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porschinho

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Beiträge erstellt von porschinho

  1. Hallo,

     

    ich habe das "Problem", dass wenn ich in der Exchange Console länger nicht gearbeitet habe (vieleicht 30 Min) und dann z.B. die Properties von einem Postfach aufrufe, es mehrere Sekunden dauert, bis Exchange die benötigten Infos aus dem AD geladen hat.

    Das Fenster wird gestartet, alle "Felder" bleiben aber leer, bis die Infos geladen sind.

    Wenn einmal Infos geladen wurden, ist die Console wieder komplett "schnell".

     

    Ist das so "normal" ?

     

    Umgebung:

     

    2 DCs (2008R2) im lokalen Netz, 1 Exchange 2010 SP1 - Server mit Mailbox und CAS Rolle.

     

    Gruß

     

    Michael

  2. Hallo,

     

    ich möchte unsere ERP Software mittels XenApp an 10 Clients verteilen.

    Klappt soweit ganz gut, die Programmmodule werden als einzelne Applikation auf die Clients übertragen, kein kompletter Remote Desktop.

     

    Problematisch wird es erst, wenn man aus diesen Modulen automatisch nach Excel oder Word exportieren möchte. Natürlich möchte das Programm, welches ja auf dem Server läuft, auch ein Office auf dem Server "anspringen".

    Deshalb werden wir nicht drumherum kommen, auf dem Server auch ein Office zu lizenzieren.

     

    Da es sich im Moment noch um eine Testumgebung handelt und die 10 Clients auch nicht nicht angeschafft wurden, bin cih lizenztchnisch für alles offen ;)

     

    Wie lizenziere ich Office am günstigsten für die 10 Clients + Nutzung auf dem TS?

     

    Gruß

     

    Michael

  3. Hallo,

     

    habe ein sehr komisches Phänomen.

     

    Ich habe ein iSCSI Volume (Equallogic) über 2 Pfade mit einem Windows 2003 R2 32 Bit Server verbunden. Wenn ich nun Daten auf das Laufwerk schiebe, geht die Auslastung der beiden Netzwerkkarten im Taskmanager auf 80 - 90 % hoch und liefert eine gute SChreibgeschwindigkeit.

     

    Wenn ich jetzt genau diese Daten vom SAN Laufwerk auf eine lokale Platte runterziehen möchte, wird eine maximale Geschwindigkeit von "50%" einer Netzwerkkarte erreicht.

    Wenn ich 2 Pfade aktiv habe, also 2 x 25%, bei einem Pfad 50%. Aber auf keinen Fall auch nur 1% mehr.

     

    MTU 9000 ist über das ganze System konfiguriert. Ansonsten dürfte die Schreibgeschwindigkeit auch nicht so hoch sein.

     

    Es scheint, als würde irgendwas eim runterziehen bei "500 MBit" einen Riegel vorschieben.

     

    An der SAN-STorage kann es nicht liegen, habe 2 unterschiedliche getestet und unser VMware Cluster erreicht höhere Leeseraten.

     

    Es betrifft nur Windows Server, die direkt ans SAN angebunden sind.

     

    Vieleicht hat ja "einer" mal was ähnliches erlebt und kann helfen.

     

    Danke.

     

    P.S Wenn ich ATTO Bench auf das Laufwerk "loslasse", werden bis zu 200 MB/s Lesegeschwindigkeit erreicht. Nur bei WIndows-Copy scheint das Problem zu bestehen...

     

    edit: und jetzt das beste. mappe ich das SAN Laufwerk auf meinem PC und ziehe die Dateien, ist der Speed auch ok. Es betriffs also nur die Kopiervorgänge, welche direkt auf dem Server angeschmissen werden.

  4. Danke.

     

    Kannst du mir vieleicht noch sagen, ob ich durch die SA auch Zugriff auf Downloads und Keys von Vorgängerversionen bekomme, so wie bei "echten" Open Lizenzen?

     

    Kann die SA auch nach "Ablauf" des Open Vertrags in einem neuen Open Vertrag verlängert werden?

     

    Welche Nachteile ergeben sich im Gegensatz zu Ansatz gleich Open Lizenzen + SA zu bestellen?

