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dippas

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Beiträge erstellt von dippas

  1. ... zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich beide Orte nicht gefunden habe. Wo muss ich da genau schauen?

     

    Nix Schande :)

     

    hab noch mal das erste Posting gelesen. Nur das wir vom Gleichen reden: Du wählst die via Laptop ein und willst eine ISDN-Verbindung zu einem SERVER aufnehmen, richtig?

     

    Falls ja:

    Benutzereigenschaften werden im ActiveDirectory - Benutzer und Computer eingesehen.

     

    Die callerID findet sich im Routing und RAS des Rasservers.

     

    Grüße

     

    dippas

  2. also....

     

    @dippas

    ermittelt habe ich es über den Taskmanager. Dort kann man im Reiter Netzwerk schaunt, wie dort der Durchsatz ist.

    zwischen den Rechnern ist ein Switch / 100/10 Mbit N-Way-Switch.

    Also WLan-Point benutze ich AVM FRITZ Box.

    Hm... mal nachdenken. Über die interne Karte habe ich alles ausprobiert. 10 Voll, 100 Voll-Dublex, etc. Nichts hat sich geändert.

     

    Gruß Sprengi

     

    kurze Verständnisfrage:

    Die Netzlast über den Taskmanager anschauen ist ja die eine Sache, aber:

    Daten, die du hin- und herschiebst, laufen die LAN-gebunden, also mit zwei gleichwertigen 100MBit-FullDuplex-Partnern oder schiebst Du von LAN zu WLAN? Bei LAN/WLAN ist die Prozentzahl natürlich anders zu bewerten als bei LAN/LAN. Auch ist es logisch, dass ein 100MBit-Anschluß auf der einen Seite und 10 MBit auf der anderen Seite 20% Last beim 100 MBit ganz anders aussehen, oder? Der 100 MBit schaukelt sich dann nämlich ganz genüßlich die Füße ;)

     

    Hast Du die Möglichkeit Netzwerkkarten zu tauschen?

     

    Noch was: N-Way-Switch: Steht das so auf der Mühle? Ich frage deshalb, weil N-Way-Switch irgendwie wie Hub klingt. Mag mich gerne irren.

     

    Nochwas zum Switch: Auch der ist - wenn zu klein geraten - gerne eine Spaßbremse ;)

     

    Kleine Info:

    in einem meiner Netze habe ich einen Server stehen, der bei Datentransfer auf einen anderen Server ne Netzlast von ca. 50% hast. Keine Fehler, da managbarer Switch und da habe ich reingeschaut. Schiebe ich die Daten aber von Server2 zu einem dritten, verändert sich wieder die Last ein wenig nach oben.

     

    Das liegt in diesem Falle daran, dass nicht alle Netzwerkkarten wirklich "gleich schnell" sind. Es gibt beispielsweise NICs eines Herstellers, die physikalisch nur halb so schnell sind, wie die eines anderen Herstellers, obwohl beide 100 MBIt haben.

     

    Noch was dazu: viele kleine Dateien sehen anders aus als eine große Datei.

     

    grüße

     

    dippas

     

    PS: google mal nach netio bzw. schau bei heise.de/ct mal danach. mit diesem Tool wird der Durchsatz etwas deutlicher ;-)

  3. Hallo Sprengi,

     

    zunächst einmal sollte geklärt sein, wie Du die 20% ermittelst.

     

    Dann stellt sich umgehend die Frage, welche LAN-Infrastruktur Du hast.

     

    Probleme entstehen zunächst einmal durch das Verständnis für die Übertragungsgeschwindigkeit, will meinen 11 MBit WLAN sind netto nur noch ca. 5 - 8 MBit (Idealfall, bei Parallelübertragung noch weniger). Desweiteren sind Geräte wie Hub, Switch, Netzwerkeinstellungen am Gerät etc. immer wieder gern genommene Fehlerquellen.

     

    Bitte ein paar mehr Infos.

