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frauke

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Beiträge erstellt von frauke

  1. Hallo,

    unsere Entwickler möchten für Ihre Projekte Arbeitslisten verwalten.

    Die ursprüngliche Idee eines öffentlichen Mailordners in Outlook ist nicht so toll, weil man ja nur mail an mail hängen, aber nicht direkt reagieren und auch den Arbeitsfortschritt nicht dokumentieren kann.

     

    Wie habe Ihr das realisiert? Gibt es eine Software, die man dafür nehmen kann, oder könnte man das ins Intranet integrieren?

     

    Vielen Dank im voraus,

    Frauke

  2. Hallo,

    Wir haben einen Exchange Server 2003 und bis auf eine Ausnahme auf allen Clients Outlook 2000.

    Vor einigen Monaten wurde unser altes Mailsystem (MS-Mail) durch o.g. abgelöst und damit haben wir ein neues Mailformat bekommen, die alten Adressen sind nicht mehr erreichbar.

    Der Benutzer, der als einziger im Haus Outlook XP hat, gibt nun einen Namen als Empfänger ein und Outlook XP schlägt automatisch eine Adresse vor. Leider die alte (im alten Format), so daß ich einen Unzustellbarkeitsbericht bekomme.

    Wie kann ich Outlook XP dazu bringen, die alten Adressen zu vergessen und (wenn überhaupt) die neuen vorzuschlagen?

    Danke für Eure Hilfe,

    Frauke

  3. Hallo,

    ich wollte mal Eure Meinung zu einem Content Filter bezüglich des Zugriffs auf Internetseiten hören (bzw. lesen).

    Wir haben den ISA-Server 2000, in dem willkürlich einige Seiten gesperrt sind (die vorher mal aufgefallen sind).

    Nun überlegen wir, da privates Surfen eh verboten ist, einen systematischen Filter einzusetzen.

    Setzt Ihr so einen Filter ein?

    Wenn ja, welchen?

    Wenn nein, warum nicht?

    Habt Ihr zunächst eine Kosten-Nutzen Schätzung durchgeführt oder war klar, dass ein Content Filter her muß?

     

    Vielen Dank für etwas Klarheit,

    Frauke

  4. Hallo Fistandantilus,

     

    Es gibt ja 2 Möglichkeiten, eingehende mails von einem MA bearbeiten zu lassen.

    Eine Möglichkeit ist, dass ein MA das Postfach des extra für diesen Zweck eingerichteten "Info-Benutzers" als zusätzliches Postfach öffnet.

     

    Die wahrscheinlichere Möglichkeit ist, dass die Mailadresse einem Benutzer als zusätzliche Mailadresse eingetragen ist. Dann kann man eine mail an die Adresse schicken und anschließend im Exchange System-Manager unter Extras im Nachrichtenstatus die Mailadresse beim Empfänger eingeben und nach empfangenen Nachrichten suchen lassen. Die Adresse wird automatisch in den Benutzernamen umgewandelt. Dies funktioniert zumindest bei Exchange 2003 so.

     

    Viel Glück,

    Frauke

  5. Wir hatten dieses Problem auch mal (Exchange 2003). Zeitweise und bei einigen Absendern. Bei uns lag es daran, dass wir einen im Exchange System-Manager einen internen DNS-Server eingetragen hatten. Von diesem versuchte er, Informationen zu erhalten, die es aber nicht gab. Nachdem wir den DNS-Server entfernt hatten, lief es wieder.

    Viel Glück,

    Frauke

     

    P.S. Eigenschaften des virtuellen SMTP-Servers, Übermittlung, Erweitert, Externe DNS-Server konfigurieren.

  6. Hallo Ronny,

    wir haben auch Exchange 2003. Unsere Sicherung läuft folgendermaßen. Jede Nacht wird ein Vollbackup (mittels NTbackup) erstellt. Die daraus resultierende bkf-Datei wird mit unserem Sicherungsprogramm Arc-Serve gesichert.

    Für das Restore gibt es unter Exchange 2003 ja den Speichergruppe für die Wiederherstellung - sehr praktisch. Man macht ein Restore und Exchange leitet das automatisch in diese Speichergruppe um.

    Allerdings kann man die dann erscheinenden Postfächer keinem Benutzer zuordnen, sondern man wandelt das entsprechende Postfach mit Exmerge in eine PST-Datei um und stellt diese dem Benutzer zur Verfügung.

    Wir haben diesen Weg gewählt, weil der Exchange-Agent für Arc-Serve sehr teuer war. Zudem müssen wir nur ganz selten eine Rücksicherung durchführen (weil wir gelöschte Nachrichten auf dem Exchange-Server für 7 Tage aufbewahren).

