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mein Cousin hatte so ein ähnliches Problem. Er wurde aber nachweislich von einem Finsterling per ICQ belästigt. So Sachen wie Rechner hat kein Internet mehr, Rechner liess sich nur noch neu starten. Alles lief wunderbar solange ICQ aus war. Seit der Kerl Miranda nutzt ists Problemlos. Ich würd dir empfehlen von dem dusseligen ICQ Abstand zu nehmen. ICQ ist eh eines der gesprächigsten Protokolle im Hintergrund.

Mir geht es weniger nur um den Anmeldenamen, ich suche mehr nach Vor- und Nachteile des Domainnaming mit intern und extern Namen. Gibts da irgentwo evtl. schon eine Liste mit dem was ich will ?

Gibts einen Grund der die meisten Consultans dazu veranlasst, eine nicht registrierbare Domänenendung zu verwenden ? Ist das Problem mit dem A-Record in DNS, das einzige, wenn ich interne und externe Domäne gleich benenne ? Der Vorteil wäre ja, dass jeder DAU dann auch seinen Anmeldenamen wüsste, ohne dass er in der IT nachfragen muss (es würde sich ja die E-Mail-Adresse als Usernamen anbieten). Ich stehe vor dem gleichen Problem wie "ip-style".

Hallo zusammen, ich würde auch gerne die automatische Proxy-Einstellung beim Internetexplorer nutzen. Ich habe mich etwas durchgelesen und immer wird in diesem Zusammenhang vom ISA gesprochen, tuts da dafür nicht auch ein einfach IIS auf dem die WPAD-Datei abgelegt ist ? Gruß Markus

Hallo Zusammen, ich habe genau diese Meldung jetzt auf den DC's. Da ich diese ja nicht so einfach aus der Domäne raus und reinnehmen kann, muss ich jetzt etwas genauer nach dem Grund dieser Meldung schauen. der genaue Wortlaut ist: Auf "Fileserver" kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung, diese Netzwerkresource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Administrator des Servers, um herauszufinden ob Sie über Berechtigungen verfügen. Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Das Ganze kommt wenn ich vom DC auf den Filer zugreifen will. Ich bin der Admin und ein intensives Selbstgespräch blieb leider ohne Erfolg. Was kann ich da machen ?? Gruß Markus

Weiss einer was neues ? oder hat denn einer überhaupt einer ne Idee ?

wie ? die ganze drucker verfügen über die Standard-Rechte. Jeder darf Drucken. Hauptbenutzer des Druckserver dürfen die Drucker verwalten. Gruß Markus

Hallo zusammen, ich hab hier ein Problem mit dem Druckserver: ich bekomm die Meldung: Zugriff verweigert, keine Verbindung möglich. Die Clients Können aber trotzdem drucken, sehen Ihre Jobs aber nicht in der Schleife. Ich habs zuerst auf den "kranken" Druckserver geschoben, und parallel einen neuen hochgezogen, aber hier das gleiche Spiel. Was kann das sein ???? Richtlinien enthalten nix mit Druckern- Domäne ist W2k3 im W2K3-Modus Druckserver wäre W2K oder W2K3. Markus

Hallo zusammen, ich überleg grad warum die Gruppe "Administratoren" aus dem Container "Builtin" nicht in die Sicherheit einer Freigabe eines Memberserver machen kann. Irgentwo ist das doch auch nur eine "Sicherheitsgruppe - Lokal in Dömäne". Auf einem Domaincontroller kann ich die Gruppe die Sicherheit einbauen, nur eben auf nem Memberserver nicht. Gibts da Gründe ? Mein AD rennt in der Funktionsweise "Windows Server 2003" und es sind 2 DC's vorhanden. Gruß Markus

Zur Info für die, die vielleicht ein ähnliches Problem haben. Ich hab den W2K3-Rechner aus der Domäne raus und wieder rein genommen und dann gings einwandfrei.

Die Rechner sind innerhalb einer Domäne. (Physikalisch liegen sie sogar aufeinander im Rack). Das ist ja das komische, dass ich innerhalb der Domäne die Meldung erhalte