     

    danke

     

    dippas

  4. Zwischen beiden Standorten ist eine direkte VPN Verbindung. Diese wird über Firewall hergetsellt. Der Internetzugang ist auch an der Firewall freigeschaltet. Jetzt sind in beiden Netzen PCs die nur eine Verbindung intern zwischen zwei netzen haben dürfen. Wie kann ich (am besten mit Windows Bordmittel) einschräken das öffentliche IPs geroutet werden ? Ist das vielleicht mit dem route Befehl möglich ? Wir setzen ein Windows basiertes Netz ein.

     

    mfg

     

    wenn Du dir die Ausgabe des route-Befehls anschaust, wirst Du einen Eintrag 0.0.0.0 0.0.0.0 etc. sehen. Dieser Eintrag routet alles, was der Rechner nicht kennt (Internet ;) ) an den eingetragenen Gateway. Kannst ja mal mit den route-Befehlsoptionen rumspielen ;)

     

    Ansonsten regelt man soetwas im Allgemeinen über die Firewall, sofern das eine ist, die entsprechende Regeln zulässt.

     

    grüße

     

    dippas

  5. (Ich hoffe,dass ich keine gelbe Karte erhalte weil keine Win Frage) :suspect:

     

    Hallo Schweizer,

     

    naja, ohne jemanden vorgreifen zu wollen glaube ich nicht, dass Du eine gelbe Karte dafür bekommst ;)

     

    Allerdings glaube ich auch nicht, dass Du Antworten gekommst ;)

     

    Vielleicht ist das eine bessere Anlaufstelle:

     

    http://www.macforum.ch/

     

    alternativ googlen

     

    (passt ja zu Deinem Nick ;) )

     

    grüße

     

    dippas

  6. Ich bin der Autor des Buches "Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk" und der Verfasser des Artikels "Lizenzierung von Microsoft Small Business Server 2003", der bei http://www.wintotal.de erschien. In diesem Artikel steht der Satz "Selbstverständlich muss für jeden weiteren Windows 2003 Server in einer SBS 2003-Domäne eine Serverlizenz erworben werden. Es werden aber keine zusätzlichen CALs zum Zugriff auf diesen Server benötigt, egal ob er nur als Mitgliedsserver oder als Ausfalldomänencontroller betrieben wird."

     

    Hallo Ulrich,

     

    willkommen an Board!

     

    Um ein klitzekleinwenig Verwirrung in diese Sache hereinzubringen, bzw. Raum für weitere Argumente zu bieten möchte ich bestätigen, dass mir (ebenfalls von einem MS zertifizierten Lizenzspezi) genau der zweite Satz bestätigt wurde: Keine weiteren CALs für die weiteren Server (Member oder DC egal).

     

    Allerdings bezog sich das auf W2k3-Standart und nicht auf SBS -> daher der Hinweis "Verwirrung". Ob sich das aber nur auf die Kombi W2k3-Server mit Geräte-CALs (war vorher so besprochen, diese zu nehmen) bezieht oder generell gilt, wäre ja schön zu erfahren.

     

    Wäre es daher möglich, nicht nur den Aspekt "SBS2003" zu beleuchten? Würde mich sehr interessieren ob das eine generelle Regelung für Windows-Serversysteme ist, vor allem, weil ich ja die zitierte Aussage auf Grundlage von W2k3-Standartserver bekam. Von SBS war seinerzeit nicht die Rede.

     

    Ich bin im Übrigen der Meinung, dass SBS zwar ein "eigenständiges" Produkt ist, aber letztlich die Kombination von einzeln zu erwebenden Produkten (Exchange, SQL etc.) in einem Verkaufskarton und unter einer Installationsoberfläche den SBS ausmacht. OK, es gibt zwar ein, zwei Unterschiede im Detail, aber sooo groß (techn. Hürden wie Vertrauensstellungen mal außen vor gelassen) sind die nun auch nicht ;) Nen Pop-connector bekomme ich auch woanders her ;)

     

    Danke und grüße

     

    dippas

  7. Neee, ich möchte sicher zu keiner Zweit ungerecht werden!

     

    Habe ich auch nicht so aufgefasst, daher der " ;) "

     

    War als kleiner "Seitenhieb" gegen das Grinsen der Pinguine gedacht (wobei Seitenhieb das falsche Wort ist, das richtige fällt mir gerade nur nicht ein).