    Viele Grüße,

    Frauke

  7. Hallo ZoTTeL,

    daran kann es meiner Meinung nach nicht liegen. Ein Client, der so konfiguriert ist, dass er seine IP-Adresse dynamisch bezieht, der DHCP-Server ihm aber keine vergibt, müsste anschließend eine Adresse aus dem Bereich 169.254.... haben (APIPA).

    Gib am Client in der Eingabeaufforderung mal ipconfig /release und anschließend ipconfig /renew ein, damit er seine Konfiguration erneuert. Unter ipconfig /all kannst Du anschließend sehen, ob er seine Adresse dynamisch bezieht oder ob er eine statische hat.

     

    Viel Glück,

    Frauke

  8. Hallo Sensor,

    damit ein normaler Benutzer sich direkt am DC anmelden kann, benötigt er das entsprechende Benutzerrecht.

    Dies kannst Du ihm durch eine Gruppenrichtlinie geben. Im AD-Benutzer und Computer in den Eigenschaften der OU Domänencontroller eine Gruppenrichtlinie erstellen. In Computerkonfiguration, Windows-Einstellungen, Sicherheitseinstellungen, lokale Richtlinien, Zuweisen von Benutzerrechten das Recht "Lokal anmelden" vergeben.

    Ist vielleicht etwas sicherheitskritisch, aber genau das besagt Deine Fehlermeldung.

     

    Viele Grüße,

    Frauke

  9. Hallo ham06089,

    ich bin eigentlich immer sehr angetan von der technischen Referenz. Auch dort gibt es immer eine Einführung, aber man kommt mit dem Buch auch weiter, wenn es mal etwas kniffliger wird.

    Für den IIS 6.0 gibt es auch noch "Microsoft IIS 6.0 Taschenratgeber für Administratoren". Vielleicht ist das ja auch was.

     

    Viel Glück,

    Frauke

  10. Hallo r2k,

     

    der X.400 Connector dient zur Verbindung zu einem fremden X.400-Messaging-System oder zwischen zwei Routinggruppen. Exchange 5.5 war X.400 basiert, Exchange 2000 nicht mehr (sondern benutzt ein SMTP-basiertes Übermittlungssystem).

    Du brauchst den X.400 Connector nicht, wenn Du eine reine Exchange 2000 oder 2003 Umgebung hast. Er ist als Connector auch langsamer, als z.B. ein Routinggruppen-Connector.

    Du benötigst für 400 Personen (falls sie an einem Standort sind) eh vermutlich keine Routinggruppen.

     

    Für die Migration, schau mal hier:

    http://www.ftponline.com/wss/2003_06/magazine/departments/productroundup/

     

    Viele Grüße,

    Frauke

  11. Hallo BlueIcE,

    setzt Ihr den ISA-Server 2000 oder 2004 ein?

    Am ISA-Server 2000 habe ich es ebenfalls nicht geschafft, den FTP-Zugang (über GoLive) einzurichten.

    Meine Hoffnungen ruhen auf dem ISA-Server 2004. Helfen kannst Du Dir mit dem Firewall-Client, der die gewünschte Verbindung zulässt, allerdings läßt sich etwas schwer steuern, welchen Programmen er außerdem Verbindungen nach draußen ermöglicht. Näheres zum Firewall-Client findest Du z.B. hier: http://www.experts-exchange.com/Applications/Q_21072698.html.

    Der Grund für die Schwierigkeiten ist, dass der ISA-Server nicht reines FTP verwendet und man ihn nur mit dem Firewall-Client dazu bringen kann, die Verbindung über die Winsock.dll aufzubauen.

     

    Viele Grüße,

    Frauke

  12. Hallo,

    als wesentliche Verbesserung würde ich die Möglichkeit des online-restore in die Speichergruppe für die Wiederherstellung nennen. Das ermöglicht mit Hilfe von exmerge die Rücksicherung einzelner Postfächer ohne ein teures Zusatztool für ein Datensicherungsprogramm kaufen zu müssen.

    Außerdem gibt es wohl einige Verbesserungen beim Outlook Web Access, den wir aber nicht nutzen, daher kann ich darüber nichts näheres sagen.

    Ansonsten sind die Verbesserungen hauptsächlich für größere Unternehmen relevant, da mehr Postfächer untergebracht werden können.

    In einer gemischten Umgebung habe ich beobachtet, dass öffentliche Ordner, die in Exchange 2003 in der öffentlichen Ordnerstrukture sichtbar waren unter 2000 nicht sichtbar waren. In diesem Punkt kam mir Exchange 2003 zuverlässiger vor. Konnte ich aber bis jetzt nicht reproduzieren, da wir im wirklichen Leben nur Exchange 2003 einsetzen.

     

    Frauke

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