     

    Der günstigere Preis sollte ja ein klarer Vorteil für SB sein...

     

    Gruß

     

    Michael

  5. Halllo,

     

    nehmen wir mal an, ich würde ein 2-Host VMware Cluster (2 x 2 CPU) aufbauen und gleich zu der Hardware 2 x Windows Server 2008 R2 Datacenter dazu kaufen. (Aufkleber nicht auf dem Gerät, sondern in der Packung im Safe).

     

    1. Darf ich dann bei defekter Hardware die SB-Lizenzen einem anderen System zuordnen, oder geht das bei SB-Versionen nicht?

     

    2. Kann ich die Lizenzen nach 2 Jahren auf stärkere Hardware "umziehen"?

     

    3. Darf ich die SB-Lizenzen auch nachträglich kaufen? Also einen vorhandenen Server mit SB Lizenzen versorgen und diese dann innerhalb von 90 Tagen nach Kauf der Lizenz unter SA nehmen?

     

     

    Gruß

     

    Michael

  6. Office wird immer per physikalischem Gerät lizenziert, unabhängig davon wie es da drauf kommt.

    Welches Office Paket soll denn genutzt werden?

     

    Ist denn jetzt der Server, auf dem die Virtuelle Maschine läuft als Physikalisches Gerät zu sehen, oder der Thin-Client, welcher über Vmware View die VM "anzapft" ?

     

    Wenn der Server lizenziert werden müsste, dann gäbe es ja schon ein problem mit VMOTION.

     

     

    Hier noch einmal eine genaue Aufstellung unseres Vorhabens.

     

    3 Thin Clients

    2 Laptops

     

    greifen jeweils auf 1 Virtuellen Desktop per VMware View zu.

    Also wird es 5 Virtuelle Maschinen geben, jeder USer nutzt eine.

     

    Die Windows Zugriffe sind folgendermaßen Lizenziert:

    5 x Windows 7 Professional SystemBuilder

    5 x Upgrade auf Windows 7 Professional (Open License) + SA

    Damit müssten die 5 Geräte berechtigt sein, auf jeweils bis zu 4 Virtuelle Maschinen zuzugreifen, welche auch per VMOTION migriert werden dürfen.

     

    Office Lizenzierung:

    5 x Office 2010 Pro Plus (open License) OHNE SA!

    Installiert würde das Office auf den 5 virtuellen Mschinen + auf den beiden Laptops lokal. Die lokalen Installationen müssten über den Zusatz in den Lizenzbedingungen abgedeckt sein, dass man das Produkt zusätzlich auf einem Mobilen Gerät installieren darf, sofern man der alleinige Nutzer ist.

    Es arbeiten ja nur 5 User mit den 5 Lizenzen ...

     

    Ist das so korrekt?

     

     

    Gruß

     

    Michael

  7. Hallo,

     

    ich habe mal eine generelle Frage zur Software Assurance.

     

    Wenn man eine Windows 7 System Builder unter SA nehmen will, braucht man nach einem mir vorliegenden Angebot den Artikel "WinPro SNGL Upgrade & SA Pk OLP NL" also ein Upgrade + SOftware Assurance.

     

    Mir wird jetzt ein Preis von ca. 275 Euro Netto pro Lizenz angeboten.

     

    Kann es sein, dass das ein Jahrespreis ist? Welcher bei einer Laufzeit von 2 Jahren (OPEN Vertrag) einzweites mal bezahlt werden muss? Nämlich nach einem Jahr?

     

    Das wäre ein stolzer Preis, nur um mit der System Builder Version auf virtuelle Desktops zugreifen zu dürfen...

     

    Das würde bei einem Office 2010 Pro Plus bedeuten, dass eine Lizenz mit SA für 2 Jahre satte 1500 Euro kosten würde, bei einem Einzelpreis ohne SA von 475 Euro. Quasi das 3fache, damit man die nächste Version nutzen darf ???

     

    Ich vermute fast, dass das nicht sein kann und es sich um einen Fehler im Angebot handeln muss ...