     

    Aber die Kompliziertheit der Lizensierung ist schon irgendwie ein Fallstrick, wenn man sich nicht so dahinterklemmt es einmal richtig zu verstehen. Wobei es einem auch nicht wirklich leicht gemacht wird dahinter zu blicken.

     

    Da bleibe ich doch lieber bei der Technik und bin mir sicher, dass dieser Threat fruchtbare Infos am Ende stehen hat.

     

    grüße

     

    dippas

  8. Naja, ganz so kann ich dieser Aussage nicht zustimmen:

     

    net time ist nicht das empfohlene Tool für die Konfiguration des "Windows Time Service".

     

    Warum?:

     

    Wenn eine neue Domäne aufgezogen wird, erhält man recht schnell W32Time-Fehler auf dem ersten DC. Und bei der Fehlerbeschreibung steht genau drin was zu tun ist: Net time /setsntp blablabla (auszuführen auf dem DC!)

     

    Damit wird ein Zeitserver für die Domäne gewählt. Ob dieser extern oder intern steht ist dabei erstmal zweitrangig.

     

    Verweise ich auf einen DC in der Domäne, ist dieser der Zeitserver für die Domäne. Dabei wird die Systemzeit dieses Servers als Grundlage genommen. Wie wiederum die Systemzeit zustande kommt (BIOS oder Funkuhr am Server) ist ne andere Sache.

     

    Aber:

     

    Da der Zeitserver für die Domäne der benannte DC ist, sich die Domäne mit diesem also synchronisert ist es zunächst einmal nicht verwunderlich, dass die Rechner mit diesem entsprechend verbinden um die Domänenzeit zu bekommen.

     

    Es stellt sich also die Frage, ob es möglich ist, einen Zeitserver je Standort zu konfigurieren, bzw. ob es möglich ist, zu konfigurieren, dass die Clients eben die Zeit von den bereits mit dem Zeitserver der Domäne synchronisierten DCs vor Ort nimmt.

     

    Letzeres sollte aber vorrangig betrachtet werden, denn Zeitserver je Standort können zeitlich unterschiedlich sein und dann greif lefg´s Hinweis!

     

    grüße

     

    dippas

  9. Hallo Florian,

     

    na dass sind ja mal Infos.

     

    Kurze Frage noch:

    Auf welchem der Server stehen die Fehlermeldungen (Server1 oder 2) und auf welchem Server hast Du die Tools ausgeführt?

     

    Die Fehlermeldungen klingen nach erster Sicht schwer nach einem zerlegten AD. Die Frage ist halt nur, wie bekommt man das bestmöglich wieder in den Griff ;)

     

    Daher aber die Frage.

     

    grüße

     

    dippas

  10. Hey Sigmund und Spawn,

     

    jetzt werdet ihr aber ein wenig ungerecht. ;)

     

    Auch ich verfolge diesen Thread mit großer Aufmerksamkeit, denn er ist sicherlich für ganz viele, die den Thread ebenfalls lesen, SEHR WICHTIG. Aber da denke ich seit ihr ebenfalls dieser Meinung.

     

    Nicht nur, dass man eine handfeste, griffige, richtige, "abgesicherte" Aussage dazu bekommt, sondern auch, dass man verschiedene Blickwinkel/Hinweise etc. erfährt.

     

    Im Übrigen finde ich, dass dieser "Schlagabtausch" auf hohem Niveu stattfindet, was ich ebenfalls begrüße.

