselrahmen in den Server. 4 Platten kaufen und wöchentlich wechseln, so dass immer Satz 1 und 3 und Satz 2 und 4 auf den Platten ist. Wenn keine CAD-Dateien bewegt werden, solltest Du mit ca. 5 - 10 GB für die inkrementelle Sicherung rechnen, es sollten aber deutlich weniger sein.

    Soviel sollte einem die Datensicherung wert sein, ansonsten rechne mal die Kosten beim Datenverlust aus ... - es gab auch schon Firmen, die danach weg vom Fenster waren ...

     

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    DocBrown

  4. Moin mss_easy,

     

    so langsam kommen wir ja zum Kern der Sache ...

    Zum Aufbau einer Workstation/eines Servers sollte man die vorhandene Netzwerkkarte immer mittels Patchkabel an einen Switch/Hub (= Network Device) etc. anschliessen, der nicht zwingend mit dem gesamten Netzwerk verbunden sein muss (= stand alone). Sollte das bisher noch nicht geschehen sein, schleunigst nachholen ... - wie soll sich die NIC sonst initialisieren ?!?

    Wenn ja, den Fahrplan mit den von MSI gezogenen Treibern abfahren - es muss funktionieren ...

     

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    DocBrown

  5. Moin mss_easy,

     

    so, die Homepage hast du, dort bitte die LAN-Driver ziehen und entpacken. Du findest dort ein Programm namens DIAG.EXE für die DOS-Box, welches du bitte einmal startest und uns dann bitte an den Ergebnissen teilhaben läßt ...

    Man wird doch wohl bei einem 3-Seiten Thread die Kuh vom Eis bekommen ...

     

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    DocBrown

  6. Moin mss_easy,

     

    NIC heißt Network Interface Card, und ASUS ist ein Mainboardhersteller ...

    Da es scheinbar immer noch nicht funzt, um welche Mainboards (Hersteller, Typ) handelt es sich ?!? Bei uns war es seinerzeit ein MSI KM2M Combo (MS-6738). Wichtig war glaube ich auch, die Workstation nach der Konfiguration stromlos (Stecker ziehen) zu machen (wie bei den NIC's zu anno DOSE).

     

    Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

    DocBrown

  7. Moin Teddy-x,

     

    schreib' eine Mail, und hänge deine Twinky-Blinky Word-Datei an, aber wie Olaf schon richtig bemerkte, werden sie wahrscheinlich auch diese Mail nicht lesen ...

     

    Vorgehensweise bei eMail-Ignoranten im lokalen Netz:

    Grundsätzlich alles per Lesebestätigung versenden (macht ca. 4 Wochen etwas mehr Arbeit)

    Bei "Nachricht ungelesen gelöscht", eMail mit dem Header Nachricht ungelesen gelöscht und einem Kommentar noch einmal senden

    Hat der User dann irgendwann Probleme, bekommt er nochmals die Lesebestätigung und im Einzelfall nochmals die eMail

     

    Ergebnis: Dumme Anfragen gehen drastisch zurück und die User speichern wichtige eMails für die Nachwelt in einem gesonderten Verzeichnis.

     

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    DocBrown

  8. Moin Pinf,

     

    läßt sich ein thermisches Problem (Kühlkörper zu klein, nicht richtig befestigt etc.) ausschließen ?!? Mich macht der einwandfreie Start am nächsten Tag = kalter Rechner, und dass dein Kunde auch nicht lange Freude hatte, nachdenklich ...

     

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  9. Moin BoraBora77, moin 7-Club,

     

    ein bischen OffTopic sind wir ja schon ...

     

    Damit hier keiner Romane schreiben muss - MS WinWord - F1-Taste ...

     

    Weiterhin überprüfen, ob das Dokument abschnittsweise formatiert wurde (die ersten 5 Seiten scheinen ja zu stimmen), ansonsten geht beim Doppelklick in die Kopf- oder Fusszeile der Assistent auf und man kann alles per Klick einstellen. Zum Überprüfen mag es ja sinnvoll sein die Feldfunktionen kurz zu aktivieren, die meisten Sekretariate stossen jedoch angesichts der nun anderen Ansicht helle Schreie aus ...

     

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  10. Moin mss_easy,

     

    so, die letzte Runde ...

    Duplizität der Ereignisse ... Für REALTEK gibt es ein Tool, welches die MAC-Adresse wieder richtig einträgt (z. B. rset8139.exe), für VIA habe ich noch folgende Anleitung gefunden (so es im BIOS wirklich nur den Schalter enabled/disabled gibt):

     

    Uninstall the NIC Driver.

    Restart the system. *** Netzstecker ziehen ***

    Install the ASUS NIC driver supplied on the ASUS DISK.

    Turn the Network Device Off.

    Restart the computer. While the computer is restarting, turn the network

    device back on.

    Go to the Command Prompt. (START button, RUN, type CMD and press Enter)

    Type IPCONFIG (WINIPCFG for Windows 98) to see if an IP address has been

    assigned.

    Type PING and your IP address; also PING the address of another computer

    on the network.

    Type PING and the Gateway (WAN) address to make sure you can talk to the

    gateway.

    Type PING http://www.yahoo.com to make sure you can pass through the gateway.

     

    Bekommt die Karte keine IP per DHCP, muss sie eine Standard IP vorweisen können.

     

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  11. Moin Steven OSeal,

     

    stackable heißt nichts anderes als dass der Switch über einen Uplinkport verfügt um den nächsten Switch dort anzuschließen um einen stack (Stapel) zu erzeugen.

    Für deinen "Serverschrank" sollte er noch die Eigenschaften "rack mount", d. h. in den Rahmen des Serverschranks einbaubar, haben und natürlich die Anschlüsse für die Patchkabel und die Linklämpchen vorne haben.

     

    Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

    DocBrown

  12. Moin Steven OSeal,

     

    nimm einen ganz normalen Switch (Anzahl der Ports richtet sich nach deinem Geldbeutel), der vielleicht noch als "stackable" ausgeschrieben wird. Alles was mit Telekommunikation wirbt, versucht "QoS - Quality of Service", was für ein Heimnetzwerk etwas überdimensioniert ist. Weiterhin sollten DIN und VDE eingehalten werden, da sonst deine Hausratversicherung evtl. bei einem Ereignis nicht zahlt ...

    Den Rest haben meine Vorredner ausführlich behandelt.

     

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  13. Moin mss_easy,

     

    hm ..., zufällig ein VIA Rhine II Fast Ethernet Adapter ?!? Wir hatten einmal ähnliche Probleme, aber dank partieller Amnesie erinnere ich mich nicht ob es am BIOS oder am Treiber lag. Wie wurde die Netzwerkkarte installiert, stand alone oder bereits am Netz und mit welchem Treiber ?

     

    Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

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