Hallo zusammen, ich habe gerade ein Problem mit dem Zugriff auf ein W2K-System von einem W2K3-Memberserver aus. Das äussert sich folgendermassen: wenn ich vom W2K3-Member auf das W2K-System (auch Member-Server - ein NAS-System vom Dell) zugreifen will kommt die Meldung: "Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden". Das angemeldete Konto in beiden Fällen ist der Domänen-Admin. Wenn ich mich von einem anderen W2K3-Server (auch Member) anmelde gehts wunderbar - von einem W2K3-Domänen-Kontroller auch. Daher hatte ich zunächst die lokalen Richtlinien im Visier, das war aber auch falsch. Hat einer Tipps für mich an was es liegt ? Danke Markus

okay .. der client ist ein xp-prof ohne domäne. der server steht auch ohne domänenzugehörigkeit rum. das problem an der sache war, dass ich in der arbeit das mal kurz angetestet habe, und da hab ich ja ad-domäne und xp-clients. aber um ein gefühl für die offlinedateien zu bekommen wollte ich das zuhause auf meinem server und meinem client versuchen (daher beide ohne domäne). in der arbeit gings auf anhieb, zu hause nicht. um herauszubekommen, dass es an der schnellen benutzerumschaltung, die am client zu hause noch eingeschaltet war, lag brauchte ich den tip mit den extras=>optionen=>.... . die registerkarte "offlinedateien" ist in der deutschen version so komische übersetzt, dass ich wars***einlich nächstes jahr noch den grund gesucht hätte, wenn ich nicht kurz mal ne englische xp-prof-version gestartet hätte, um den grund herauszubekommen, dass an der schnellen benutzerumschaltung lag. das war das ganze problem. hoffe nun aufgeklärt zu haben. Danke und Gruß Markus

Im Eventlog steht nix drin ... Ich kämpfe mit der deutschen Übersetzung von Windows: Offlinedateien können mit diesem Konfigurationstyp von Windows nicht aktiviert werden. Im englischen steht sinngemäss: geht nicht wenn "fast-user-switching" aktiv ist. dieser konfigurationstyp sagt mir halt gar nix. mit "fast-user-switching" kann ich was anfangen. Wenn da wenigstens was von "schneller Benutzerumschaltung stehen würde....

Kein Terminalserver, nur ein deutscher W2K3-Server, dessen Fehlermeldungen ich nicht verstehe. Auf englisch wusste ich dann sofort was los ist.

Da hatte ich noch nicht nachgeschaut, sorry. Aber irgentwie kommt da die Meldung, dass mit diesem Typ von Remotedesktop Offlinedateien nicht aktiviert werden können. Was soll das schon wieder sein ? Gruß Markus EDITH: Wer zum Teufel übersetzt eigentlich die deutschen Windows-Versionen ? In der englischen Version steht doch ganz klar, dass man kein "fast user switching" am Kübel eingeschaltet haben darf. Mein Test-Laptop hatte das noch eingeschaltet und darum gehts jetzt. ;-)

Hallo zusammen. Brauche ich eigentlich für Offlinedateien zwingend eine AD-Dömäne, oder kann ich das auch mit einem W2K3-Server hinbekommen, der ohne Domäne rumsteht? Weil in der Domäne scheints ganz gut zu funktionieren, nur um etwas mehr Gefühl für die Offlinedateien zu bekommen, würd ich das an meinem Privaten Server auch einrichten und mein Client kriegt da keinen Punkt angezeigt, wo man die Offlinedateien auswählen kann. Gruß Markus

ich kämpf auch damit. welche richtlinie könnte die offline-datei-meldung blockieren ?? bzw. brauch ich zwingend ne active-directory umgebung ? reicht da nicht schon n alleinstehender w2k3 server ?

Prinzipiell sind die kleinen Netgears nicht schlecht, ich hab bei mir auch über so nen fs104 ne testumgebunb aufgebaut, und da wurden mehrer grosse files übers netz auf 4 rechner verteilt - ohne probleme. deiner scheint wohl doch einen defekt zu haben, versuch doch mal ob du einen neuen bekommst, wenn eh noch garantie drauf ist. Gruß

das mit dem unc pfade erleichtert die sache halt, da ich nicht ewig laufwerke mappen will, und auch nicht ganz öffnentlich das ziel bekannt geben will (der cube ist nur mein privat-server zum testen). dass xcopy nicht so klasse ist, fällt mir grad zum ersten mal auf. da werd ich mal schaun, ob ich irgentwo noch ein resourcekit finde, wo das robocopy drauf ist.....

Hallo Zusammen. ich versuch hier ein Verzeichnis vom XP-Client auf den W2K3-Server per Xcopy zu sichern. Der Client ist ein Laptop und der Copy-Job sollte als Datensicherung dienen, aber es kommt immer wieder zur Meldung "Nicht genügend Arbeitsspeicher" - ca 250mb freier RAM sollten doch reichen oder ? Die Platten haben auch mehr als genug Platz. Die Syntax sieht so aus: xcopy /d /e /h /y /c "c:\markus\*.*" "\\cube\g$\markus\" wobei ich mit dieser Syntax schon mehrere GB von Server zu Server kopiert hab, nur bei diesem Client hakt es. Gruß Markus