     

    Ich gebe zwar zu, dass ich ob der "Härte" der Verfolgung jeweils eigener Argumente, auch schon mal mit der Augenbraue zuckte, aber schlussendlich wünsche ich mir eigentlich:

     

    macht weiter so und einigt euch auf eine gemeinsame (vielleicht sogar von MS abgesegnete?) Sprache, damit diese Thema für alle ein Leitfaden werden kann, wenn es um SBS-Lizensierung geht.

     

    DANKE!

     

    grüße

     

    dippas

  11. Gibt's da auch Platzhalter um Initialen bzw. auch Kleinschreibung (falls diese bei pop/smtp nicht egal ist) verwenden zu können?

     

    ja, gibt es:

     

    %g = Vorname

    %s = Nachname

    %i = Initialen

    %m = Alias bzw. Anmeldename

    %d = Anzeigename

     

    Wenn %1g gewählt wird, wird der erste Buchstabe des Vornamens verwendet.

     

    Beispiel

     

    %g.%s@firma.xyz ergibt vorname.nachname@firma.xyz

     

    Groß-/Kleinschreibung ist im Ubrigen egal.

     

    grüße

     

    dippas

  12. ... Schalte ich den ersten Server ab, kann ich im AD User anlegen, die aber beim Hochfahren des anderen Rechner nicht in seinem AD angezeigt werden.

     

    Schalte ich dagegen den anderen Server kurz aus, werden die angelegten User abgeglichen.!!!???

     

    Hallo Florian,

     

    willkommen an Board!

     

    Hast Du mal die Ereignisprotokolle bezüglich Replikationsfehlern durchgesehen? Eigendlich sollte die Replikation zügig laufen, benötigt aber doch unter Umstänen einen Moment.

     

    Frage meinerseits:

    in welchen Zeitabständen legst Du den User an und wann schaltet Du einen der beiden Server ab?

     

    grüße

     

    dippas

  13. Beste Erfahrungen habe ich mit BackupExec (bei mit noch 9.1).

     

    Jedoch kommt mit Open File und Exchange Option usw... doch

    einiges an Geld zusammen....

     

    ACK!

     

    Ich habe auch beste Erfahrungen mit BE gemacht. Und dass schon seit einigen Jahren (ab 8.5). Schön finde ich bespielsweise, dass man mit BE eine einzelne Mail auis einem bestimmten Postfach "online" rücksichern kann. Der Anwender bekommt davon nichts mit und kann fröhlich weiterarbeiten.

     

    Kostet zwar nen Euro, ist aber eine gute Wahl, auf die man sich verlassen kann. Und Agents gibbet dafür auch "wie Sand am Meer".

     

    grüße

     

    dippas

  14. Je nach Gegebenheiten vor Ort (@christoph) kann es auch sinvoll sein, neben der NT-Domäne eine neue W2K3-Domäne aufzubauen.

     

    Daten und Konten können von NT nach W2k3 mirgiert werden, würden also nicht das Problem darstellen.

     

    Der Vorteil bei dieser Sache:

    1. Du installierst frisch auf einem neuen Server (@Hubert), was dir "Altlasten" aus NT-Zeiten erspart. Das schlechte Gefühl von Hubert kenne ich auch, deshalb installiere ich auch frisch.

    2. Du hast die Chance eines "Neuanfangs" mit der neuen Domäne, kannst also alte, gewachsene Konfigurationen überprüfen und sinnvoll umbauen oder streichen oder neu einführen.

     

    Sollte ein neuer Server und die Neuinstallation darauf nicht erfolgen können, würde ich schon zu Huberts Vorschlag tendieren: NT-Dummyserver aufbauen, diesen updaten und später wieder entfernen.