     

    Klar werde ich beim Lieferanten nachfragen, möchte aber vorab eine neutrale Meinung haben ;)

     

    Gruß

     

    Michael

  8. Hallo,

     

    habe jetzt gesehen, dass man bei DELL recht günstig eine Windows 2008 R2 Datacenter Edition für 2CPU gleich mit dem neuen Server bestellen kann.

     

    Mit der Datacenter Edition wären ja alle virtuellen Maschinen auf dem HOST mit abgedekt, stellt sich nur die Frage, mit welchem Key würde man dann z.B. einen Windows 2008 R2 Standard als VM installieren? Oder muss ich die Lizenz dann zwingend unter SA bringen, um an Keys für "niedrigere" Versionen ranzukommen?

  9. Hallo,

     

    wir möchten demnächst Virtuelle Desktops unter VMware View einsetzen.

    Ich habe schon herausfinden können, dass wir für die Thin Clients VDA Lizenzen benötigen und damit berechtigt sind von jedem Thin Client auf bis zu 4 Virtuelle Desktops zuzugreifen.

     

    Die Frage die noch offen ist, wie verhält es sich mit Microsoft Office 2010 Lizenzen?

     

    Reicht es, für jeden Thin Client eine FPP Office 2010 zu kaufen, oder benötigt man Open Lizenzen mit SA?

     

    Wie würde es sich bei einem Windows Laptop verhalten, wenn man lokales Office benötigt und Zugriff auf das Office in der virtuellen Maschine?

     

    Oder anders herum, würde es reichen eine FPP Office Lizenz für jeden virtuellen Desktop anzuschaffen?

     

    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

     

    Gruß

     

    Michael

  10. Ich versuche jetzt über die manuelle Auswahl im GUI der Laufwerke "SystemReserved" + "C" + "Systemstate" eine funktionierende Sicherung zu erstellen, die ich im Fehlerfall auf eine neue Festplatte zurückgesichert bekomme. Mehr aktiviert die Option "Bare Metal" im Prinzip ja auch nicht.

     

    Ich berichte ob es funktioniert ...

  11. Hallo,

     

    ich möchte von einem Windows 2008 R2 Server ein Bare Metal Backup mit dem Windows Server Backup erstellen. Leider möchte das Tool in dieses Backup auch Laufwerk E? includieren. Das wird sicherlich daran liegen, dass die Oracle-Dienste auf Anwendungen auf LW E: verweisen.

    Gibt es eine Möglichkeit/Trick das LW auszuschließen? Ich möchte ja nicht bei einem Recovery/Restore die Datenbankdateien überschreiben, sondern nur Windows wiederherstellen. Die Datenbank wird mit anderen Mechanismen gesichert.

     

    Gruß

     

    Michael

  12. Hallo,

     

    wir wollen diese Woche noch unser AD durch 2 2008er R2 DCs erweitern. Im zweiten Schritt sollen die 2003er R2 DCs außer Betrieb genommen werden.

     

    Kurze Frage:

     

    Sind durch den Parallelbetrieb der beiden Versionen für unsere Windows XP Clients irgendwelche Auswirkungen zu erwarten?

     

    Ich bin mir sicher, dass es keine Probleme geben wird, frage aber zur Sicherheit noch mal nach ;)

     

    Gruß

     

    Michael

  13. Hallo,

     

    habe seit ein paar Tagen plötzlich wie aus dem Nichts ein Problem mit ein paar Druckern, die an unserem Printserver freigegeben sind.

     

    Plötzlich konnten einige User auf diese Drucker nicht mehr Drucken, weil der Drucker angeblich nicht erreichbar wären. Er steht aber beim User als "Online" in der Liste. Habe dann testweise einen der betroffenen Drucker beim User weggelöscht und und versucht neu zu verbinden. Dabei kommt die Fehlermeldung "Sie haben keine Berechtigung ..."

     

    An den Berechtigungen wurde natürlich nichts geändert.

     

    Wenn ich den Drucker am Printserver neu installiere (Anderer Freigabename) dann lässt er sich problemlos verbinden und bedrucken.

     

    Am Printserver sind keine auffälligen Meldungen in der Ereignisanzeige zu finden.

     

    Kennt jemand dieses Phänomen?

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