     

    grüße

     

    dippas

  15. Ich bin gerade dabei meinen ersten Exchange Server in betrieb zu nehmen, habe da aber etliche offenen Fragen (ich weiss, dass das ganz einfache fragen sind, nur leider konnte ich keine antworten dazu ergoogeln

     

    tach mabelode,

     

    respect, dass Du dich so "blauäugig" an einen Exchange rantraust ;)

     

    Ich möchte Dir einen ganz heißen Tip geben, da Du ja nach eigener Aussage mit Exchange bisher nichts zu tun hattest:

     

    Bevor Du wild anfängst zu konfigurieren, informier Dich bitte umfassend beispielsweise bei http://www.msxfaq.de

     

    Auch wird Dir http://www.sbspraxis.de/exchange/exchange.html weiterhelfen

     

    Ebenfalls hilfreiche Links erhälst Du, wenn Du die Linksammlung des Boards aufrufst.

     

    Sei nicht böse, aber Deine jetzigen (und insbesondere die nachfolgenden) Fragen wären in einem Umfang zu beantworten, der schon nicht ohne ist, denn eine Beantwortung zieht gleich die nächste Frage nach sich ;-)

     

    Also informiere dich bitte auf den genannten Seiten oder der Linksammlung.

     

    Ich habe aber dennoch ein paar Stichwörter für dich:

     

    Exchange versendet Mails über andere Mailserver, wenn ein Smarthost eingetragen ist. Die Kontoinformationen werden über "Ausgehende Sicherheit" eingestellt. Dabei gilt aber, dass Exchange nur 1 User verwendet, über den der Mailverkehr aller User geht.

     

    Die Email-Adressen der internen user können so sein, wie du es gerne möchtest. Ob das "lokale" oder "externe" sind, schert Exchange nicht. Lediglich die "Antwortadresse" (=Hauptadresse) wird nach aussen getragen und die sollte dann die externe sein. Die Empfängerrichtlinien helfen Dir bei der Einrichtung.

     

    grüße

     

    dippas

  16. Frage: Wie kann ich den Globalen Katalog auf den Standort 2 übertragen lassen??

     

    AD-Standorte und Dienste, in den entsprechenden Standort gehen, in Server gehen, Server auswählen, NTDS-Settings, Eigenschaften, Registerkarte "Allgemein" und Haken bei "Globaler Katalog" setzen.

     

    That´s IT.

     

    Aber konkrete Frage, kann man nicht verhindern, daß die Clients des Standort 1 sich überhaupt versuchen am Server auf Standort 2 anzumelden un umgekehrt???

     

    Wenn in AD-Standorte und Dienste entsprechende Subnetze gebildet sind und diesen auch die passenden Server zugeordnet sind, dann erfolgt die Anmeldung am "richtigen" GC des jeweiligen Standorts automatisch

     

    grüße

     

    dippas

  17. Hi dippas,

    wobei es schon richtig ist, ohne einen verfügbaren GC kann sich ein User nicht am Netzwerk anmelden. Aber prinzipiell reicht ein GC aus, der Rest der DCs muss nicht zusätzlich GC sein, um eine Anmeldung entgegenzunehmen, wenn ein GC erreichbar ist

    Das sagen deine Zitate völlig korrekt aus

     

    cu

    blub

     

    Du hast mich mit deinem Beistand gerettet. :)

    Ich dachte schon, ich habe eine falsche Erinnerung gespeichert ;)

     

    Was ich aber nicht verstehe, ist, das im Standort doch ein GC steht:

     

    hab pro Standort einen DC und dieser ist hat auch einen GC.

    die Site sind konfiguriert und die IP Bereich eingetragen.

     

    Ist die Konfiguration der Server in den einzelnen Standorten wirklich richtig? Sorry, das ich nachfrage, aber wenn ein GC nun mal Anmeldungen entgegen nehmen kann, warum sollte er es nicht im eigenen Subnetz tun :confused:

     

    grüße

     

    dippas

  18. Das kann ein DC ohne GC auch bei einem GC machen.

     

    Das würde ja implezieren, dass der DC ohne GC die Authentifizierung des Users beim GC macht. Also nicht selbst authentifiziert, sondern entgegennimmt, weiterleitet oder stellvertretent macht. ;)

    Ich weis, Du meinst er könne das "zudem" statt "ebenso", oder?

     

    Das die universellen Gruppen ausschließlich in einer im native Mode laufenden W2k/W2k3-Domäne eine Rolle spielen und über den GC laufen ist klar. Denn der GC hält ja die Infos über die universellen Gruppen des Forest (was ein DC nicht kann) und sonst ausschließlich seine eigenen User/Gruppen.

     

    Trotzdem bin ich nicht wirklich überzeugt, denn allenthalben spielt der GC insbesondere bei Anmeldungen in Standorten die gewichtigste Rolle. Will meinen, dass mir das Argument, ein DC ohne GC kann authentifizieren, neu ist.

     

    Allerdings muss ich zugeben, dass die Frage, was ein DC denn ohne GC machen soll, nicht schlecht ist ;)

     

    grüße

     

    dippas

  19. Hallo

     

    Ich hab mal wieder ein kleines Problem.

     

    Und zwar wollte ich fragen ob es möglich ist Postfachspeicher Größe für ne ganze Gruppe festzulegen.

     

    Die Sache verhält sich so, wie Christoph sie von Microsoft zitiert: Exchange Standart = 1 Speichergruppe mit 1 x öffentliche Ordner und 1 x priv. Postfächer. Der Enterprise hat hingegen 4 Speichergruppen mit jeweils bis 5 Datenbanken.

     

    Die globalen Grenzen, die Du setzen möchtest, kannst Du nur auf den vorhandenen Postfachspeichern setzen. Diese Grenzen wirken sich auf alle Mitglieder dieses Postfachspeichers aus. Aber das wäre ja schon eine von dir gewünschte Gruppe, sofern Du Exchange Enterprise einsetzt.

     

    Hast Du hingegen die Standartversion, so könnte ich mir vorstellen, dass das Postfach eines Dummy-Users - weches von mehreren bearbeitet wird - mit entsprechenden Grenzen die Lösung darstellt.

     

    Im AD in den "Eigenschaften" des Dummy-Users, "Exchange-Allgemein" und dann "Speichergrenzwerte". Schwupps hast Du gewünschte Grenzen eingestellt. Nun noch der AD-Gruppe entsprechende Berechtigungen aufs Postfach gelegt und die Sache fluppt.

     

    Möchtest Du allerdings kein solches gemeinsames Postfach, dann kommst Du um den Weg, die Grenzen eines jeden Users manuell zu ändern nicht herum.

     

    Kleiner Tip:

    Das AD lässt sich auch mit Scripten bearbeiten. Du könntest also ein Script zusammenstellen, welches alle Mitglieder einer Gruppe automatisch mit neuen Grenzen bei Exchange-Attributen ändert.

     

    Eine andere Lösung ist mir nicht bekannt.

     

    viele grüße

     

    dippas

  20. Der Link ist ja schon interessant.

     

    Allerdings glaubte ich bei der ersten Grafik einen Fehler gesehen zu haben:

     

    Gibt es nicht eine Überlappung der Latte(nz) mit der Übertragungszeit, oder war das jetzt in einem anderen Zusammenhang? :confused:

     

    ACHTUNG -> ;) <- ACHTUNG

     

    Wie dem auch sei:

     

    @checkms

     

    Ja, die quadrierte Bit-Komprimierung ist der burner. Ich habe mehr Glück als Du: ich habe bereits die aktuelle Revision der RAM-Docking-Bay im double Dual-Pack auf meinem Board. Die Installation war zwar etwas tricky, aber jetzt fliegen die Daten nur so durch´s System.

     

    @cosi

     

    sag mal, wirkt sich eigentlich das Verhältnis von Rechnerhöhe über NN auf die Datenstauung aus? Lt. Newton müsste da ja ein Unterschied bestehen, oder wäre der zu vernachlässigen?

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